23.11.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Semperit veröffentlichte gestern ihren vorläufigen Q3-Bericht in verkürzter Form. Während der Quartalsumsatz um 3,1% auf EUR 214,9 Mio. zurückging, verbesserte sich das EBITDA von EUR 13,1 Mio. auf EUR 17,3 Mio. Auch das Medizinsegment schaffte auf EBITDA-Ebene den Sprung in die schwarzen Zahlen. Für 2019 gab das Management keinen konkreten Ausblick, abgesehen davon, dass der Transformationsprozess weiter anhält. Semperit spürt die globale Konjunkturabschwächung sowie das sich verschärfende Wettbewerbsumfeld im Medizinsegment. Für diesen wird eine signifikante Wertminderung erwartetet und es werden strategische Optionen geprüft.
Ausblick. Während der Quartalsumsatz etwas schwächer als erwartet war, übertraf die Verbesserung der Profitabilität unsere Annahmen. Dennoch denken wir, dass der Transformationsprozess noch dauern wird, eine Wirtschaftsabschwächung könnte zusätzlich belastend wirken. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass wir von einem Einstieg in den Titel derzeit noch abraten, trotz des aktuell tiefen Kursniveaus.
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Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.
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Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Semperit veröffentlichte gestern ihren vorläufigen Q3-Bericht in verkürzter Form. Während der Quartalsumsatz um 3,1% auf EUR 214,9 Mio. zurückging, verbesserte sich das EBITDA von EUR 13,1 Mio. auf EUR 17,3 Mio. Auch das Medizinsegment schaffte auf EBITDA-Ebene den Sprung in die schwarzen Zahlen. Für 2019 gab das Management keinen konkreten Ausblick, abgesehen davon, dass der Transformationsprozess weiter anhält. Semperit spürt die globale Konjunkturabschwächung sowie das sich verschärfende Wettbewerbsumfeld im Medizinsegment. Für diesen wird eine signifikante Wertminderung erwartetet und es werden strategische Optionen geprüft.
Ausblick. Während der Quartalsumsatz etwas schwächer als erwartet war, übertraf die Verbesserung der Profitabilität unsere Annahmen. Dennoch denken wir, dass der Transformationsprozess noch dauern wird, eine Wirtschaftsabschwächung könnte zusätzlich belastend wirken. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass wir von einem Einstieg in den Titel derzeit noch abraten, trotz des aktuell tiefen Kursniveaus.
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Semperit Group, Semperflex, Schlauch, Credit: Semperflex
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