01.11.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Vor den Q3-Zahlen am 14. November gab die Post einen Ausblick auf 2019 und 2020 bekannt. So soll es sowohl 2019 als auch 2020 steigende Umsätze geben. Das EBIT soll 2019 und 2020 stabil bleiben, jedoch vor Einmalkosten in beiden Jahren. 2019 muss eine Rückstellung in Höhe von EUR 18 Mio. für eine Verwaltungsstrafe seitens der Datenschutzbehörde wegen Verwendung von Marketingdaten gebucht werden. 2020 fallen Aufbaukosten für die neuen Finanzdienstleistungen an, die ab dem 2. Quartal 2020 über die Brüll Kallmus Bank angeboten werden sollen. In Summe rechnet die Post in den kommenden 2 Jahren mit etwa EUR 40 Mio. an Anlaufkosten, ab 2023 werden positive Ergebnisbeiträge aus dem Finanzdienstleistungsgeschäft erwartet.
Ausblick. Trotz der hohen Strafzahlung (Straferkenntnis ist noch nicht rechtskräftig, Rechtsmittel werden ergriffen) sind wir zuversichtlich, dass unsere EBIT-Schätzungen für 2019 und 2020 halten oder sogar übertroffen werden. Der Ausblick auf das Kerngeschäft war sehr positiv (Paketvolumina seit DHL Übernahme um ca. 25% höher, Briefgeschäft unterstützt von Sonderaussendungen) und sollte die Bekanntgabe der Rückstellung kompensieren. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzungen der Aktie.
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Aktien auf dem Radar:UBM, Agrana, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, OMV, Flughafen Wien, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Österreichische Post, Frequentis, Heid AG, Lenzing, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CPI Europe AG, SBO.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)250594
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Vor den Q3-Zahlen am 14. November gab die Post einen Ausblick auf 2019 und 2020 bekannt. So soll es sowohl 2019 als auch 2020 steigende Umsätze geben. Das EBIT soll 2019 und 2020 stabil bleiben, jedoch vor Einmalkosten in beiden Jahren. 2019 muss eine Rückstellung in Höhe von EUR 18 Mio. für eine Verwaltungsstrafe seitens der Datenschutzbehörde wegen Verwendung von Marketingdaten gebucht werden. 2020 fallen Aufbaukosten für die neuen Finanzdienstleistungen an, die ab dem 2. Quartal 2020 über die Brüll Kallmus Bank angeboten werden sollen. In Summe rechnet die Post in den kommenden 2 Jahren mit etwa EUR 40 Mio. an Anlaufkosten, ab 2023 werden positive Ergebnisbeiträge aus dem Finanzdienstleistungsgeschäft erwartet.
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1.
Post in neuem Look, Paket, Zustellung, Credit: Post
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