01.11.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Palfinger setzte seinen Wachstumstrend im 3. Quartal 2019 fort mit einem Umsatzplus von 6,9% auf EUR 407,2 Mio. und einem Anstieg des EBIT um 17,5% auf EUR 36 Mio. Während das LAND-Segment um rund 9% zulegen konnte, schwächelte das kleinere SEA-Segment umsatzseitig noch. Dennoch schaffte die Division SEA im 3. Quartal den Turnaround und trug zusammen mit Synergieeffekten aus der Implementierung der neuen globalen Organisationsstruktur (GPO) zur besseren Profitabilität bei. Die EBIT-Marge stieg j/j von 8% auf 8,8%. Für 2019 bestätigte Palfinger seine Ziele mit einem Umsatzzuwachs auf EUR 1,7 Mrd. (ein Plus von knapp 5%) und einer Verbesserung der EBIT-Marge auf 9%.
Ausblick. Die mittelfristigen Ziele einer organischen Umsatzsteigerung auf rund EUR 2 Mrd. bis 2022 sowie einer durchschnittlichen EBIT-Marge von 10% sowie einem ROCE von 10% über den Wirtschaftszyklus wurden bestätigt. Die gute Baukonjunktur (40% Umsatzanteil) unterstützt die Umsatzentwicklung, in den kommenden Quartalen rechnen wir jedoch mit einer graduellen Abkühlung. Dafür sollte das Segment SEA ab kommendem Jahr positive Profitabilitätsbeiträge generieren, wodurch die Gesamtmarge deutlich zulegen sollte. Bewertungstechnisch ist die Palfinger-Aktie mit einem EV/EBITDA 2020e von 6,7x nicht allzu teuer bewertet und weist leichte Abschläge zu Peer Cagotec auf. Kurspotential sehen wir aber trotzdem am ehesten aus einer Multiple-Expansion, sollte die Konjunkturflaute drehen und sich zyklische Werte damit überproportional erholen.
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Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Porr, Semperit, Cleen Energy, DO&CO, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, Wolford, Warimpex, Polytec Group, Strabag, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Zumtobel, Rosenbauer, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, UBM, FACC, Amag, Frequentis, EVN, Palfinger, Österreichische Post.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)250592
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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01.11.2019, 2213 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Palfinger setzte seinen Wachstumstrend im 3. Quartal 2019 fort mit einem Umsatzplus von 6,9% auf EUR 407,2 Mio. und einem Anstieg des EBIT um 17,5% auf EUR 36 Mio. Während das LAND-Segment um rund 9% zulegen konnte, schwächelte das kleinere SEA-Segment umsatzseitig noch. Dennoch schaffte die Division SEA im 3. Quartal den Turnaround und trug zusammen mit Synergieeffekten aus der Implementierung der neuen globalen Organisationsstruktur (GPO) zur besseren Profitabilität bei. Die EBIT-Marge stieg j/j von 8% auf 8,8%. Für 2019 bestätigte Palfinger seine Ziele mit einem Umsatzzuwachs auf EUR 1,7 Mrd. (ein Plus von knapp 5%) und einer Verbesserung der EBIT-Marge auf 9%.
Ausblick. Die mittelfristigen Ziele einer organischen Umsatzsteigerung auf rund EUR 2 Mrd. bis 2022 sowie einer durchschnittlichen EBIT-Marge von 10% sowie einem ROCE von 10% über den Wirtschaftszyklus wurden bestätigt. Die gute Baukonjunktur (40% Umsatzanteil) unterstützt die Umsatzentwicklung, in den kommenden Quartalen rechnen wir jedoch mit einer graduellen Abkühlung. Dafür sollte das Segment SEA ab kommendem Jahr positive Profitabilitätsbeiträge generieren, wodurch die Gesamtmarge deutlich zulegen sollte. Bewertungstechnisch ist die Palfinger-Aktie mit einem EV/EBITDA 2020e von 6,7x nicht allzu teuer bewertet und weist leichte Abschläge zu Peer Cagotec auf. Kurspotential sehen wir aber trotzdem am ehesten aus einer Multiple-Expansion, sollte die Konjunkturflaute drehen und sich zyklische Werte damit überproportional erholen.
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