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#gabb aktuell



22.10.2019, 4690 Zeichen

Closed Circle #3 war "Schools out for Börse", der Schul-Auftaktevent für das nächste Magazine. Hier traf ich auf einen Direktor, der erst tatkräftig mithalf, den streikenden Beamer wieder fit zu bekommen, dann im Intro an seine SchülerInnen Selbstverantwortung predigte und letztendlich sogar den aktuellen Intraday-Börsekurs der Erste Group spontan eingeworfen hat. Den Zusammenhang dazu habe ich im folgenden Kurzinterview aufbereitet, für das sich Dir. Franz Anreiter spontan bereiterklärt hat und den ich "Direktors Dealings" nenne; ergo ich drei Tage später nochmal ins Bernoulli­Gymnasium gewandert bin. Ich kenne den Ort, weil ich dort die Schulbank gedrückt habe. Aber nicht nur ich ...

Lieber Herr Dir. Anreiter, als ich bei unserer Anmoderation auf der Bühne meinte, dass Erste Group Vorstand Peter Bosek am BernoulliGymnasium - wie auch Bank Austria Vorstand Robert Zadrazil - die Schulbank gedrückt hat, waren Sie überrascht. Als Sie mir dann den gerade aktuellen Intraday-Kurs der Erste Group nannten, war ich überrascht. Woher kommt das Aktieninteresse?

Franz Anreiter: Zunächst möchte ich sagen, dass mir diese Veranstaltung von Euch wirklich äußerst gut gefallen hat. Und nein, ich wusste nicht, dass die beiden Bankmanager hier bei uns in der Schule waren. Ex-Bundesministerin Claudia Schmied, das ist jene bekannte Persönlichkeit, die im Zusammenhang mit dem BernoulliGymnasium meist genannt wird. Ich freue mich, dass unser Gymnasium offenbar immer wieder den Grundstein für späteren Erfolg legte. In meinen Augen ist das BernoulliGymnasium eine solidarische Schule mit hohen Leistungsanforderungen; Erfolge sollen durch Teamarbeit und Solidarität erzielt werden, nicht auf Kosten anderer. Und den Kurs der Erste Group, den weiß ich, weil ich mich für den österreichischen Aktienmarkt interessiere und seit drei Jahren auch selbst aktiv investiere.

2016 war ja ein durchaus attraktiver Einstiegszeitpunkt …
Ja, ich bin zufrieden, ich habe zB den Verbund zu 14 Euro erwischt oder die FACC zu 5 Euro, freilich ist nicht alles so gut gegangen und ich habe auch zB beim Verbund schon nach einer Kursverdoppelung die ersten Aktien verkauft, also nicht alles bis 50 durchgehalten.

Nun, da kenne ich viele, die bereits viel früher verkauft haben. Und die Erste Group wissen Sie einfach so vom Intraday-Kurs her?
Ja, die habe ich auch, dazu RBI, Porr und Polytec. Das war‘s aber auch schon wieder.

Eine gute Auswahl, muss ich sagen. Besitzen Sie auch internationale Aktien?
Nein, derzeit nicht. Bei den österreichischen Unternehmen bin ich näher dran.

Dieser Home-Bias ist durchaus üblich. Letzte Fragen zu den Aktien, warum sind Sie 2016 eingestiegen bzw. welche Gewichtung haben die Aktien in Ihrer Anlage?
Weil mir nach und nach klar wurde, dass herkömmliche Sparformen keinen Ertrag mehr bringen, das hat sich ja seither noch verstärkt. Also wurde es ein gesunder Mix mit rund 40 Prozent Aktien.

Damit sind Sie natürlich für einen wie mich, der seit Jahren genau das predigt, ein perfekter Bildungs-Leader. Aber: Wie kann man wirtschaftliches Denken in der Schule fördern?
Ich möchte wirtschaftliches Denken fördern, das über Aktien hinausgeht, also ein Verständnis für Mikro- und Makroökonomie und die Notwendigkeit, eine vernünftige Balance zwischen beiden teils unterschiedlichen Zielvorstellungen zu finden. Wie man im Leben verschiedene Interessen in Einklang bringen kann, das zeigt die Wirtschaft gut. Es geht mir um qualitativen Wohlstand. Ich sehe zwei Trends, was Bildung betrifft: Individualisierung und Digitalisierung. Beides versuchen wir mit neuen Lernarrangements umzusetzen. Für mich ist die Digitalisierung die Dampfmaschine des 21. Jahrhunderts. Es geht um nicht weniger als das Aufrechterhalten der größten kulturellen Errungenschaft des Abendlandes, des Wohlfahrtsstaates. Neben einer Sportklasse und einer Sprachklasse planen wir für das nächste Schuljahr eine Digitalklasse. Es ist uns auch bewusst, dass unsere Schülerinnen und Schüler nur dann hervorragende Leistungen erbringen können, wenn sie sich wohl fühlen. Daher hat bei uns Gesundheit im umfassenden Sinn einen hohen Stellenwert: physische, psychische und soziale Gesundheit.
Verbund ( Akt. Indikation:  48,34 /48,62, 0,41%)
FACC ( Akt. Indikation:  11,15 /11,25, -0,44%)
Erste Group ( Akt. Indikation:  31,44 /31,55, 0,40%)
RBI ( Akt. Indikation:  21,72 /21,84, -0,09%)
Porr ( Akt. Indikation:  21,20 /21,65, -0,35%)
Polytec ( Akt. Indikation:  8,19 /8,29, 1,10%)

Anm: Mehr zum Schulevent mit Strabag, S Immo, Kapsch TrafficCom, Palfinger und Evotec im nächsten Magazine. Bilder vorab hier: photaq.com//page/index/3689

(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 22.10.)



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Erste Group
Akt. Indikation:  48.14 / 48.37
Uhrzeit:  13:03:45
Veränderung zu letztem SK:  -0.16%
Letzter SK:  48.33 ( 1.09%)

FACC
Akt. Indikation:  7.21 / 7.31
Uhrzeit:  13:03:46
Veränderung zu letztem SK:  -0.14%
Letzter SK:  7.27 ( 0.69%)

Polytec Group
Akt. Indikation:  3.04 / 3.13
Uhrzeit:  13:03:45
Veränderung zu letztem SK:  -0.48%
Letzter SK:  3.10 ( 0.65%)

Porr
Akt. Indikation:  13.78 / 14.04
Uhrzeit:  13:03:45
Veränderung zu letztem SK:  1.83%
Letzter SK:  13.66 ( 0.44%)

RBI
Akt. Indikation:  17.31 / 17.44
Uhrzeit:  13:03:45
Veränderung zu letztem SK:  -0.14%
Letzter SK:  17.40 ( 1.34%)

Verbund
Akt. Indikation:  77.00 / 77.50
Uhrzeit:  13:03:45
Veränderung zu letztem SK:  -0.13%
Letzter SK:  77.35 ( 0.85%)



 

Bildnachweis

1. Direktor Franz Anreiter blickt auf Robert Zadrazil (Bank Austria), Christian Drastil (BSN)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Strabag, Zumtobel, Porr, Bawag, Rosgix, Telekom Austria, AT&S, CA Immo, Erste Group, ams-Osram, BTV AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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    Lieber Herr Dir. Anreiter, als ich bei unserer Anmoderation auf der Bühne meinte, dass Erste Group Vorstand Peter Bosek am BernoulliGymnasium - wie auch Bank Austria Vorstand Robert Zadrazil - die Schulbank gedrückt hat, waren Sie überrascht. Als Sie mir dann den gerade aktuellen Intraday-Kurs der Erste Group nannten, war ich überrascht. Woher kommt das Aktieninteresse?

    Franz Anreiter: Zunächst möchte ich sagen, dass mir diese Veranstaltung von Euch wirklich äußerst gut gefallen hat. Und nein, ich wusste nicht, dass die beiden Bankmanager hier bei uns in der Schule waren. Ex-Bundesministerin Claudia Schmied, das ist jene bekannte Persönlichkeit, die im Zusammenhang mit dem BernoulliGymnasium meist genannt wird. Ich freue mich, dass unser Gymnasium offenbar immer wieder den Grundstein für späteren Erfolg legte. In meinen Augen ist das BernoulliGymnasium eine solidarische Schule mit hohen Leistungsanforderungen; Erfolge sollen durch Teamarbeit und Solidarität erzielt werden, nicht auf Kosten anderer. Und den Kurs der Erste Group, den weiß ich, weil ich mich für den österreichischen Aktienmarkt interessiere und seit drei Jahren auch selbst aktiv investiere.

    2016 war ja ein durchaus attraktiver Einstiegszeitpunkt …
    Ja, ich bin zufrieden, ich habe zB den Verbund zu 14 Euro erwischt oder die FACC zu 5 Euro, freilich ist nicht alles so gut gegangen und ich habe auch zB beim Verbund schon nach einer Kursverdoppelung die ersten Aktien verkauft, also nicht alles bis 50 durchgehalten.

    Nun, da kenne ich viele, die bereits viel früher verkauft haben. Und die Erste Group wissen Sie einfach so vom Intraday-Kurs her?
    Ja, die habe ich auch, dazu RBI, Porr und Polytec. Das war‘s aber auch schon wieder.

    Eine gute Auswahl, muss ich sagen. Besitzen Sie auch internationale Aktien?
    Nein, derzeit nicht. Bei den österreichischen Unternehmen bin ich näher dran.

    Dieser Home-Bias ist durchaus üblich. Letzte Fragen zu den Aktien, warum sind Sie 2016 eingestiegen bzw. welche Gewichtung haben die Aktien in Ihrer Anlage?
    Weil mir nach und nach klar wurde, dass herkömmliche Sparformen keinen Ertrag mehr bringen, das hat sich ja seither noch verstärkt. Also wurde es ein gesunder Mix mit rund 40 Prozent Aktien.

    Damit sind Sie natürlich für einen wie mich, der seit Jahren genau das predigt, ein perfekter Bildungs-Leader. Aber: Wie kann man wirtschaftliches Denken in der Schule fördern?
    Ich möchte wirtschaftliches Denken fördern, das über Aktien hinausgeht, also ein Verständnis für Mikro- und Makroökonomie und die Notwendigkeit, eine vernünftige Balance zwischen beiden teils unterschiedlichen Zielvorstellungen zu finden. Wie man im Leben verschiedene Interessen in Einklang bringen kann, das zeigt die Wirtschaft gut. Es geht mir um qualitativen Wohlstand. Ich sehe zwei Trends, was Bildung betrifft: Individualisierung und Digitalisierung. Beides versuchen wir mit neuen Lernarrangements umzusetzen. Für mich ist die Digitalisierung die Dampfmaschine des 21. Jahrhunderts. Es geht um nicht weniger als das Aufrechterhalten der größten kulturellen Errungenschaft des Abendlandes, des Wohlfahrtsstaates. Neben einer Sportklasse und einer Sprachklasse planen wir für das nächste Schuljahr eine Digitalklasse. Es ist uns auch bewusst, dass unsere Schülerinnen und Schüler nur dann hervorragende Leistungen erbringen können, wenn sie sich wohl fühlen. Daher hat bei uns Gesundheit im umfassenden Sinn einen hohen Stellenwert: physische, psychische und soziale Gesundheit.
    Verbund ( Akt. Indikation:  48,34 /48,62, 0,41%)
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