Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Netflix: Der Jäger wird zum Gejagten (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © finanzmarktfoto.at/Martina Draper, Netflix

09.10.2019, 3977 Zeichen

Vor wenigen Wochen feierte Netflix das fünfjährige Jubiläum seines Deutschland-Starts. Das hielt die Konkurrenz nicht davon ab, dem Branchenprimus im Bereich Online-Streaming den Kampf anzusagen. 

Netflix ist angetreten, um die Art und Weise zu verändern, wie Menschen Fernsehen. Dem Video-on-Demand-Anbieter ist dies bis zu einem gewissen Grad auch gelungen. Film- und Serienfans schauen ihre Lieblingsinhalte inzwischen wann sie wollen und auf welchem Endgerät sie wollen. Doch ausgerechnet dieser Branchenpionier muss sich einer ganz neuen Konkurrenzsituation stellen. Im Bereich Online-Streaming ist Netflix der Platzhirsch, während Amazon, Apple, Disney & Co mit ihren Streaming-Diensten zu den Herausforderern zählen.

Dabei muss sich Netflix selbst fragen, ob die Preispolitik des Unternehmens auf der Höhe der Zeit ist. In den USA müssen Netflix-Kunden für das Basispaket 8,99 US-Dollar hinblättern. In Deutschland liegt der Preis bei 7,99 Euro, allerdings werden die Filme und Serien dabei nicht in HD präsentiert. Hochauflösende Filme und Serien gibt es in den USA für 12,99 US-Dollar und hierzulande für 11,99 Euro. Darüber hinaus werden Premium-Abos für 15,99 US-Dollar bzw. 15,99 Euro im Monat angeboten.

Angesicht solcher Preise wird sich der ein oder andere Schnäppchenjäger überlegen, ob er nicht doch lieber zu dem ab 1. November für 4,99 Euro im Monat erhältlichen Apple TV+ wechseln sollte. Auch Disney geht aggressiv vor. Den Streaming-Dienst Disney+ soll es für 6,99 US-Dollar im Monat geben, während das Jahresabo für 69,99 US-Dollar zu haben sein wird. Während noch nicht bekannt ist, mit welchen Originaltiteln Apple TV+ aufwarten wird, könnte Disney in Sachen Inhalte Netflix das Fürchten lehren. Schließlich hat der „Micky Maus“-Konzern unzählige beliebte Zeichentrickfilme, die Marvel-Superheldenfilme oder die Star Wars-Reihe im Angebot.

Darüber hinaus muss berücksichtigt werden, dass Netflix zusätzlich mit Facebook oder YouTube konkurriert, wenn es darum geht, welche Videos sich die Menschen im Internet anschauen. Gleichzeitig muss Netflix enorme Summen in neue, in Eigenregie produzierte Filme, Serien und Dokumentationen stecken. Angesichts der Konkurrenzsituation ist es nicht garantiert, dass sich die enormen Investitionen am Ende auszahlen werden. Dies ist nur ein Grund, warum die Netflix-Aktie in den vergangenen Jahren teilweise sehr heftigen Schwankungen unterworfen war. Diese Schwankungen könnten anhalten, vor allem, wenn Netflix noch einmal ähnlich wie im zweiten Quartal bei der Zahl der Kunden enttäuschen sollte.

Laut Unternehmensangaben vom 17. Juli gewann Netflix im Juni-Quartal weltweit lediglich 2,7 Millionen neue Nutzer hinzu. Das Unternehmen selbst hatte sich einen Zuwachs von etwa 5,0 Millionen vorgenommen. In den USA sanken die Nutzerzahlen sogar um 130.000 Kunden. Entsprechend genau werden Investoren hinschauen, wenn die Ergebnisse zum dritten Quartal am 16. Oktober veröffentlicht werden.

Obwohl die Konkurrenz mit niedrigen Preisen versucht, in den Markt für Streaming-Dienste einzusteigen, kann Netflix jedoch mit der größeren Erfahrung aufwarten. Außerdem werden Film- und Serienfans am Ende nicht zu einem einzigen Anbieter strömen. Schließich sind die Geschmäcker bekanntlich verschieden. Außerdem befindet sich der Markt für Online-Streaming immer noch in einem eher frühen Stadium. Während mehrere Anbieter ein Stück vom Kuchen abbekommen sollten, dürfte der Kuchen selbst dank des Marktwachstums noch größer werden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Netflix-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS89A3) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,74, die Barriere bei 209,10 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS6CJX, aktueller Hebel 2,04, Barriere bei 386,60 US-Dollar) auf fallende Kurse der Netflix-Aktie setzen.

Stand: 08.10.2019


(09.10.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum und ich sage thx, die finalen Umsatzwerte sind da




 

Bildnachweis

1. Netflix , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, voestalpine, Agrana, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Warimpex, OMV, VIG, Semperit, RBI, Wienerberger, Cleen Energy, DO&CO, EVN, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Amag, CA Immo, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

Porr
Die Porr ist eines der größten Bauunternehmen in Österreich und gehört zu den führenden Anbietern in Europa. Als Full-Service-Provider bietet das Unternehmen alle Leistungen im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette Bau.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

» Börsenradio Live-Blick 2/10: DAX schwächer, Rheinmetall wiedererstarkt, ...

» Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum ...

» Börsegeschichte 2.10.: Wienerberger, Andritz, EuroTeleSites (Börse Gesch...

» In den News: Wiener Börse-Umsätze, Verbund, Flughafen Wien, Aktiendeals ...

» Nachlese: London Day, Petrus Advisers, Helga Mayer Stellantis Opel (Chri...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Addiko Bank, Agrana, Do&Co gesucht, IR...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. DAX, Covestro, Siemens Energy

» ATX-Trends: UBM, Porr, Bawag, Erste Group, RBI ...

» Börsepeople im Podcast S15/03: Helga Mayer


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2SKM2
AT0000A2TTP4
AT0000A3C5E0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: voestalpine(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Agrana(1)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 3.43%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.01%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Rosenbauer(1)
    Star der Stunde: DO&CO 0.96%, Rutsch der Stunde: OMV -1.08%
    Star der Stunde: DO&CO 0.67%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -2.68%
    Star der Stunde: AT&S 2.85%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.7%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Porr(1)
    Star der Stunde: Strabag 1.01%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.01%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #743: Wienerberger verblüfft an der Eurex, MMK in Wien, Petrus will was von CPI, neuer Jingle mit Diana Lueger

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Daido Moriyama
    Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
    2008
    Akio Nagasawa

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published


    09.10.2019, 3977 Zeichen

    Vor wenigen Wochen feierte Netflix das fünfjährige Jubiläum seines Deutschland-Starts. Das hielt die Konkurrenz nicht davon ab, dem Branchenprimus im Bereich Online-Streaming den Kampf anzusagen. 

    Netflix ist angetreten, um die Art und Weise zu verändern, wie Menschen Fernsehen. Dem Video-on-Demand-Anbieter ist dies bis zu einem gewissen Grad auch gelungen. Film- und Serienfans schauen ihre Lieblingsinhalte inzwischen wann sie wollen und auf welchem Endgerät sie wollen. Doch ausgerechnet dieser Branchenpionier muss sich einer ganz neuen Konkurrenzsituation stellen. Im Bereich Online-Streaming ist Netflix der Platzhirsch, während Amazon, Apple, Disney & Co mit ihren Streaming-Diensten zu den Herausforderern zählen.

    Dabei muss sich Netflix selbst fragen, ob die Preispolitik des Unternehmens auf der Höhe der Zeit ist. In den USA müssen Netflix-Kunden für das Basispaket 8,99 US-Dollar hinblättern. In Deutschland liegt der Preis bei 7,99 Euro, allerdings werden die Filme und Serien dabei nicht in HD präsentiert. Hochauflösende Filme und Serien gibt es in den USA für 12,99 US-Dollar und hierzulande für 11,99 Euro. Darüber hinaus werden Premium-Abos für 15,99 US-Dollar bzw. 15,99 Euro im Monat angeboten.

    Angesicht solcher Preise wird sich der ein oder andere Schnäppchenjäger überlegen, ob er nicht doch lieber zu dem ab 1. November für 4,99 Euro im Monat erhältlichen Apple TV+ wechseln sollte. Auch Disney geht aggressiv vor. Den Streaming-Dienst Disney+ soll es für 6,99 US-Dollar im Monat geben, während das Jahresabo für 69,99 US-Dollar zu haben sein wird. Während noch nicht bekannt ist, mit welchen Originaltiteln Apple TV+ aufwarten wird, könnte Disney in Sachen Inhalte Netflix das Fürchten lehren. Schließlich hat der „Micky Maus“-Konzern unzählige beliebte Zeichentrickfilme, die Marvel-Superheldenfilme oder die Star Wars-Reihe im Angebot.

    Darüber hinaus muss berücksichtigt werden, dass Netflix zusätzlich mit Facebook oder YouTube konkurriert, wenn es darum geht, welche Videos sich die Menschen im Internet anschauen. Gleichzeitig muss Netflix enorme Summen in neue, in Eigenregie produzierte Filme, Serien und Dokumentationen stecken. Angesichts der Konkurrenzsituation ist es nicht garantiert, dass sich die enormen Investitionen am Ende auszahlen werden. Dies ist nur ein Grund, warum die Netflix-Aktie in den vergangenen Jahren teilweise sehr heftigen Schwankungen unterworfen war. Diese Schwankungen könnten anhalten, vor allem, wenn Netflix noch einmal ähnlich wie im zweiten Quartal bei der Zahl der Kunden enttäuschen sollte.

    Laut Unternehmensangaben vom 17. Juli gewann Netflix im Juni-Quartal weltweit lediglich 2,7 Millionen neue Nutzer hinzu. Das Unternehmen selbst hatte sich einen Zuwachs von etwa 5,0 Millionen vorgenommen. In den USA sanken die Nutzerzahlen sogar um 130.000 Kunden. Entsprechend genau werden Investoren hinschauen, wenn die Ergebnisse zum dritten Quartal am 16. Oktober veröffentlicht werden.

    Obwohl die Konkurrenz mit niedrigen Preisen versucht, in den Markt für Streaming-Dienste einzusteigen, kann Netflix jedoch mit der größeren Erfahrung aufwarten. Außerdem werden Film- und Serienfans am Ende nicht zu einem einzigen Anbieter strömen. Schließich sind die Geschmäcker bekanntlich verschieden. Außerdem befindet sich der Markt für Online-Streaming immer noch in einem eher frühen Stadium. Während mehrere Anbieter ein Stück vom Kuchen abbekommen sollten, dürfte der Kuchen selbst dank des Marktwachstums noch größer werden.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Netflix-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS89A3) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,74, die Barriere bei 209,10 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS6CJX, aktueller Hebel 2,04, Barriere bei 386,60 US-Dollar) auf fallende Kurse der Netflix-Aktie setzen.

    Stand: 08.10.2019


    (09.10.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum und ich sage thx, die finalen Umsatzwerte sind da




     

    Bildnachweis

    1. Netflix , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, voestalpine, Agrana, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Warimpex, OMV, VIG, Semperit, RBI, Wienerberger, Cleen Energy, DO&CO, EVN, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Amag, CA Immo, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    Porr
    Die Porr ist eines der größten Bauunternehmen in Österreich und gehört zu den führenden Anbietern in Europa. Als Full-Service-Provider bietet das Unternehmen alle Leistungen im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette Bau.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsenradio Live-Blick 2/10: DAX schwächer, Rheinmetall wiedererstarkt, ...

    » Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum ...

    » Börsegeschichte 2.10.: Wienerberger, Andritz, EuroTeleSites (Börse Gesch...

    » In den News: Wiener Börse-Umsätze, Verbund, Flughafen Wien, Aktiendeals ...

    » Nachlese: London Day, Petrus Advisers, Helga Mayer Stellantis Opel (Chri...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Addiko Bank, Agrana, Do&Co gesucht, IR...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. DAX, Covestro, Siemens Energy

    » ATX-Trends: UBM, Porr, Bawag, Erste Group, RBI ...

    » Börsepeople im Podcast S15/03: Helga Mayer


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2SKM2
    AT0000A2TTP4
    AT0000A3C5E0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: voestalpine(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Agrana(1)
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 3.43%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.01%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Rosenbauer(1)
      Star der Stunde: DO&CO 0.96%, Rutsch der Stunde: OMV -1.08%
      Star der Stunde: DO&CO 0.67%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -2.68%
      Star der Stunde: AT&S 2.85%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.7%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Porr(1)
      Star der Stunde: Strabag 1.01%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.01%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #743: Wienerberger verblüfft an der Eurex, MMK in Wien, Petrus will was von CPI, neuer Jingle mit Diana Lueger

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books