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40 Tage bis zur INEOS 1:59 Challenge in Wien (Vienna City Marathon)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



02.09.2019, 6860 Zeichen

Was bisher geschah, was noch kommt: Der Versuch von Eliud Kipchoge, den ersten Marathon unter zwei Stunden zu laufen

Erste Ideen, die INEOS 1:59 Challenge in Wien durchzuführen, sind Anfang Juni aufgetaucht. Seither folgte ein dichtes Programm an Vorbereitungsarbeiten. Heute, am 2. September, zeigt der Countdown 40 Tage bis zum Event, und die Vorfreude steigt weiter. Eliud Kipchoge, der Marathon-Olympiasieger und Weltrekordhalter, will am 12. Oktober den Versuch unternehmen, als erster Mensch die Marathondistanz unter zwei Stunden zu laufen. „Vor drei Monaten war dieses Projekt für Wien noch Fantasie. Was seither passiert ist zeigt, welch hervorragende Zusammenarbeit in dieser Stadt möglich ist, wenn alle Beteiligten an eine Idee glauben. Es ist eine historische Chance, dieses Vorhaben in Wien durchzuführen. In 20 Jahren Marathon-Organisation habe ich noch nie ein Projekt von solcher Genauigkeit und Detailverliebtheit gesehen“, so Gerhard Wehr, Geschäftsführer und Organisationsleiter des Vienna City Marathon.

"This is the place"

Ein kurzer Rückblick auf das Geschehen. Für das Projekt des ersten 1:59 Marathons wurde eine Strecke und ein Austragungsort gesucht. Experten des London Marathons, von Global Sports Communications, der Agentur von Eliud Kipchoge, und von INEOS machten sich in mehreren europäischen Ländern auf die Suche. Als Wien ins Gespräch kam, hat das VCM-Team ein Konzept vorgelegt, mit allen Vorteilen, die Wien bietet. In schneller Abfolge kam Experten des internationalen Projektteams nach Wien, um die Prater Hauptallee unter die Lupe zu nehmen. Die Begeisterung stand allen ins Gesicht geschrieben. Der grüne Prater, die lange, flache Gerade, großteils verkehrsfrei, durchgehend beleuchtet … Meinungen wurden ausgetauscht. Telefonate wurden geführt. Und von der Rückbank eines Wagens, den VCM-Geschäftsführer Gerhard Wehr lenkte, kam die klare Ansage: „This is the place.“ Gerhard musste das Lenkrad schon sehr kräftig festhalten, um nicht vor Begeisterung „in die Luft zu gehen“.

Große Aufgabe, enger Zeitrahmen

Die Aufgabe war riesig, die Zeit kurz. Der 12. Oktober stand als Termin fest, mit einem Zeitfenster von 13.-20. Oktober als Reserve im Fall ungünstiger Witterungsbedingungen. Es war klar, dass zwei Dinge nötig sind: Die Bereitschaft der Stadt Wien und die professionelle Zusammenarbeit aller österreichischen und internationalen Partner. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig erkannte im Gespräch mit VCM-Veranstalter Wolfgang Konrad sofort die Dimension und Chance, die in diesem Projekt liegt, und sagte seine Unterstützung zu.

Vor gut zwei Monaten, am 27. Juni, wurde bei einer Pressekonferenz im Wiener Rathaus Wien als Schauplatz für die INEOS 1:59 Challenge vorgestellt. Eine Bekanntgabe, die enormes internationales Medienecho nach sich zog. Genehmigungen, wissenschaftliche Messungen, Vorbereitungsarbeiten, die Verfügbarkeit von Hotels, von Örtlichkeiten, von Personal, die Koordination von internationalen Teams und vieles mehr mussten vorgenommen werden. Das alles am Beginn der Urlaubssaison.

Sommerprogramm

Ein Ausschnitt aus den Arbeiten, an denen das VCM-Team beteiligt war, die zum Teil mit weitreichenden Genehmigungsverfahren oder jedenfalls in Abstimmung mit Behörden und Polizei durchgeführt wurden: Die Hauptallee mit den großen Wenden beim Praterstern und beim Lusthaus wurde mit Spezialfahrzeugen exakt in einem 3D-Geländemodell vermessen. Fünf mobile Wetterstationen wurden auf der Hauptallee errichtet. Mehrere, jeweils leicht geänderte Streckenvarianten wurden mit Ziviltechnikern und zusätzlich nach AIMS-Regeln vermessen. Das VCM-Team brachte die Reichsbrücke als Startort ins Ziel - erneute Streckenvermessungen waren erforderlich. Ein Infrastrukturprojekt zur Baustellen-Hochsaison konnte rasch und strukturiert realisiert werden: die Belagsarbeiten auf der Hauptallee. Der Abschnitt zwischen Kaiserallee und Meiereistraße sowie der Bereich rund ums Lusthaus sind seither neu asphaltiert und in Top-Zustand für alle Besucher der Hauptallee – Läufer, Radfahrer, Skater freuen sich besonders.

In Kenia konzentrierte währenddessen Eliud Kipchoge alles auf sein Training. Eine Gruppe hochkarätiger Tempomacher wurde vom Performance-Team gewonnen, darunter die Ingebrigtsen-Brüder aus Norwegen, Julien Wanders aus der Schweiz, der fünffache Weltmeister Bernard Lagat sowie der Olympiamedaillengewinner Paul Chelimo aus den USA.

Test-Wochenende stärkt Zuversicht

Die Arbeiten für das Test-Wochenende am 31. August und 1. September brachten einen Vorgeschmack auf das Event. Verkehrskonzepte wurden mit der Polizei und den Partnern in der Stadt Wien erstellt und implementiert. In der Hauptallee und am Praterstern wurde die Laufstrecke mit zwölf Kilometer Gittern gesichert. Acht Kilometer LAN-Kabel wurden verlegt, 48 Zeitnehmungspunkte wurden angebracht. Am Praterstern wurden Straßenbahnschienen professionell abgedeckt, sodass Stolpergefahren abgewendet werden, ebenso diverse Kanaldeckel auf der Laufstrecke. Bei einem Lauftempo von 21 km/h, das bedeutet etwa 2:50 Minuten pro Kilometer, können selbst kleine Hindernisse gefährlich sein.

Aus den Erkenntnissen des Test-Wochenendes werden weitere Verfeinerungen vorgenommen. Für den Zielbereich im Bereich des Stadionbadparkplatzes werden Konzepte finalisiert für Medienzentrum, TV-Compound und Organisationsbereiche. Die Ideallinie wird nochmals analysiert. Die Bedürfnisse der TV-Produktionsfirmen – Kamerapositionen, Fahrzeuge, technische Voraussetzungen – werden im Detail fertig geplant und vorbereitet, ebenso die wichtigen Bereiche Information und Unterhaltung für Zuschauer und Fans vor Ort wie auch vor diversen Schirmen oder Displays. Zur Leitung des Verkehrs und der Wiener Linien liegen unterschiedliche Konzepte für die Durchführung des Events an einem Wochenende vor wie auch für die Durchführung an einem Arbeitstag, da sich das Verkehrsaufkommen selbstverständlich unterscheidet. Beim Test-Wochenende haben sich die Konzepte jedenfalls bestens bewährt.

Gemeinsame Lösungen für sporthistorisches Ereignis

„Es geht wie auch beim jährlichen Vienna City Marathon darum, die Interessen auszugleichen und gemeinsam eine Lösung zu finden. Es ist allen klar, dass es mehrere Ansprüche an den Prater und an die Stadt Wien gibt, als einen Lauf durchzuführen. Maßnahmen im Verkehr werden kurz gehalten, und die Möglichkeit, die Prater Hauptallee für Sport und Freizeit zu nutzen, bleibt selbstverständlich bis auf wenige Zeitfenster uneingeschränkt möglich. Wir freuen uns besonders auf zahlreiche Zuschauer, die Eliud anfeuern wollen. Auch wenn ein möglicherweise sporthistorisches Ereignis bevor steht, ist es für alle Beteiligten selbstverständlich, dass wir mit dem Prater sensibel und verantwortungsvoll umgehen“, erklärt Gerhard Wehr.

VCM News / AM

Im Original hier erschienen: 40 Tage bis zur INEOS 1:59 Challenge in Wien



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    Sommerprogramm

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