20.08.2019, 1568 Zeichen
Kapsch TrafficCom bestätigte heute die am 20. Juli präsentierten vorläufigen Zahlen. Der Verkehrssystemanbieter konnte den Umsatz auf 186,2 Mio. Euro steigern (+17,7%). Das EBIT erreichte 4,6 Mio. Euro (-36,0 %), was einer EBIT-Marge von 2,4 % (Vorjahr: 4,5 %) entspricht. Hauptgründe für die geringere Profitabilität seien Investitionen in weiteres Wachstum, nämlich in der Form von Materialaufwand und Personalaufwand. Das Errichtungsgeschäft entwickelte sich im ersten Quartal 2019/20 sehr positiv, verlangte aber einen vergleichsweise hohen Materialeinsatz, betont das Unternehmen. Die neu errichteten Systeme – insbesondere im ETC-Segment – müssen in weiterer Folge betrieben werden. Das bietet für Kapsch TrafficCom Potenzial für weitere Umsätze. Da das Geschäft in Nordamerika stark wächst, muss auch personell nachgezogen werden, um das sich bietende Marktpotenzial bestmöglich nutzen zu können. Allein im ersten Quartal stieg der Mitarbeiterstand in den USA um 50 Personen. “Im ersten Quartal gelang es uns, die positive Umsatzentwicklung fortzusetzen. Beim EBIT war die Saisonalität aber stärker ausgeprägt als erwartet, weshalb der Wert unter jenem des ersten Quartals des Vorjahres liegt. Für das Wirtschaftsjahr 2019/20 bin ich weiterhin optimistisch, dass wir die gegebene Guidance erreichen werden“, so CEO Georg Kapsch.
Das Periodenergebnis lag bei 2,2 Mio. Euro (Vorjahr: 2,5 Mio.) und ein Ergebnis je Aktie von 0,19 Euro (Vorjahr: 0,21 Euro).
Der Ausblick 2019/20 wurde bestätigt: Umsatz und EBIT (exklusive Einmaleffekte) sollen jeweils um mindestens 5 % steigen.
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Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit. Das Unternehmen vereinigt die Geschäftsbereiche Clay Building Materials und Pipes & Pavers. Der Wertschöpfungsprozess ist die Fertigung und die Vermarktung von Baustoffen und Systemlösungen für Gebäude und Infrastruktur.
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