Im E-Commerce liegt das Geld nicht auf der Straße, sondern beim Kunden. Digitalisierung und E-Commerce sind wichtig. Wissen wir alle bzw hören wir das jede Woche in Medien, Magazinen und Vorträgen. Und viele Unternehmen haben zu diesen Themen bereits Projekte aufgesetzt mit dem Ziel…ja mit welchem Ziel denn eigentlich?

Gerade in der Onlinehandelsbranche ist gerade die Goldgräberstimmung ausgebrochen, wie 2000 an der Börse. Egal was nach Webshop aussieht, wird aufgebaut ohne über langfristige Strategien oder Ziele nachzudenken, nur um nach wenigen Monaten zu merken, dass es doch nicht so einfach funktioniert.

Lasst euch nicht von „Reich werden in 10 Monaten“ Influencern den Kopf verdrehen. Um heutzutage guten Umsatz bzw. sogar einen positiven Deckungsbeitrag über Onlinekanäle zu erzielen, braucht es eine vernünftige Strategie, ein tolles Team mit Handlungsbefugnissen, ein zur Zielerreichung passendes Budget und dann ein gutes, solides System.

Und dann ist da immer noch der Kunde – ohne ihn geht die Gleichung nicht auf. Egal wie gut euer Setup ist, wenn ihr die Strategie nicht auf Basis der Kundensicht aufgebaut habt, wird das gesamte Projekt scheitern. Da heißt weg von eigener Meinung und hin zu einer offenen Herangehensweise.

Stellt die Kundenwünsche vor eure Eigenen im E-Commerce Projekt, auch wenn dies ein Mehr an Arbeit für euch intern bedeutet. Denn langfristig wird es sich auf jeden Fall auszahlen.

Denn eure Kunden entscheiden, wo sie einkaufen – und egal ob im B2C oder B2B Bereich, der Kunde hat heutzutage immer Alternativen, um sein Geld auszugeben.

Autor: Stephan Grad | Founder & Managing Director www.a-commerce.at

(Der Input von Gast kommentar für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 02.08.)

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1. 2.8: Isabel Lang, Daniel Poinstingl und Stephan Grad (A-Commerce) läuten die Opening Bell für Freitag. Grad schreibt im #gabb heute einen Gastkommentar zu E-Commerce (mit Börsebezug) http://www.a-commerce.at http://www.boerse-social.com/gabb   >> Öffnen auf photaq.com

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