08.05.2019, 1946 Zeichen
Der Konzernumsatz der Polytec Group reduzierte sich im 1.Quartal 2019 gegenüber dem sehr guten Vorjahresniveau um 4,9% auf 161,3 Mio. Euro. Wie das Unternehmen erklärt, hatten im 1. Quartal des Vorjahres die Folgen der Umstellung auf den neuen Abgas- und Verbrauchsstandard WLTP noch keine wesentliche Bedeutung für die Gruppe. Diese Auswirkungen hätten sich jedoch im Laufe des Jahres 2018 verschärft und zu erheblichen Abrufkürzungen und Umsatzeinbußen im Marktbereich Personenkraftwagen (-15,8 Prozet auf 92,5 Mio), die auch im ersten Quartal 2019 zu verzeichnen waren geführt. Im Unterschied dazu habe sich der Marktbereich Nutzfahrzeuge (+18,4 Prozent auf 52,1 Mio.) im Vergleich zum Vorjahr weiter positiv entwickelt und eine deutliche Steigerung gezeigt. Der Marktbereich Non-Automotive wuchs um 6,4% von auf 16,7 Mio. Euro.
Das EBITDA der Polytec belief sich im ersten Quartal 2019 auf 17,7 Mio. Euro (Q1 2018: 21,1 Mio Euro.). Die EBITDA-Marge verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozentpunkt von 12,4% auf 11,0%. Das EBIT des Konzerns betrug in den Monaten Jänner bis März 2019 9,1 Mio.Euro (Q1 2018: EUR 14,6 Mio.). Die EBIT-Marge ging im Vergleich zur Vorjahresperiode um 2,9 Prozentpunkte von 8,6% auf 5,7% zurück. Das Konzernergebnis nach Steuern lag bei 6,1 Mio. Euro (Q1 2018: 10,6 Mio.). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,27 Euro (Q1 2018: 0,47).
Das Management geht für das Geschäftsjahr 2019 aus heutiger Sicht weiterhin von einem Konzernumsatz und einem EBIT (operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern) auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2018 aus. Das Erreichen dieses Ausblicks hänge maßgeblich von erfolgreichen Verhandlungen über bestehende Forderungen gegenüber Kunden ab, die im Wesentlichen durch WLTP-bedingte Umsatzausfälle sowie erhöhte Materialpreise verursacht wurden und werden, erklärt Polytec. Zudem seien für die Erreichung des Ausblicks die Auswirkungen des möglichen Brexit von Bedeutung.
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