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30.04.2019, 5546 Zeichen

Jede Menge Unternehmenszahlen wurden heute präsentiert. Am besten aufgenommen werden jene von ams. Der Sensor-Entwickler ist im 1. Quartal in die Verlustzone gerutscht. Das bereinigte Nettoergebnis des 1. Quartals betrug -9,5 Mio. Dollar gegenüber 92,3 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Der Gruppenumsatz im 1. Quartal lag mit 390,2 Mio. Dollar "am oberen Ende der erwarteten Spanne", wie es seitens des Unternehmens heißt. Das sei ein Rückgang um 20% gegenüber dem Vorquartal und ein Rückgang um 7% gegenüber 418,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) für das 1. Quartal betrug 23,5 Mio. Dollar, was einem Rückgang gegenüber 71,4 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum entspricht. Basierend auf verfügbaren Informationen erwartet ams im 2. Quartal einen Umsatz von 390-430 Mio. Dollar. "Dies bedeutet ein attraktives sequentielles Wachstum sowie einen sehr starken Zuwachs von 62% gegenüber dem Vorjahr, jeweils bezogen auf die Mitte der erwarteten Spanne. Für die bereinigte operative Ergebnismarge (EBIT-Marge) erwartet ams im 2. Quartal ein erheblich höheres Niveau gegenüber dem Vorquartal und Vorjahr im Bereich um 10%“. Die Analysten von JPMorgan haben ams nach Zahlen mit "Neutral“ und Kursziel 31 CHF bestätigt. Umsatz und operativer Gewinn lagen über den Konsensusschätzungen, auch der Ausblick auf das 2. Quartal sei besser als erwartet ausgefallen, so die Experten. Die Barclays-Analysten bestätigen nach Zahlen ihr Overweight-Rating und das Kursziel von 35 Franken für ams.
AMS ( Akt. Indikation:  36,81 /36,92, 17,67%)

Q1-Zahlen gibt es auch von der A1 Telekom Austria Group: Die Umsatzerlöse stiegen um 1,5 Prozent auf 1.089,5 Mio. Euro. Das EBITDA der Gruppe exklusive Restrukturierungsaufwendungen stieg um 1,9% auf 395,0 Mio. Euro, was durch höhere Dienstleistungserlöse bedingt war. Das Betriebsergebnis konnte um 126 Prozent auf 140,2 Mio. Euro verbessert werden. Das Nettoergebnis stieg von 28,4 Mio. Euro im 1.Quartal 2018 auf 85,9 Mio. Euro, positiv beeinflusst von den Abschreibungen für das Rebranding des vergangenen Jahres.
Telekom Austria ( Akt. Indikation:  6,71 /6,86, 0,65%)

Die Palfinger Gruppe verzeichnete im 1. Quartal 2019 eine Umsatzsteigerung um 11,8 Prozent auf 440,9 Mio. Euro, das EBIT konnte im Vorjahresvergleich um 27,3 Prozent gesteigert werden. Palfinger erzielte damit sowohl umsatz- als auch ergebnisseitig ein Rekordquartal. „Wir haben nach wie vor einen hohen Auftragsstand, und auch im 1. Quartal hat sich der Auftragseingang auf einem guten Niveau fortgesetzt. Auch im Marinebereich sehen wir die Erholung der Öl- und Gasindustrie inzwischen in den Aufträgen. Mit unserer neuen Organisationsstruktur können wir zudem schneller und fokussierter agieren“, beschreibt CEO Andreas Klauser. Das EBIT erreichte 42,7 Mio. Euro nach 33,6 Mio Euro im 1. Quartal des Vorjahres, die EBIT-Marge lag bei 9,7 Prozent nach 8,5 Prozent im Vergleichszeitraum. Das Konzernergebnis konnte ebenfalls von 17,9 Mio. Euro auf 21,1 Mio. Euro erhöht werden. Der Ausblick wurde bestätigt.
Palfinger ( Akt. Indikation:  29,36 /29,64, 4,99%)

Der Umsatz der Amag-Gruppe erhöhte sich im 1. Quartal im Quartalsvergleich um 4 % auf 274,4 Mio. Euro, was insbesondere auf die Mehrmenge im Segment Walzen zurückzuführen sei, so das Unternehmen. Während sich der Aluminiumpreis im Mittel um 13 % von 2.164 USD/t auf 1.880 USD/t reduzierte, stieg der durchschnittliche Marktpreis für Tonerde im selben Vergleichszeitraum um rund 2 % an. Dies wirkte sich auf das Ergebnis aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug im 1. Quartal 2019 33,0 Mio. Euro nach 38,9 Mio. Euro im Vorjahresvergleichszeitraum. Unter Berücksichtigung nahezu unveränderter Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahr (20,2 Mio. Euro nach 20,4 Mio. Euro im 1. Quartal 2018) ergab sich für die Amag-Gruppe ein Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) von 12,8 Mio. Euro, nach 18,6 Mio. Euro im 1. Quartal 2018. Das Ergebnis nach Ertragsteuern belief sich im 1. Quartal 2019 auf 7,6 Mio. Euro (1. Quartal 2018: 12,9 Mio. Euro). Nach aktueller Einschätzung dürfte das EBITDA im Geschäftsjahr 2019 im Bereich zwischen 125 und 155 Mio. Euro liegen. Die Analysten der Baader Bank bestätigen Amag nach Zahlen mit Hold und Kursziel 35 Euro. Das Unternehmen erzielte ein Ergebnis, das leicht über den Erwartungen lag, so die Analysten. Sie würden für die Aktie positiver werden, wenn das anhaltend hohe Delta zwischen Rohmaterial und Aluminium nachlassen würde und das Hochfahren des Walzensegments zu einem stabileren Anstieg der Lieferungen führen würde.
Amag ( Akt. Indikation:  30,30 /32,03, -1,99%)

voestalpine-Chef Wolfgang Eder will sich an einer Konsolidierung der Stahlbranche in Europa nicht beteiligen, wie er bei einer Veranstaltung in Düsseldorf meinte. Es gebe kein Interesse an Zukäufen im Stahlbereich, wird Eder in Medien zitiert.
voestalpine ( Akt. Indikation:  28,79 /28,88, 0,12%)

Hier noch frisches Research-Material: Die Analysten der RCB bestätigen Bawag mit Kaufen und erhöhen das Kursziel von 46,0 auf 48,0 Euro. Die Commerzbank bestätigt die Erste Group mit Halten und erhöht das Kursziel von 37,0 auf 40,0 Euro. Auch die Experten der HSBC haben sich die Erste Group-Aktie angesehen, ihr aktuelles Fazit: Kaufen mit Kursziel 44,0 Euro (zuvor: 43,0 Euro).
Bawag ( Akt. Indikation:  43,45 /43,57, 0,62%)
Erste Group ( Akt. Indikation:  35,58 /35,68, -0,62%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 30.04.)



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    Zahlen bzw. News gibt es von A1 Telekom Austria, ams, Amag, Palfinger, voestalpine, dazu Analysen zu Bawag und Erste Group (Christine Petzwinkler)


    30.04.2019, 5546 Zeichen

    Jede Menge Unternehmenszahlen wurden heute präsentiert. Am besten aufgenommen werden jene von ams. Der Sensor-Entwickler ist im 1. Quartal in die Verlustzone gerutscht. Das bereinigte Nettoergebnis des 1. Quartals betrug -9,5 Mio. Dollar gegenüber 92,3 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Der Gruppenumsatz im 1. Quartal lag mit 390,2 Mio. Dollar "am oberen Ende der erwarteten Spanne", wie es seitens des Unternehmens heißt. Das sei ein Rückgang um 20% gegenüber dem Vorquartal und ein Rückgang um 7% gegenüber 418,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) für das 1. Quartal betrug 23,5 Mio. Dollar, was einem Rückgang gegenüber 71,4 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum entspricht. Basierend auf verfügbaren Informationen erwartet ams im 2. Quartal einen Umsatz von 390-430 Mio. Dollar. "Dies bedeutet ein attraktives sequentielles Wachstum sowie einen sehr starken Zuwachs von 62% gegenüber dem Vorjahr, jeweils bezogen auf die Mitte der erwarteten Spanne. Für die bereinigte operative Ergebnismarge (EBIT-Marge) erwartet ams im 2. Quartal ein erheblich höheres Niveau gegenüber dem Vorquartal und Vorjahr im Bereich um 10%“. Die Analysten von JPMorgan haben ams nach Zahlen mit "Neutral“ und Kursziel 31 CHF bestätigt. Umsatz und operativer Gewinn lagen über den Konsensusschätzungen, auch der Ausblick auf das 2. Quartal sei besser als erwartet ausgefallen, so die Experten. Die Barclays-Analysten bestätigen nach Zahlen ihr Overweight-Rating und das Kursziel von 35 Franken für ams.
    AMS ( Akt. Indikation:  36,81 /36,92, 17,67%)

    Q1-Zahlen gibt es auch von der A1 Telekom Austria Group: Die Umsatzerlöse stiegen um 1,5 Prozent auf 1.089,5 Mio. Euro. Das EBITDA der Gruppe exklusive Restrukturierungsaufwendungen stieg um 1,9% auf 395,0 Mio. Euro, was durch höhere Dienstleistungserlöse bedingt war. Das Betriebsergebnis konnte um 126 Prozent auf 140,2 Mio. Euro verbessert werden. Das Nettoergebnis stieg von 28,4 Mio. Euro im 1.Quartal 2018 auf 85,9 Mio. Euro, positiv beeinflusst von den Abschreibungen für das Rebranding des vergangenen Jahres.
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    Die Palfinger Gruppe verzeichnete im 1. Quartal 2019 eine Umsatzsteigerung um 11,8 Prozent auf 440,9 Mio. Euro, das EBIT konnte im Vorjahresvergleich um 27,3 Prozent gesteigert werden. Palfinger erzielte damit sowohl umsatz- als auch ergebnisseitig ein Rekordquartal. „Wir haben nach wie vor einen hohen Auftragsstand, und auch im 1. Quartal hat sich der Auftragseingang auf einem guten Niveau fortgesetzt. Auch im Marinebereich sehen wir die Erholung der Öl- und Gasindustrie inzwischen in den Aufträgen. Mit unserer neuen Organisationsstruktur können wir zudem schneller und fokussierter agieren“, beschreibt CEO Andreas Klauser. Das EBIT erreichte 42,7 Mio. Euro nach 33,6 Mio Euro im 1. Quartal des Vorjahres, die EBIT-Marge lag bei 9,7 Prozent nach 8,5 Prozent im Vergleichszeitraum. Das Konzernergebnis konnte ebenfalls von 17,9 Mio. Euro auf 21,1 Mio. Euro erhöht werden. Der Ausblick wurde bestätigt.
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    Der Umsatz der Amag-Gruppe erhöhte sich im 1. Quartal im Quartalsvergleich um 4 % auf 274,4 Mio. Euro, was insbesondere auf die Mehrmenge im Segment Walzen zurückzuführen sei, so das Unternehmen. Während sich der Aluminiumpreis im Mittel um 13 % von 2.164 USD/t auf 1.880 USD/t reduzierte, stieg der durchschnittliche Marktpreis für Tonerde im selben Vergleichszeitraum um rund 2 % an. Dies wirkte sich auf das Ergebnis aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug im 1. Quartal 2019 33,0 Mio. Euro nach 38,9 Mio. Euro im Vorjahresvergleichszeitraum. Unter Berücksichtigung nahezu unveränderter Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahr (20,2 Mio. Euro nach 20,4 Mio. Euro im 1. Quartal 2018) ergab sich für die Amag-Gruppe ein Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) von 12,8 Mio. Euro, nach 18,6 Mio. Euro im 1. Quartal 2018. Das Ergebnis nach Ertragsteuern belief sich im 1. Quartal 2019 auf 7,6 Mio. Euro (1. Quartal 2018: 12,9 Mio. Euro). Nach aktueller Einschätzung dürfte das EBITDA im Geschäftsjahr 2019 im Bereich zwischen 125 und 155 Mio. Euro liegen. Die Analysten der Baader Bank bestätigen Amag nach Zahlen mit Hold und Kursziel 35 Euro. Das Unternehmen erzielte ein Ergebnis, das leicht über den Erwartungen lag, so die Analysten. Sie würden für die Aktie positiver werden, wenn das anhaltend hohe Delta zwischen Rohmaterial und Aluminium nachlassen würde und das Hochfahren des Walzensegments zu einem stabileren Anstieg der Lieferungen führen würde.
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    Hier noch frisches Research-Material: Die Analysten der RCB bestätigen Bawag mit Kaufen und erhöhen das Kursziel von 46,0 auf 48,0 Euro. Die Commerzbank bestätigt die Erste Group mit Halten und erhöht das Kursziel von 37,0 auf 40,0 Euro. Auch die Experten der HSBC haben sich die Erste Group-Aktie angesehen, ihr aktuelles Fazit: Kaufen mit Kursziel 44,0 Euro (zuvor: 43,0 Euro).
    Bawag ( Akt. Indikation:  43,45 /43,57, 0,62%)
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