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Wechsel in den Erste-Vorstandsetagen

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25.04.2019, 4409 Zeichen

Vieles neu in den Erste-Vorstandsetagen: Mit 1.Juli wird Alexandra Habeler-Drabek die Risikoagenden verantworten, Stefan Dörfler das Finanzressort und Ingo Bleier das Firmenkunden- und Kapitalmarktgeschäft. Peter Bosek verantwortet weiterhin das Privatkundengeschäft der Gruppe und wird zusätzlich dazu die Rolle des Vorstandsvorsitzenden in der Erste Bank Oesterreich übernehmen.

Petr Brávek bleibt bis zum Jahresende Chief Operations Officer (COO), danach wechselt er als Chief Operations Officer in die Česká spořitelna. Mit 1.1.2020 wird ihn David O‘Mahony ablösen und Ara Abrahamyan als Chief Digital Transformation Officer (CDTO) den dann siebenköpfigen Vorstand komplettieren. Der COO wird sich auf die Weiterentwicklung existierender IT Systeme, Prozesse und IT Operations fokussieren und diese auf Effizienzsteigerung trimmen. Mit einem Chief Digital Transformation Officer auf Vorstandslevel setzt sich die Erste Group ein klares Ziel: Die Digitalisierung der gesamten Bank voranzutreiben. Der CDTO wird die Hauptaufgabe haben eine Digitalstrategie für die gesamte Gruppe zu entwickeln und umzusetzen und digitale Innovation als zentrale Aufgabe in allen Bereichen der Bank zu verankern.

Andreas Treichl übernimmt mit 1.1 2020 den Vorsitz im Aufsichtsrat der Erste Stiftung, dem größten Einzelaktionär der Erste Group. Mit diesem Datum übernimmt Bernhard Spalt seine Funktion als CEO der Gruppe.

„Die Erste Group wird den erfolgreichen Kurs der letzten Jahre auch ab 2020 mit einem hervorragenden neuen Team aus Erste Managerinnen und Managern, die schon seit vielen Jahren in unterschiedlichsten Konstellationen zusammengearbeitet haben, fortsetzen. Kundennähe, motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und innovative Dienstleistungen sind der Schlüssel für den zukünftigen Erfolg der Erste Group“, so der Aufsichtsratsvorsitzende der Erste Group, Friedrich Rödler.

Erste Group CEO Andreas Treichl freut sich „auf die Zusammenarbeit mit diesem Team. Das sind alles gestandene Experten, haben die Erste Group DNA in sich und gemeinsam werden wir noch einiges im Sinne unserer Aktionäre aber vor allem im Sinne unseres Gründungsauftrages, Wohlstand in die Region zu bringen, bewegen. Ich werde darauf achten, dass dieses neue Team das Staffelholz, das unsere Gründer vor 200 Jahren auf den Weg gebracht haben, mit großer Sorgfalt weiter tragen und sich von der Digitalisierung beflügeln lassen. Und dass wir die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, zeigt die Tatsache, dass wir uns in den letzten Jahren eindeutig zur führenden Bank in unserer Region entwickelt haben. So nah an den Kunden ist sonst niemand.“

Bernhard Spalt freut sich auf „die Chancen und Herausforderungen, die vor uns liegen. Um diese baue ich mein Team für die Zukunft. Wir sind offen für Veränderung, bestens vertraut mit der enormen Dynamik des Bankenmarktes und stark im Wettbewerb innerhalb der Branche und mit neuen Playern. Wir sind die Bank in unserer Region, die für unsere Kunden die Digitalisierung mit großer Begeisterung vorantreibt. Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern bringt den Kunden einen spürbaren Mehrwert in ihrem Finanzleben. Die Kombination aus 200 Jahren Erfahrung und Vertrauen gepaart mit dem modernsten Banking wird auch in Zukunft das Beste für die wachsende Zahl unserer Kunden bringen.“

Gernot Mittendorfer und Jozef Sikela scheiden mit 1.7.2019 aus dem Vorstand der Erste Group aus, werden dem Unternehmen aber noch beratend zur Verfügung stehen.

Im Namen des Aufsichtsrates bedankte sich Friedrich Rödler bei allen Vorständen für ihren Einsatz und ihr Engagement in den letzten Jahren „Sie haben es geschafft unsere Gruppe in schwierigen Zeiten sicher durch ein herausforderndes Umfeld zu führen und so aufzustellen, dass wir heute zu den innovativsten Banken in Europa zählen, und als eine der wenigen über dem Buchwert der Aktie notieren“.

Mit der Übernahme der CEO-Funktion durch Peter Bosek in der Erste Bank Oesterreich wird es dort ebenfalls mit 1.7.2019 zu einer Änderung im Vorstand kommen. Gerda Holzinger-Burgstaller übernimmt die Funktion des Finanz- und Risikovorstandes. Willibald Cernko wird das Team als Firmenkundenvorstand verstärken und Thomas Schaufler weiterhin das Privatkundenressort in der EBOe leiten. Die bisherige Finanzvorständin, Claudia Höller, scheidet Mitte des Jahres aus dem Vorstand aus und wird eine andere Managementfunktion in der Gruppe übernehmen.



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1. Seit Jahresbeginn 2019 gelten in der EU einheitliche Begriffe für Bankgeschäfte. Diese Regelung sorgt für bessere Transparenz für KonsumentInnen und das fördert Innovation. „Um den Standort zu stärken, ist Innovation nötig – auch im Finanzbereich. So wird zum Beispiel die für April 2019 angekündigte Debit Mastercard nur ein Erfolg sein, wenn alle KundInnen rasch verstehen, dass diese Bankomatkarte , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

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Seit Jahresbeginn 2019 gelten in der EU einheitliche Begriffe für Bankgeschäfte. Diese Regelung sorgt für bessere Transparenz für KonsumentInnen und das fördert Innovation. „Um den Standort zu stärken, ist Innovation nötig – auch im Finanzbereich. So wird zum Beispiel die für April 2019 angekündigte Debit Mastercard nur ein Erfolg sein, wenn alle KundInnen rasch verstehen, dass diese Bankomatkarte, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
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    Andreas Treichl übernimmt mit 1.1 2020 den Vorsitz im Aufsichtsrat der Erste Stiftung, dem größten Einzelaktionär der Erste Group. Mit diesem Datum übernimmt Bernhard Spalt seine Funktion als CEO der Gruppe.

    „Die Erste Group wird den erfolgreichen Kurs der letzten Jahre auch ab 2020 mit einem hervorragenden neuen Team aus Erste Managerinnen und Managern, die schon seit vielen Jahren in unterschiedlichsten Konstellationen zusammengearbeitet haben, fortsetzen. Kundennähe, motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und innovative Dienstleistungen sind der Schlüssel für den zukünftigen Erfolg der Erste Group“, so der Aufsichtsratsvorsitzende der Erste Group, Friedrich Rödler.

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    Bernhard Spalt freut sich auf „die Chancen und Herausforderungen, die vor uns liegen. Um diese baue ich mein Team für die Zukunft. Wir sind offen für Veränderung, bestens vertraut mit der enormen Dynamik des Bankenmarktes und stark im Wettbewerb innerhalb der Branche und mit neuen Playern. Wir sind die Bank in unserer Region, die für unsere Kunden die Digitalisierung mit großer Begeisterung vorantreibt. Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern bringt den Kunden einen spürbaren Mehrwert in ihrem Finanzleben. Die Kombination aus 200 Jahren Erfahrung und Vertrauen gepaart mit dem modernsten Banking wird auch in Zukunft das Beste für die wachsende Zahl unserer Kunden bringen.“

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