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Tag der Sternstunden, aber mit weinendem Auge (Vienna City Marathon)

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08.04.2019, 6364 Zeichen

Bilanz zum Vienna City Marathon 2019

Am Tag nach dem Vienna City Marathon waren die Sieger Nancy Kiprop und Vincent Kipchumba, der zweitplatzierte Tadesse Abraham sowie das VCM Team Austria zu Gast bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Hofburg. „Es ist ein großartiges und eindrucksvolles Gebäude. Der Präsident ist kein Läufer, aber er sieht fit aus. Er hat gesagt, dass er das gestrige Rennen sehr spannend fand. Er ist sehr interessiert und bereit zuzuhören“, kommentierte Nancy Kiprop. Für alle Teilnehmer war es als Abschluss des VCM-Wochenendes ein großartiges Erlebnis und für den VCM als Veranstaltung ein Zeichen der besonderen Wertschätzung. Österreichs neuer Marathonrekordler Lemawork Ketema, Valentin Pfeil, Peter Herzog, Stephan Listabarth und Christian Robin freuten sich über das Treffen ebenso wie Mitarbeiter aus der VCM-Organisation.

Beim Bilanz-Mediengespräch war das in vielfacher Hinsicht großartige Lauf- und Sportfestival des zurückliegenden Wochenendes ein Thema. Die positive Stimmung über die sportlichen Sternstunden war aber getrübt, da am Sonntagnachmittag ein VCM-Teilnehmer verstorben ist. „Wir sind betroffen und sprechen den Angehörigen unsere Anteilnahme und unser Mitgefühl aus. Beim Blick auf die Veranstaltung haben wir ein lachendes und ein weinendes Auge“, so Veranstalter Wolfgang Konrad.

Aus rein organisatorischer Sicht war der Vienna City Marathon 2019 der „vielleicht der beste Marathon, den wir je hatten“, resümierte Organisationsleiter Gerhard Wehr. Die Abläufe funktionierten reibungslos, die umfangreichen logistischen Auf- und Abbauarbeiten gingen bestens über die Bühne. Der Zieleinlauf im Bereich Ringstraße zwischen Stadiongasse und Schottentor wurde am Sonntag-Abend bereits um 19:23 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben – weniger als vier Stunden nach Eintreffen des letzten Läufers. „Mein Dank gilt allen unseren Mitarbeitern und den beteiligten Organisationen in der Stadt und bei der Polizei für die hervorragende Kooperation“, so Wehr. 35.166 Läuferinnen und Läufer haben am vergangenen Wochenende an einem der Bewerbe teilgenommen, 30.825 davon am Sonntag.

Die Neuerungen im Bereich des Entertainments am Start und bei den Staffelübergabestellen wurden hervorragend aufgenommen. „Marathonparty in Wien funktioniert und begeistert. Es war ein außergewöhnlich stimmungsvoller Marathontag“, sagte Kathrin Widu. Mehr Zuschauer als je zuvor – so der subjektive Eindruck vieler VCM-Gäste – waren an die Strecke gekommen, auch um das VCM Team Austria anzufeuern. „Mit der Ehrung der österreichischen Läufer am Rathausplatz haben wir ein besonderes Highlight erlebt.“

Verantwortlich dafür war nicht zuletzt die sportliche Performance der österreichischen und internationalen Topläufer. Mit dem Streckenrekord von 2:22:12 Stunden durch Nancy Kiprop, dem hochklassigen Männerrennen mit Sieger Vincent Kipchumba in 2:06:56 und die Auftritte der österreichischen Läufer haben für große Begeisterung besorgt. Neuer österreichischer Marathonrekord von 2:10:44 von Lemawork Ketema plus Olympialimit, WM-Limits und persönliche Bestleistungen für Valentin Pfeil (2:12:55) und Eva Wutti (2:34:12) sowie ein solides Rennen von Peter Herzog (2:16:16) zeigten eine im europäischen Rahmen sehr beachtliche Leistungsdichte. „Ich bin überzeugt, die Reise des VCM Team Austria geht mit diesen Läufern noch weiter. Alle habe noch Potenzial“, so Veranstalter Wolfgang Konrad. Rennleiter Johannes Langer: „Die Bedingungen waren in jeder Hinsicht hervorragend. Im Männerfeld war der Schweizer Tadesse Abraham, der letztlich Zweiter wurde, der Chef der Gruppe. Er hat die Pacemaker zu gleichmäßigem Tempo angehalten und als die Pacer raus waren selbst die Initiative ergriffen. Es war eine beeindruckende Vorstellung von ihm.“


Die 37. Auflage des Vienna City Marathon findet am 19. April 2020 statt. In diesem Rahmen werden nächstes Jahr auch die Österreichischen Marathon-Staatsmeisterschaften ausgetragen. „Dafür danke ich besonders Johannes Langer, der als Veranstalter des Salzburg Marathon von einer bereits vereinbarten Austragung zurückgetreten ist. Für die Läufer geht in der Olympiaqualifikation darum, Punkte für das World Ranking zu sammeln. Genau die Punkte von den Staatsmeisterschaften könnten den Ausschlag geben“, so Wolfgang Konrad.

ORF-Bilder aus „Augmented Reality“

Der Vienna City Marathon brachte in der ORF Live-Übertragung sogar eine Weltpremiere ins Bild. Die Zuseher auf ORF eins und im weltweiten Livestream sahen dabei in Echtzeit am Fernsehschirm die Einblendung von Namen, Nation, Geschwindigkeit, Platzierung und prognostizierter Laufzeit der Athleten. Zwei neuronale Netze, die über Monate trainiert wurden, waren dabei im Hintergrund aktiv, um automatisiert und die Startnummernfelder und die Startnummern zu erkennen. So wurde ohne sichtbare Zeitverzögerung die Identität des Läufers ermittelt und über Abfrage zur Zeitmessung die aktuelle Rennsituation eingeblendet.

Das Außergewöhnliche daran ist die Umsetzung bei einem Live-Event in „real time“. Nur 40 Millisekunden standen für den gesamten Prozess vom Erkennen, Einlesen und Verarbeiten der Startnummern, die Weiterleitung über Schnittstellen, die Interpretation, die Verbindung mit der aktuellen Zeitnehmung bis zur Darstellung am Fernsehbild zur Verfügung. Während Bilderkennung durchaus in vielen Bereichen eingesetzt wird, hat das hier erstmals angewandte System in Echtzeit bei einem Event einer solchen Größenordnung Neuland betreten.

Geplant und umgesetzt wurde es von Dominik Hochreiter, Mitarbeiter des Instituts for Pervasive Computing der Johannes Kepler Universität Linz. Dank enger Kooperation mit dem ORF und mehrerer Testläufe konnte das System zur Einsatzreife gebracht werden. So erlebte der Österreichs größte Sportveranstaltung in der ORF Live-Übertragung eine Weltpremiere. Das Fernsehbild wurde zur Augmented Reality, einer computergestützten Erweiterung der Realitätswahrnehmung.

„Dieses System hat enormes Potenzial für die mediale Darstellung des Sports und weit darüber hinaus. Wir sind stolz darauf, dass unsere Technologie-Kooperation mit der Uni Linz und Dominik Hochreiter sowie die hervorragende Partnerschaft mit dem ORF eine solche Premiere ermöglicht haben“, so Gerhard Wehr, VCM-Organisationsleiter und Geschäftsführer.

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    Beim Bilanz-Mediengespräch war das in vielfacher Hinsicht großartige Lauf- und Sportfestival des zurückliegenden Wochenendes ein Thema. Die positive Stimmung über die sportlichen Sternstunden war aber getrübt, da am Sonntagnachmittag ein VCM-Teilnehmer verstorben ist. „Wir sind betroffen und sprechen den Angehörigen unsere Anteilnahme und unser Mitgefühl aus. Beim Blick auf die Veranstaltung haben wir ein lachendes und ein weinendes Auge“, so Veranstalter Wolfgang Konrad.

    Aus rein organisatorischer Sicht war der Vienna City Marathon 2019 der „vielleicht der beste Marathon, den wir je hatten“, resümierte Organisationsleiter Gerhard Wehr. Die Abläufe funktionierten reibungslos, die umfangreichen logistischen Auf- und Abbauarbeiten gingen bestens über die Bühne. Der Zieleinlauf im Bereich Ringstraße zwischen Stadiongasse und Schottentor wurde am Sonntag-Abend bereits um 19:23 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben – weniger als vier Stunden nach Eintreffen des letzten Läufers. „Mein Dank gilt allen unseren Mitarbeitern und den beteiligten Organisationen in der Stadt und bei der Polizei für die hervorragende Kooperation“, so Wehr. 35.166 Läuferinnen und Läufer haben am vergangenen Wochenende an einem der Bewerbe teilgenommen, 30.825 davon am Sonntag.

    Die Neuerungen im Bereich des Entertainments am Start und bei den Staffelübergabestellen wurden hervorragend aufgenommen. „Marathonparty in Wien funktioniert und begeistert. Es war ein außergewöhnlich stimmungsvoller Marathontag“, sagte Kathrin Widu. Mehr Zuschauer als je zuvor – so der subjektive Eindruck vieler VCM-Gäste – waren an die Strecke gekommen, auch um das VCM Team Austria anzufeuern. „Mit der Ehrung der österreichischen Läufer am Rathausplatz haben wir ein besonderes Highlight erlebt.“

    Verantwortlich dafür war nicht zuletzt die sportliche Performance der österreichischen und internationalen Topläufer. Mit dem Streckenrekord von 2:22:12 Stunden durch Nancy Kiprop, dem hochklassigen Männerrennen mit Sieger Vincent Kipchumba in 2:06:56 und die Auftritte der österreichischen Läufer haben für große Begeisterung besorgt. Neuer österreichischer Marathonrekord von 2:10:44 von Lemawork Ketema plus Olympialimit, WM-Limits und persönliche Bestleistungen für Valentin Pfeil (2:12:55) und Eva Wutti (2:34:12) sowie ein solides Rennen von Peter Herzog (2:16:16) zeigten eine im europäischen Rahmen sehr beachtliche Leistungsdichte. „Ich bin überzeugt, die Reise des VCM Team Austria geht mit diesen Läufern noch weiter. Alle habe noch Potenzial“, so Veranstalter Wolfgang Konrad. Rennleiter Johannes Langer: „Die Bedingungen waren in jeder Hinsicht hervorragend. Im Männerfeld war der Schweizer Tadesse Abraham, der letztlich Zweiter wurde, der Chef der Gruppe. Er hat die Pacemaker zu gleichmäßigem Tempo angehalten und als die Pacer raus waren selbst die Initiative ergriffen. Es war eine beeindruckende Vorstellung von ihm.“


    Die 37. Auflage des Vienna City Marathon findet am 19. April 2020 statt. In diesem Rahmen werden nächstes Jahr auch die Österreichischen Marathon-Staatsmeisterschaften ausgetragen. „Dafür danke ich besonders Johannes Langer, der als Veranstalter des Salzburg Marathon von einer bereits vereinbarten Austragung zurückgetreten ist. Für die Läufer geht in der Olympiaqualifikation darum, Punkte für das World Ranking zu sammeln. Genau die Punkte von den Staatsmeisterschaften könnten den Ausschlag geben“, so Wolfgang Konrad.

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