Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Sharing is caring (Andreas Kern)

Bild: © Aussendung, Eurex, Deutsche Börse, Trading, Kurse, Aktien, Bildschirm, Aktien, Credit: Deutsche Börse

08.04.2019, 6348 Zeichen

Die Sharing Economy ist an der Börse angekommen. Vergangene Woche startete der Online-Fahrvermittlungsdienst Lyft auf dem Börsenparkett. Weitere IPO-Kandidaten stehen bereit.

Mit Lyft ist nun auch die Sharing Economy an der Börse angekommen. Der amerikanische Mitfahrdienst gab am vergangenen Freitag sein Debüt an der Technologiebörse NASDAQ. Das IPO verlief aus Sicht des Unternehmens zunächst äußerst erfreulich. Immerhin konnte man die eigenen Anteile am oberen Ende der Preisspanne platzieren und dadurch mehr als 2,2 Mrd. USD einnehmen. Wenig später setzten allerdings Gewinnmitnahmen ein, welche die Lyft -Aktie dann sogar unter ihren Ausgabekurs drückten. Schon rätseln Beobachter, welche Konsequenzen dies für den deutlich größeren Konkurrenten Uber haben könnte, der sich ebenfalls auf sein IPO vorbereitet. Hier wurde zuletzt ein Börsenwert von bis zu 120 Mrd. USD in Aussicht gestellt. Zum Vergleich: Lyft bringt es aktuell auf eine Gesamtbewertung von knapp 24 Mrd. USD. Die mit dem Uber-IPO betrauten Banken haben also allen Grund, den Lyft-Kurs genau zu beobachten.

Technologie des Teilens

Egal ob Lyft, Uber oder der ebenfalls als IPO-Kandidat gehandelte Ferienwohnungs-Vermittler Airbnb, sie alle haben ihren Sitz im Silicon Valley. Dort schlägt das Herz der Sharing-Economy, was eigentlich kaum verwunderlich ist. So wenig Lyft und Uber nämlich klassische Fahrdienstunternehmen sind, so wenig ist Airbnb ein Reiseveranstalter. In Wahrheit handelt es sich in allen drei Fällen um hochinnovative Technologieunternehmen. Und im Technologiebereich bleiben die USA der Taktgeber. In Europa müssen wir uns dagegen zunehmend auch mit den negativen Folgen des Teilens befassen: Dass vor allem immer mehr jüngere Leute auf ein eigenes Auto bewusst verzichten, bereitet beispielsweise der hiesigen Autoindustrie zunehmend Kopfzerbrechen. Uber und Lyft kann diese nüchterne Einstellung zum Automobil dagegen nur Recht sein.

Performance-Dickschiffe auf Gewinnkurs

Ein klares Übergewicht haben US-Aktien auch im wikifolio Investmentideen von Thomas Schreyer (tomtomstocks). So handelt es sich bei acht seiner insgesamt zehn Positionen um US-Firmen, die wie Mastercard , Visa , Facebook oder Amazon ihren Markt mehr oder weniger deutlich dominieren, und eher ungern teilen. Tatsächlich dürfte es diese führende Rolle sein, die den genannten Unternehmen entscheidende Wettbewerbsvorteile sichert. Die Auswahl seiner Aktien trifft Schreyer anhand fundamentaler Daten, wobei er sich an der operativen Performance der Unternehmen in der Vergangenheit orientiert. Diese könne ein starkes Indiz für die künftige Wertentwicklung sein. Bei der Streuung der Einzelrisiken vertraut er einer maßvollen Diversifikation. Zwischen fünf und zehn Aktien sollen die wikifolio-Struktur bestimmen. Den langfristigen Erfolg dieser Strategie dokumentiert ein Wertzuwachs von inzwischen über 200 % seit dem Start im Mai 2014. Auch in der schwierigen Börsenphase der letzten zwölf Monate erzielte Schreyer mit einem Plus von knapp 30 % einmal mehr ein hervorragendes Ergebnis.

Die vielen Wege nach Rom

An der Börse kann es durchaus ein kluger Ansatz sein, sich auf nur eine Anlagestrategie festzulegen. Die Vorgehensweise von Stefan Uhl (Smyl) ist das freilich nicht. Bei seinem wikifolio GroDiVal TrendInvest lässt er sich vielmehr von einer anderen Idee leiten: Denn nicht erst seit der Diskussion „Value versus Growth“, die auf beiden Seiten mit guten Argumenten geführt wird, ist klar, dass auch beim Anlegen mehr als nur ein Weg nach Rom führt. Uhls Devise ist daher nicht „entweder oder“, sondern „sowohl als auch“. Dass er das eine tut, ohne das andere zu lassen, signalisiert er bereits mit dem Namen seines wikifolios. Das Kunstwort „GroDiVal“ steht für drei unterschiedliche Anlagestile: Wachstumswerte (Gro’wth), Dividendentitel (Di’vidende) und unterbewertete Aktien (Val‘ue). Beim Timing seiner Käufe und Verkäufe greift Uhl zudem auf die Technische Analyse zurück. Verluste versucht er über ein aktives Risikomanagement zu begrenzen. Derzeit finden sich in seinem wikifolio erstaunlich viele deutsche Mid Caps und Small Caps. Mit seinem Anlagemix brachte es Uhl in den vergangenen zwölf Monaten auf ein Plus von rund 15 %. Gemessen am Startdatum im Oktober 2013 beträgt die Performance sogar beeindruckende 334 %.

Positives in Serie

Das erste Quartal 2019 verlief für die meisten Aktienanleger insgesamt recht erfreulich. Wie es den Unternehmen in dieser Zeit tatsächlich ergangenen ist, wird schon bald die Berichtssaison zeigen. Dann wird auch Christian Nüchter (Dapang) wieder besonders genau hinsehen, schließlich beschäftigt sich sein wikifolio Earnings Per Share Surprise Trader mit den positiven Überraschungen bei der quartalsweisen Zahlenschlacht. Nach Nüchters Erfahrung bleibt es nämlich oft nicht bei einer einmaligen positiven Überraschung: Zum einen werden in der Folge meist auch die Gewinnschätzungen für das betreffende Unternehmen angehoben, zum anderen ist häufig zu beobachten, dass ein Unternehmen, das bereits einmal positiv überrascht hat, dies in der Zukunft noch häufiger tut. Das sind zwei starke Argumente für weiter steigende Kurse. In seinem wikifolio setzt Nüchter derzeit stark auf US-Aktien und eine vergleichsweise breite Streuung, was das Risiko der Einzelinvestments entsprechend reduziert. Zur Absicherung in unsicheren Marktphasen können auch Short-ETFs genutzt werden. Angesichts eines Zugewinns von 27 % in den letzten zwölf Monaten bzw. über 215 % seit Auflage im August 2012 darf der Beweis für die Praxistauglichkeit dieser Strategie als erbracht gelten.

Das sollten Anleger in den nächsten Wochen im Auge behalten

Auch wenn wir bis zu dieser Stelle das leidige Thema Brexit vermeiden konnten, holt es uns beim Ausblick nun doch noch ein. Inzwischen hat sich auch das britische Parlament für einen weiteren Aufschub bis zum 22. Mai ausgesprochen – mit der denkbar knappsten Mehrheit von nur einer Stimme.
Das alte Datum (12. April) ist damit erst einmal vom Tisch – der Brexit also auf dem Weg zur „unendlichen Geschichte“?! Kommenden Mittwoch werden wieder US-Konjunkturdaten in den Fokus der Börsianer rücken. Dann steht die Veröffentlichung der Verbraucherpreise an, von der sich Beobachter Rückschlüsse auf die Inflation und die weiteren Zinsschritte der US-Notenbank erhoffen.

Im Original hier erschienen: Sharing is caring


(08.04.2019)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabei, erklärt von Ines-Jeanne Paupie




 

Bildnachweis

1. Eurex, Deutsche Börse, Trading, Kurse, Aktien, Bildschirm, Aktien, Credit: Deutsche Börse , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.


Random Partner

stock3
Der Münchner FinTech-Vorreiter wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet Privat- und Geschäftskunden IT-Lösungen und redaktionelle Inhalte. Bekannt ist die BörseGo AG für GodmodeTrader und Guidants. Das Portal GodmodeTrader bietet Web-Lösungen für Trading, Technische Analyse und Anlagestrategien. Guidants ist eine Finanzmarktanalyse- und Multi-Brokerage-Plattform.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabe...

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 20.12.: Rath, Andritz, Raiffeisen (Börse Geschichte) (Bö...

» PIR-News: News von Pierer Mobility/KTM, CA Immo, Marinomed, Research zu ...

» Nachlese: Christoph Urbanek spricht über seinen 10-Prozent-Bond (Christi...

» Wiener Börse Party #807: Verfallstag, Wiener Börse könnte 2025 schnell d...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, AT&S und Immofinanz g...

» Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

» Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...

» Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A36XA1
AT0000A3C5R2
AT0000A2REB0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1755

    Featured Partner Video

    Wo war der Nikolo beim Sport?

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6. Dezember 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6...

    Books josefchladek.com

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells

    Matthew Genitempo
    Jasper
    2018/2024
    Twin Palms Publishers

    Meinrad Schade
    War Without War
    2015
    Scheidegger & Spiess


    08.04.2019, 6348 Zeichen

    Die Sharing Economy ist an der Börse angekommen. Vergangene Woche startete der Online-Fahrvermittlungsdienst Lyft auf dem Börsenparkett. Weitere IPO-Kandidaten stehen bereit.

    Mit Lyft ist nun auch die Sharing Economy an der Börse angekommen. Der amerikanische Mitfahrdienst gab am vergangenen Freitag sein Debüt an der Technologiebörse NASDAQ. Das IPO verlief aus Sicht des Unternehmens zunächst äußerst erfreulich. Immerhin konnte man die eigenen Anteile am oberen Ende der Preisspanne platzieren und dadurch mehr als 2,2 Mrd. USD einnehmen. Wenig später setzten allerdings Gewinnmitnahmen ein, welche die Lyft -Aktie dann sogar unter ihren Ausgabekurs drückten. Schon rätseln Beobachter, welche Konsequenzen dies für den deutlich größeren Konkurrenten Uber haben könnte, der sich ebenfalls auf sein IPO vorbereitet. Hier wurde zuletzt ein Börsenwert von bis zu 120 Mrd. USD in Aussicht gestellt. Zum Vergleich: Lyft bringt es aktuell auf eine Gesamtbewertung von knapp 24 Mrd. USD. Die mit dem Uber-IPO betrauten Banken haben also allen Grund, den Lyft-Kurs genau zu beobachten.

    Technologie des Teilens

    Egal ob Lyft, Uber oder der ebenfalls als IPO-Kandidat gehandelte Ferienwohnungs-Vermittler Airbnb, sie alle haben ihren Sitz im Silicon Valley. Dort schlägt das Herz der Sharing-Economy, was eigentlich kaum verwunderlich ist. So wenig Lyft und Uber nämlich klassische Fahrdienstunternehmen sind, so wenig ist Airbnb ein Reiseveranstalter. In Wahrheit handelt es sich in allen drei Fällen um hochinnovative Technologieunternehmen. Und im Technologiebereich bleiben die USA der Taktgeber. In Europa müssen wir uns dagegen zunehmend auch mit den negativen Folgen des Teilens befassen: Dass vor allem immer mehr jüngere Leute auf ein eigenes Auto bewusst verzichten, bereitet beispielsweise der hiesigen Autoindustrie zunehmend Kopfzerbrechen. Uber und Lyft kann diese nüchterne Einstellung zum Automobil dagegen nur Recht sein.

    Performance-Dickschiffe auf Gewinnkurs

    Ein klares Übergewicht haben US-Aktien auch im wikifolio Investmentideen von Thomas Schreyer (tomtomstocks). So handelt es sich bei acht seiner insgesamt zehn Positionen um US-Firmen, die wie Mastercard , Visa , Facebook oder Amazon ihren Markt mehr oder weniger deutlich dominieren, und eher ungern teilen. Tatsächlich dürfte es diese führende Rolle sein, die den genannten Unternehmen entscheidende Wettbewerbsvorteile sichert. Die Auswahl seiner Aktien trifft Schreyer anhand fundamentaler Daten, wobei er sich an der operativen Performance der Unternehmen in der Vergangenheit orientiert. Diese könne ein starkes Indiz für die künftige Wertentwicklung sein. Bei der Streuung der Einzelrisiken vertraut er einer maßvollen Diversifikation. Zwischen fünf und zehn Aktien sollen die wikifolio-Struktur bestimmen. Den langfristigen Erfolg dieser Strategie dokumentiert ein Wertzuwachs von inzwischen über 200 % seit dem Start im Mai 2014. Auch in der schwierigen Börsenphase der letzten zwölf Monate erzielte Schreyer mit einem Plus von knapp 30 % einmal mehr ein hervorragendes Ergebnis.

    Die vielen Wege nach Rom

    An der Börse kann es durchaus ein kluger Ansatz sein, sich auf nur eine Anlagestrategie festzulegen. Die Vorgehensweise von Stefan Uhl (Smyl) ist das freilich nicht. Bei seinem wikifolio GroDiVal TrendInvest lässt er sich vielmehr von einer anderen Idee leiten: Denn nicht erst seit der Diskussion „Value versus Growth“, die auf beiden Seiten mit guten Argumenten geführt wird, ist klar, dass auch beim Anlegen mehr als nur ein Weg nach Rom führt. Uhls Devise ist daher nicht „entweder oder“, sondern „sowohl als auch“. Dass er das eine tut, ohne das andere zu lassen, signalisiert er bereits mit dem Namen seines wikifolios. Das Kunstwort „GroDiVal“ steht für drei unterschiedliche Anlagestile: Wachstumswerte (Gro’wth), Dividendentitel (Di’vidende) und unterbewertete Aktien (Val‘ue). Beim Timing seiner Käufe und Verkäufe greift Uhl zudem auf die Technische Analyse zurück. Verluste versucht er über ein aktives Risikomanagement zu begrenzen. Derzeit finden sich in seinem wikifolio erstaunlich viele deutsche Mid Caps und Small Caps. Mit seinem Anlagemix brachte es Uhl in den vergangenen zwölf Monaten auf ein Plus von rund 15 %. Gemessen am Startdatum im Oktober 2013 beträgt die Performance sogar beeindruckende 334 %.

    Positives in Serie

    Das erste Quartal 2019 verlief für die meisten Aktienanleger insgesamt recht erfreulich. Wie es den Unternehmen in dieser Zeit tatsächlich ergangenen ist, wird schon bald die Berichtssaison zeigen. Dann wird auch Christian Nüchter (Dapang) wieder besonders genau hinsehen, schließlich beschäftigt sich sein wikifolio Earnings Per Share Surprise Trader mit den positiven Überraschungen bei der quartalsweisen Zahlenschlacht. Nach Nüchters Erfahrung bleibt es nämlich oft nicht bei einer einmaligen positiven Überraschung: Zum einen werden in der Folge meist auch die Gewinnschätzungen für das betreffende Unternehmen angehoben, zum anderen ist häufig zu beobachten, dass ein Unternehmen, das bereits einmal positiv überrascht hat, dies in der Zukunft noch häufiger tut. Das sind zwei starke Argumente für weiter steigende Kurse. In seinem wikifolio setzt Nüchter derzeit stark auf US-Aktien und eine vergleichsweise breite Streuung, was das Risiko der Einzelinvestments entsprechend reduziert. Zur Absicherung in unsicheren Marktphasen können auch Short-ETFs genutzt werden. Angesichts eines Zugewinns von 27 % in den letzten zwölf Monaten bzw. über 215 % seit Auflage im August 2012 darf der Beweis für die Praxistauglichkeit dieser Strategie als erbracht gelten.

    Das sollten Anleger in den nächsten Wochen im Auge behalten

    Auch wenn wir bis zu dieser Stelle das leidige Thema Brexit vermeiden konnten, holt es uns beim Ausblick nun doch noch ein. Inzwischen hat sich auch das britische Parlament für einen weiteren Aufschub bis zum 22. Mai ausgesprochen – mit der denkbar knappsten Mehrheit von nur einer Stimme.
    Das alte Datum (12. April) ist damit erst einmal vom Tisch – der Brexit also auf dem Weg zur „unendlichen Geschichte“?! Kommenden Mittwoch werden wieder US-Konjunkturdaten in den Fokus der Börsianer rücken. Dann steht die Veröffentlichung der Verbraucherpreise an, von der sich Beobachter Rückschlüsse auf die Inflation und die weiteren Zinsschritte der US-Notenbank erhoffen.

    Im Original hier erschienen: Sharing is caring


    (08.04.2019)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabei, erklärt von Ines-Jeanne Paupie




     

    Bildnachweis

    1. Eurex, Deutsche Börse, Trading, Kurse, Aktien, Bildschirm, Aktien, Credit: Deutsche Börse , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.


    Random Partner

    stock3
    Der Münchner FinTech-Vorreiter wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet Privat- und Geschäftskunden IT-Lösungen und redaktionelle Inhalte. Bekannt ist die BörseGo AG für GodmodeTrader und Guidants. Das Portal GodmodeTrader bietet Web-Lösungen für Trading, Technische Analyse und Anlagestrategien. Guidants ist eine Finanzmarktanalyse- und Multi-Brokerage-Plattform.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabe...

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 20.12.: Rath, Andritz, Raiffeisen (Börse Geschichte) (Bö...

    » PIR-News: News von Pierer Mobility/KTM, CA Immo, Marinomed, Research zu ...

    » Nachlese: Christoph Urbanek spricht über seinen 10-Prozent-Bond (Christi...

    » Wiener Börse Party #807: Verfallstag, Wiener Börse könnte 2025 schnell d...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, AT&S und Immofinanz g...

    » Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

    » Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...

    » Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A36XA1
    AT0000A3C5R2
    AT0000A2REB0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1755

      Featured Partner Video

      Wo war der Nikolo beim Sport?

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6. Dezember 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6...

      Books josefchladek.com

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin

      Sebastian Krenn
      Alles in meinem Kopf
      2024
      Self published

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing

      Matthew Genitempo
      Dogbreath
      2024
      Trespasser