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22.03.2019, 5677 Zeichen

Digitalsteuern (3 und Ende). Weber fragte: "Was braucht Österreich, um mit den Giganten mithalten zu können?" Holle meinte: "Die größten Giganten entstehen ja in China, nicht in den USA." Wenn die Kern-IT in chinesische Hände käme, sei es ihm noch lieber, wenn die Amerikaner "uns" kaufen. Es fehle eine gute Börse, nicht in Wien, sondern in Europa, es sei nicht leicht für schnell wachsende Unternehmen, an die Börse zu gehen, zum Öffnen der Kapitalpools. In den USA gingen 20-30% (des Kapitals) in die Pools, nicht 1-2% wie bei uns.

Weber fragte, was konkret gebraucht werde, die Regierung würde Hongkong und Singapur besuchen, immer würden Startups besichtigt, die Regierung sei relativ affin. Löger meinte, dass wir bei Startups eine durchaus passable Position hätten, eine teilweise bessere Position als Tel Aviv und andere. Wir hätten auch im Sinn des Dritten Marktes eine Basis gelegt. Die Grundmentalität, in Risiko zu gehen, sei nicht ausgeprägt. Meine Anmerkung: Doch, doch, es gibt genügend Österreicher, die ihr Geld auch riskanter veranlagen würden, nur wollen sie am Ende nicht mit ihren Verlusten und dem schlechten Ruf, viel Geld in den Sand gesetzt zu haben, alleingelassen werden, Verluste kann man selten ("Liebhaberei") absetzen, wogegen im Gewinnfall der Fiskus unbarmherzig zulangt.

Löger wartete mit dem nächsten Gleichnis auf, ein "kurdisches Sprichwort": "Du kannst den Esel zum Wasser treiben, ihn aber nicht zwingen, dass er davon trinkt." Ich glaube, ich verstehe, was er meint, wenngleich ein Investor sich wohl ungern mit einem Esel identifizieren will. In Österreich sei das Betonkapital immer noch in Verankerung, das sei auch gut so, es brauche aber Stimulanz. Hmm, Haus verkaufen und frohgemut in eine Geschäftsidee stecken?

Weber fragte: "Daten sind das neue Gold. Die Post wurde scharf angegriffen, weil sie Daten an politische Parteien verkauft hat. Was muss man ändern?" Pölzl referierte über rechtlichen Rahmen, Wettbewerbsfähigkeit, und "wir sollten uns nicht zusätzliche Bürden geben. Verzeihen Sie, dass ich nicht auf die Post-Situation eingehe." Im übrigen würde die Post das nicht mehr tun, auch wenn er nichts Kriminelles daran erkennen könne. Er kritisierte die Wettbewerbsverzerrung. Das sei, wie wenn man Airbnb erlaube, hier Zimmer zu vermieten, ohne Steuern zu zahlen. Weber: "Die haben keine Betriebsstätte hier."

Weber an Löger: "Sie erwarten aus der Digitalsteuer 200 Mio. Einnahmen." Er wies darauf hin, dass Lögers Vorgänger aus der Registrierkassenverordnung 900 Mio. Euro im ersten Jahr erwartet habe, es sei dann weit weniger geworden. "Picken die 200 Mio. Euro?" Löger: "Derzeit picken sie noch nicht." Er sprach von Steuer auf Onlinehandel und Verschärfung bei Vermittlungsplattformen. Er tue das nicht im Sinne einer Notwendigkeit für Gegenfinanzierung, sondern nur, um eine Lücke zu schließen. Sollten es nicht 200 Mio. Euro werden, sei er trotzdem bereit. Für die Sicherung der Zukunft. Weber meinte, eventuell spöttisch, das sei eine Gerechtigkeitsabgabe, das habe ja mit Steuern nichts zu tun. Er fragte nach einer eventuellen Zweckbindung z.B. für eine Ausbildungsoffensive für Algorithmus. Laut Löger gebe es bereits eine Vielzahl an Vorschlägen, aber es freue ihn, dass Weber in die gleiche Richtung denke, das unterstütze ihn in seiner Arbeit. Wenn die Steuer (europaweit?) käme, dann hätte man eine auf europäischer Ebene gemeinsame Grundlage. Selbst Google & Co hätten gesagt: "Bitte machts es auf gemeinsamer Ebene!"

Pölzl sagte, er verstehe den taktischen Ansatz, da seien ihm andere Steuern eher ein Sandkorn im Auge. Holle meinte, den Fairnessgedanken verstehe er, da könnte man aber auch die Werbeabgabe abschaffen. Weber freute sich und sagte Holle (wohl scherzhaft) ein Abo auf Lebenszeit zu, am besten gratis zugestellt durch die Post: "Wir haben ein Geschäft gemacht!" Holle meinte, er fürchte sich mehr (als vor der Steuer) vor globalem Protektionismus. Diese "kleinen Sticheleien" (da meinte er nicht die auf der Veranstaltung, sondern die zwischen USA und Europa) fänden die Amerikaner nicht mehr lustig, es treffe ja zwei amerikanische Konzerne. Weber fragte, ob er gerne den Titel "Löger löst US-europäischen Handelskrieg aus" sehen würde. Löger meinte, es würde ihm nichts ausmachen, doch der amerikanische Steuerzahler brauche Steuern auch von Google und Amazon, habe sie auch einkalkuliert. Gio Hahn habe einmal von einer "Entzwergung Europas" gesprochen. Er, Löger, sage "Entzwergung Österreichs". Er könne sich gut vorstellen, die Werbeabgabe von 5% auf 3% zu reduzieren und die Digitalsteuer auf 3% zu erhöhen, wegen der Fairness. Die höchsten Vertreter von Google und Amazon seien bei ihm gewesen. Sie hätten nichts gegen die neue Steuer.

Dann wurde das Buffet eröffnet, mit vielerlei Köstlichkeiten aus dem Hause https://www.amons.com/, die ich nicht namentlich anführen möchte, wir haben schließlich Fastenzeit, ich möchte niemandes Appetit unmäßig anregen. Die Akteure vom Podium blieben praktisch bis zum Schluss auf der Feier, sehr lobenswert, oft genug laufen prominente Persönlichkeiten ja unmittelbar nach Erfüllung ihrer unvermeidbaren Pflicht davon. Trotz der vielen Gäste war interessanterweise genug Platz im Odeon-Theater, es war eine ausreichende Zahl an Tischen vorhanden. Heikle Themen habe ich bei Tisch nicht angesprochen, denn auch prominente Persönlichkeiten haben ein Recht auf einen gemütlichen Tagesausklang. Weber und Löger hatten es vorher eh witzig, aber besonders Pölzl vergönne ich ein bisserl Feiern, irgendwie hatte es den Anschein, er habe das Kabarett zu ernst genommen.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 22.03.)



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    22.03.2019, 5677 Zeichen

    Digitalsteuern (3 und Ende). Weber fragte: "Was braucht Österreich, um mit den Giganten mithalten zu können?" Holle meinte: "Die größten Giganten entstehen ja in China, nicht in den USA." Wenn die Kern-IT in chinesische Hände käme, sei es ihm noch lieber, wenn die Amerikaner "uns" kaufen. Es fehle eine gute Börse, nicht in Wien, sondern in Europa, es sei nicht leicht für schnell wachsende Unternehmen, an die Börse zu gehen, zum Öffnen der Kapitalpools. In den USA gingen 20-30% (des Kapitals) in die Pools, nicht 1-2% wie bei uns.

    Weber fragte, was konkret gebraucht werde, die Regierung würde Hongkong und Singapur besuchen, immer würden Startups besichtigt, die Regierung sei relativ affin. Löger meinte, dass wir bei Startups eine durchaus passable Position hätten, eine teilweise bessere Position als Tel Aviv und andere. Wir hätten auch im Sinn des Dritten Marktes eine Basis gelegt. Die Grundmentalität, in Risiko zu gehen, sei nicht ausgeprägt. Meine Anmerkung: Doch, doch, es gibt genügend Österreicher, die ihr Geld auch riskanter veranlagen würden, nur wollen sie am Ende nicht mit ihren Verlusten und dem schlechten Ruf, viel Geld in den Sand gesetzt zu haben, alleingelassen werden, Verluste kann man selten ("Liebhaberei") absetzen, wogegen im Gewinnfall der Fiskus unbarmherzig zulangt.

    Löger wartete mit dem nächsten Gleichnis auf, ein "kurdisches Sprichwort": "Du kannst den Esel zum Wasser treiben, ihn aber nicht zwingen, dass er davon trinkt." Ich glaube, ich verstehe, was er meint, wenngleich ein Investor sich wohl ungern mit einem Esel identifizieren will. In Österreich sei das Betonkapital immer noch in Verankerung, das sei auch gut so, es brauche aber Stimulanz. Hmm, Haus verkaufen und frohgemut in eine Geschäftsidee stecken?

    Weber fragte: "Daten sind das neue Gold. Die Post wurde scharf angegriffen, weil sie Daten an politische Parteien verkauft hat. Was muss man ändern?" Pölzl referierte über rechtlichen Rahmen, Wettbewerbsfähigkeit, und "wir sollten uns nicht zusätzliche Bürden geben. Verzeihen Sie, dass ich nicht auf die Post-Situation eingehe." Im übrigen würde die Post das nicht mehr tun, auch wenn er nichts Kriminelles daran erkennen könne. Er kritisierte die Wettbewerbsverzerrung. Das sei, wie wenn man Airbnb erlaube, hier Zimmer zu vermieten, ohne Steuern zu zahlen. Weber: "Die haben keine Betriebsstätte hier."

    Weber an Löger: "Sie erwarten aus der Digitalsteuer 200 Mio. Einnahmen." Er wies darauf hin, dass Lögers Vorgänger aus der Registrierkassenverordnung 900 Mio. Euro im ersten Jahr erwartet habe, es sei dann weit weniger geworden. "Picken die 200 Mio. Euro?" Löger: "Derzeit picken sie noch nicht." Er sprach von Steuer auf Onlinehandel und Verschärfung bei Vermittlungsplattformen. Er tue das nicht im Sinne einer Notwendigkeit für Gegenfinanzierung, sondern nur, um eine Lücke zu schließen. Sollten es nicht 200 Mio. Euro werden, sei er trotzdem bereit. Für die Sicherung der Zukunft. Weber meinte, eventuell spöttisch, das sei eine Gerechtigkeitsabgabe, das habe ja mit Steuern nichts zu tun. Er fragte nach einer eventuellen Zweckbindung z.B. für eine Ausbildungsoffensive für Algorithmus. Laut Löger gebe es bereits eine Vielzahl an Vorschlägen, aber es freue ihn, dass Weber in die gleiche Richtung denke, das unterstütze ihn in seiner Arbeit. Wenn die Steuer (europaweit?) käme, dann hätte man eine auf europäischer Ebene gemeinsame Grundlage. Selbst Google & Co hätten gesagt: "Bitte machts es auf gemeinsamer Ebene!"

    Pölzl sagte, er verstehe den taktischen Ansatz, da seien ihm andere Steuern eher ein Sandkorn im Auge. Holle meinte, den Fairnessgedanken verstehe er, da könnte man aber auch die Werbeabgabe abschaffen. Weber freute sich und sagte Holle (wohl scherzhaft) ein Abo auf Lebenszeit zu, am besten gratis zugestellt durch die Post: "Wir haben ein Geschäft gemacht!" Holle meinte, er fürchte sich mehr (als vor der Steuer) vor globalem Protektionismus. Diese "kleinen Sticheleien" (da meinte er nicht die auf der Veranstaltung, sondern die zwischen USA und Europa) fänden die Amerikaner nicht mehr lustig, es treffe ja zwei amerikanische Konzerne. Weber fragte, ob er gerne den Titel "Löger löst US-europäischen Handelskrieg aus" sehen würde. Löger meinte, es würde ihm nichts ausmachen, doch der amerikanische Steuerzahler brauche Steuern auch von Google und Amazon, habe sie auch einkalkuliert. Gio Hahn habe einmal von einer "Entzwergung Europas" gesprochen. Er, Löger, sage "Entzwergung Österreichs". Er könne sich gut vorstellen, die Werbeabgabe von 5% auf 3% zu reduzieren und die Digitalsteuer auf 3% zu erhöhen, wegen der Fairness. Die höchsten Vertreter von Google und Amazon seien bei ihm gewesen. Sie hätten nichts gegen die neue Steuer.

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