17.03.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus de Equity Weekly der Erste Group : Der Verbund konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 die Konsensuserwartungen nicht ganz erfüllen aufgrund einer sehr niedrigen Wasserführung. Der Erzeugungskoeffizient der Laufwasserkraftwerke lag mit 0,94 um 5 Prozentpunkte unter dem Vergleichswert des Vorjahrs und um 6 Prozentpunkte unter dem langjährigen Durchschnitt. Zusammen mit niedrigeren Erlösen aus Flexibilitätsprodukten und einem geringeren durchschnittlichen Absatzpreis (2018: EUR 29,3/MWh ggü. 2017: EUR 30,4/WWh) führte dies zu einem Umsatzminus von 2,2% auf EUR 2,91 Mrd. Das EBITDA ging um 6,3% auf EUR 864,2 Mio. zurück während das Konzernergebnis aufgrund von Einmaleffekten (Wertaufholungen im Wasserkraftbereich in Österreich und Deutschland sowie den Windkraftbereich in Rumänien aufgrund gestiegener Strompreisprognosen) um mehr als 40% auf EUR 433,2 Mio. anstieg. Bereinigt um die Sondereffekte wäre das Konzernergebnis 2018 um 3,5% auf EUR 342,2 Mio. geschrumpft. Der Vorstand schlägt eine stabile Dividende von EUR 0,42/Aktie vor (Dividendenrendite von rund 1%).
Ausblick. Für 2019 erwartet der Verbund ein EBITDA zwischen rund EUR 1,05 -1,20 Mrd. und ein Konzernergebnis zwischen rund EUR 440-540 Mio. Der Ausblick für das Investitionsvolumen wurde kräftig von EUR 368 Mio. auf EUR 528 Mio. angehoben. Aktuell hat der Verbund etwa 2/3 seiner 2019 Volumina zu einem durchschnittlichen Preis von EUR 37/MWh verkauft, sodass unsere Preisannahme von durchschnittlich EUR 43/MWh möglicherweise noch erreichbar scheint. Dennoch liegt der Ausblick 2019 etwas unter den aktuellen Konsensus-Schätzungen, auch die hohen Investitionen überraschen negativ.
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Aktien auf dem Radar:Wienerberger, Rosenbauer, Strabag, Immofinanz, Pierer Mobility, Addiko Bank, Erste Group, Zumtobel, FACC, Marinomed Biotech, Rosgix, Lenzing, Uniqa, Amag, Athos Immobilien, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Heid AG, Linz Textil Holding, SBO, Semperit, Oberbank AG Stamm, voestalpine, Flughafen Wien, S Immo.
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Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.
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17.03.2019, 2966 Zeichen
17.03.2019
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Aus de Equity Weekly der Erste Group : Der Verbund konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 die Konsensuserwartungen nicht ganz erfüllen aufgrund einer sehr niedrigen Wasserführung. Der Erzeugungskoeffizient der Laufwasserkraftwerke lag mit 0,94 um 5 Prozentpunkte unter dem Vergleichswert des Vorjahrs und um 6 Prozentpunkte unter dem langjährigen Durchschnitt. Zusammen mit niedrigeren Erlösen aus Flexibilitätsprodukten und einem geringeren durchschnittlichen Absatzpreis (2018: EUR 29,3/MWh ggü. 2017: EUR 30,4/WWh) führte dies zu einem Umsatzminus von 2,2% auf EUR 2,91 Mrd. Das EBITDA ging um 6,3% auf EUR 864,2 Mio. zurück während das Konzernergebnis aufgrund von Einmaleffekten (Wertaufholungen im Wasserkraftbereich in Österreich und Deutschland sowie den Windkraftbereich in Rumänien aufgrund gestiegener Strompreisprognosen) um mehr als 40% auf EUR 433,2 Mio. anstieg. Bereinigt um die Sondereffekte wäre das Konzernergebnis 2018 um 3,5% auf EUR 342,2 Mio. geschrumpft. Der Vorstand schlägt eine stabile Dividende von EUR 0,42/Aktie vor (Dividendenrendite von rund 1%).
Ausblick. Für 2019 erwartet der Verbund ein EBITDA zwischen rund EUR 1,05 -1,20 Mrd. und ein Konzernergebnis zwischen rund EUR 440-540 Mio. Der Ausblick für das Investitionsvolumen wurde kräftig von EUR 368 Mio. auf EUR 528 Mio. angehoben. Aktuell hat der Verbund etwa 2/3 seiner 2019 Volumina zu einem durchschnittlichen Preis von EUR 37/MWh verkauft, sodass unsere Preisannahme von durchschnittlich EUR 43/MWh möglicherweise noch erreichbar scheint. Dennoch liegt der Ausblick 2019 etwas unter den aktuellen Konsensus-Schätzungen, auch die hohen Investitionen überraschen negativ.
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Wiener Börse Plausch S2/64: ATX-Low in der -High-Woche, vielleicht hilft der Stadtsong 1.0 zur Urbanen Revolution
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