Inbox: Post - Kooperation mit DHL für Analysten sehr positiv

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17.03.2019

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Österreichische Post präsentierte ihr Jahresergebnis, welches im Rahmen unserer Schätzungen lag. Die Post konnte 2018 ihren Umsatz um 1% auf EUR 1,96 Mrd. steigen. Das kräftige Umsatzwachstum im Paketbereich (+11,5%) konnte dabei rückläufige Umsätze im Segment Brief (-2,5%) mehr als ausgleichen. Das EBIT stieg ebenfalls leicht um 1,5% auf EUR 211 Mio. während der Jahresüberschuss bei EUR 144 Mio. (-11% j/j) zu liegen kam. Der Dividendenvorschlag liegt bei EUR 2,08/Aktie (+1,5% j/j). Für 2019 strebt die Post 2019 Stabilität im Umsatz und operativen Ergebnis an.

Am Dienstag gab die Österreichische Post die unserer Meinung nach wichtigere Mitteilung bekannt, dass sie eine langfristige Partnerschaft mit der Deutschen Post DHL Group vereinbarte. Diese soll nach Zustimmung durch die Kartellbehörden zusätzlich rund 20 Mio. Pakete bringen und der Post helfen, ihr Ziel von 150 Mio. Paketen bis 2022 zu erreichen (2018: 108 Mio. Pakete). Die Post wird die DHL-Mitarbeiter und die Logistikzentren (Großteils gemietet) übernehmen.

Ausblick. Während Ergebnisse und Ausblick im Rahmen unserer Erwartungen lagen, sehen wir die Kooperation mit DHL sehr positiv. In unserer Analyse vom Jänner 2019 hatten wir diese als einen möglichen Kurstrigger gesehen. 2019/2020 wird es noch keinen Ergebniseffekt aufgrund von Integrationsmaßnahmen geben, danach sollten wir jedoch einen spürbaren EBIT und Cash Flow Effekt in der Paketdivision sehen, den wir aktuell noch nicht in unseren Schätzungen berücksichtigt haben.

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Andritz - Unsicherheiten sprechen derzeit nicht für eine kurzfristige Erholung


17.03.2019

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Nach Vorlage der Geschäftszahlen 2018 haben wir unsere Schätzungen überarbeitet, wobei wir vor allem die höhere Working Capital Bindung berücksichtigt haben, die in einer höheren Nettoverschuldung resultierte. So differierte die Nettoverschuldung zum 31.12.2018 um rund EUR 600 Mio. (ca EUR 6/Aktie) von unseren Schätzungen. Diese Differenz ist der Hauptgrund für die Reduktion des Kurszieles von EUR 53,30 auf EUR 47,0. Wir erwarten aber, dass Andritz sein Verhältnis von Working Capital zu Umsatz wieder verbessern wird. Einerseits sind im Jahresendwert 2018 Konsolidierungseffekte der Akquisitionen enthalten, andererseits setzt sich das Management das Ziel, die Zahlungsbedingungen wieder zu verbessern. Durch den steigenden Dienstleistungsanteil werden die Zahlungsziele sich jedoch tendenziell verlängern.

Ausblick. Andritz notiert auf Basis unserer neuen Schätzungen zwar weiter mit Abschlägen zur Peer Group, das abflauende Wirtschaftswachstum, Unsicherheiten am europäischen Automobilsektor sowie die aktuell kurzfristigen Anlagehorizonte der Investoren sprechen derzeit nicht für eine kurzfristige Erholung des Aktienkurses.


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Andritz kauft US-Firma Asko. Asko liefert hochwertige Messer, Verschleißleisten und -platten, Walzen sowie Instandsetzungsdienstleistungen für die Metallindustrie. Bildquelle: Andritz.com © Aussendung


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