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19.02.2019, 4460 Zeichen

Die Bawag Group hat ihre vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2018 veröffentlicht und weist einen Jahresüberschuss vor Steuern in Höhe von 573 Mio. Euro aus, was einer Steigerung um 14% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Anstieg sei hauptsächlich auf höhere operative Kernerträge und niedrigere Risikokosten zurückzuführen, wobei letztere das positive Kreditumfeld und den Fokus auf entwickelte Märkte widerspiegeln, so die Bank. CEO Anas Abuzaakouk "Wir haben alle unsere Ziele übertroffen, uns auf die Dinge konzentriert, die wir steuern können, und unser Versprechen, unser Kapital effizient einzusetzen, eingehalten, während wir gleichzeitig weiterhin an der Bawag Group von morgen arbeiten. Wir werden der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung von 2,18 Euro je Aktie (entspricht einer Bruttoausschüttung von 215 Mio. Euro) vorschlagen und prüfen darüber hinaus Aktienrückkauf-Optionen. Auf Grundlage der starken Geschäftsentwicklung im Jahr 2018 haben wir unsere Ziele nach oben korrigiert. Die Erwartungen für 2019 und darüber hinaus sind hoch, aber ich bin davon überzeugt, dass wir mit unserem Team weiterhin Wert für unsere Kunden und Aktionäre schaffen werden“. Anmerkung: Im Jahr davor wurde eine Dividende von 0,58 Euro je Aktie gezahlt (für das 4. Quartal, da IPO im Oktober 2017).
Bawag Group ( Akt. Indikation:  38,80 /39,29, 2,49%)

Eine höhere Dividende gibt es auch bei Palfinger, nämlich 0,51 Euro (Vorjahr 0,47 Euro). Der Kranhersteller hat 2018 den Umsatz um um 9,8 Prozent auf 1,6 Mrd. Euro gesteigert. Das EBITDAn (bereinigt um Restrukturierungskosten - z.B. Werkschließung im Sea-Segment) stieg um 15,4 Prozent auf 214,6 Mio. Euro. Ermöglicht wurde diese Steigerung durch die signifikante Ergebnisverbesserung im Segment Land. Im Segment Sea wird weiter restrukturiert, dies soll Ende 2019 abgeschlossen werden. Das bereinigte EBIT (EBITn) erhöhte sich von 129,7 Mio. Euro auf 158,2 Mio. Euro. Das Konzernergebnis des Geschäftsjahres 2018 erreichte 58,0 Mio. Euro (2017 -11,4 Mio.). Bei der Pressekonferenz hat das Vorstandsteam rund um CEO Andreas Klauser die aktuellen Themen skizziert: Demnach steht die Schaffung von Added Value für Kunden, Lieferanten und Aktionäre im Vordergrund. Die Finanzziele für 2022 sind ein Umsatz von 2 Mrd. Umsatz, 10 Prozent EBIT und ROCE. Klauser beschreibt den Markt als volatil, der Mitbewerb sei preisaggressiv, deshalb wurde die Organisation angepasst. Zu Jahresbeginn wurde die Global Palfinger Organisation (GPO) umgesetzt. GPO versteht sich als klare Antwort auf aktuelle Marktgegebenheiten, auf die man rasch reagieren will. GPO ist von sieben Eckpfeilern getragen, nämlich Effizienz, Synergien, Integration, Wachstum, Kundenfokus, Ein Team - eine Kultur und Umsetzung) und hat das Ziel, die Kosten zu senken und die Qualität weiter zu erhöhen. Im Fokus der Company stehen zudem Digitalisierung (vernetzte Produkte, neue App wird auf bauma-Messe vorgestellt), in den nächsten Monaten werden weitere Neuerungen vorgestellt, mit dem Ziel, eine rasche Kommunikation mit Kunden und Lieferanten sicherzustellen. Es werden mehr Prozesse automatisiert, auch maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz sind Thema. Mit diesen neuen Produkten und Services soll weiteres Wachstum erreicht werden. Investiert wurde 2018 stark, nämlich mehr als 90 Mio. Euro. Vom Brexit ist man direkt kaum betroffen, allerdings wird das Thema auf gesamteuropäischer Ebene sehr wohl Auswirkungen haben, so Klauser. Und hinsichtlich Protektionismus gibt es für Palfinger keine Auswirkungen, da es lokale Produktionsstätten gibt und man hier gut aufgestellt sei.
Palfinger ( Akt. Indikation:  25,07 /25,22, 1,00%)

Wienerberger hat, wie angekündigt, mit Wirkung 18. Februar insgesamt 1.175.268 Stück eigene Aktien eingezogen. Die Zulassung der eingezogenen Aktien zum Amtlichen Handel der Wiener Börse wurde mit Wirkung heute ebenfalls beendet.
Wienerberger ( Akt. Indikation:  21,04 /21,08, -0,65%)

Die Erste Asset Management hat bei Immofinanz reduziert. Und zwar von 4,94 auf 3,92 Prozent, wie Immofinanz mitteilt. Die EAM ist über verschiedene Fonds bei Immofinanz investiert.
Immofinanz ( Akt. Indikation:  22,19 /22,52, -0,40%)

Noch ein Research-Update: Die Analysten von JPMorgan bestätigen voestalpine mit Übergewichten, nehmen das Kursziel aber von 31,0 auf 29,5 Euro zurück.
voestalpine ( Akt. Indikation:  25,57 /25,61, -0,31%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 19.02.)



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    19.02.2019, 4460 Zeichen

    Die Bawag Group hat ihre vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2018 veröffentlicht und weist einen Jahresüberschuss vor Steuern in Höhe von 573 Mio. Euro aus, was einer Steigerung um 14% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Anstieg sei hauptsächlich auf höhere operative Kernerträge und niedrigere Risikokosten zurückzuführen, wobei letztere das positive Kreditumfeld und den Fokus auf entwickelte Märkte widerspiegeln, so die Bank. CEO Anas Abuzaakouk "Wir haben alle unsere Ziele übertroffen, uns auf die Dinge konzentriert, die wir steuern können, und unser Versprechen, unser Kapital effizient einzusetzen, eingehalten, während wir gleichzeitig weiterhin an der Bawag Group von morgen arbeiten. Wir werden der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung von 2,18 Euro je Aktie (entspricht einer Bruttoausschüttung von 215 Mio. Euro) vorschlagen und prüfen darüber hinaus Aktienrückkauf-Optionen. Auf Grundlage der starken Geschäftsentwicklung im Jahr 2018 haben wir unsere Ziele nach oben korrigiert. Die Erwartungen für 2019 und darüber hinaus sind hoch, aber ich bin davon überzeugt, dass wir mit unserem Team weiterhin Wert für unsere Kunden und Aktionäre schaffen werden“. Anmerkung: Im Jahr davor wurde eine Dividende von 0,58 Euro je Aktie gezahlt (für das 4. Quartal, da IPO im Oktober 2017).
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    Eine höhere Dividende gibt es auch bei Palfinger, nämlich 0,51 Euro (Vorjahr 0,47 Euro). Der Kranhersteller hat 2018 den Umsatz um um 9,8 Prozent auf 1,6 Mrd. Euro gesteigert. Das EBITDAn (bereinigt um Restrukturierungskosten - z.B. Werkschließung im Sea-Segment) stieg um 15,4 Prozent auf 214,6 Mio. Euro. Ermöglicht wurde diese Steigerung durch die signifikante Ergebnisverbesserung im Segment Land. Im Segment Sea wird weiter restrukturiert, dies soll Ende 2019 abgeschlossen werden. Das bereinigte EBIT (EBITn) erhöhte sich von 129,7 Mio. Euro auf 158,2 Mio. Euro. Das Konzernergebnis des Geschäftsjahres 2018 erreichte 58,0 Mio. Euro (2017 -11,4 Mio.). Bei der Pressekonferenz hat das Vorstandsteam rund um CEO Andreas Klauser die aktuellen Themen skizziert: Demnach steht die Schaffung von Added Value für Kunden, Lieferanten und Aktionäre im Vordergrund. Die Finanzziele für 2022 sind ein Umsatz von 2 Mrd. Umsatz, 10 Prozent EBIT und ROCE. Klauser beschreibt den Markt als volatil, der Mitbewerb sei preisaggressiv, deshalb wurde die Organisation angepasst. Zu Jahresbeginn wurde die Global Palfinger Organisation (GPO) umgesetzt. GPO versteht sich als klare Antwort auf aktuelle Marktgegebenheiten, auf die man rasch reagieren will. GPO ist von sieben Eckpfeilern getragen, nämlich Effizienz, Synergien, Integration, Wachstum, Kundenfokus, Ein Team - eine Kultur und Umsetzung) und hat das Ziel, die Kosten zu senken und die Qualität weiter zu erhöhen. Im Fokus der Company stehen zudem Digitalisierung (vernetzte Produkte, neue App wird auf bauma-Messe vorgestellt), in den nächsten Monaten werden weitere Neuerungen vorgestellt, mit dem Ziel, eine rasche Kommunikation mit Kunden und Lieferanten sicherzustellen. Es werden mehr Prozesse automatisiert, auch maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz sind Thema. Mit diesen neuen Produkten und Services soll weiteres Wachstum erreicht werden. Investiert wurde 2018 stark, nämlich mehr als 90 Mio. Euro. Vom Brexit ist man direkt kaum betroffen, allerdings wird das Thema auf gesamteuropäischer Ebene sehr wohl Auswirkungen haben, so Klauser. Und hinsichtlich Protektionismus gibt es für Palfinger keine Auswirkungen, da es lokale Produktionsstätten gibt und man hier gut aufgestellt sei.
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