06.02.2019, 1617 Zeichen
Die Raiffeisen Bank International (RBI )hat vorläufige Zahlen bekanntgegeben. Das Konzernergebnis konnte um 14 Prozent auf 1.270 Mio. Euro gesteigert werden. Laut RBI sind negative Sondereffekte in Höhe von 159 Mio. Euro aus der Verfeinerung der IFRS-9-Modelle sowie aus Vorsorgen für andere außerordentliche Ereignisse, die nicht in den Risikomodellen abbildbar sind enthalten, zudem 120 Mio. Euro aus dem Verkauf des polnischen Kernbankgeschäfts. CEO Johann Strobl: „Wir haben im 4. Quartal die Möglichkeiten zur Bildung von zusätzlichen Risikovorsorgen, die uns die neuen IFRS-Regeln bieten, ausgeschöpft. Außerdem haben wir uns für außerordentliche Ereignisse, die nicht in den Risikomodellen abbildbar sind gut gerüstet.“
Die CET1 Ratio bei 13,4% (fully loaded) v2. 12,7 % in 2017. Es entstand ein positiver Effekt von 85 Basispunkten im vierten Quartal 2018 infolge des Verkaufs des polnischen Kernbankgeschäfts. Die NPL Ratio sank um 186 Basispunkte auf 3,8%, die NPL Coverage Ratio verbesserte sich um 10,6 Prozentpunkte auf 77,7%. Die Risikokosten verbesserten sich um 146 Mio. Euro im Jahresvergleich, Neubildungsquote beträgt 0,21%. Der Vorstand hat beschlossen, der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2018 die Ausschüttung einer Dividende von 0,93 Euro je Aktie vorzuschlagen (0,62 Euro für 2017). Dies ergäbe eine maximale Ausschüttungssumme von 306 Mio. Euro bzw. eine Ausschüttungsquote von 24 Prozent.
CEO Johann Strobl: „Wir sind mit dem Geschäftsjahr 2018 sehr zufrieden. Wir haben das sehr gute Vorjahresergebnis deutlich übertroffen, unsere Kapitalquoten signifikant verbessert und die NPL Ratio gesenkt.“
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Johann Strobl (RBI)
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