28.01.2019, 2068 Zeichen
4-your-biz, die seit 2018 den Vertrieb für Absalon Capital in Österreich übernommen haben, freuen sich, dass bei beiden Absalon Credit Fonds der bewährte ESG-Approach verstärkt in den Fokus rückt. Die dänische High Yield und EM Corporate Boutique institutionalisiert damit ihr bewährtes Risk Management-Tool.
Die bereits seit geraumer Zeit laufende Kooperation mit der schwedischen GES International (Global Engagement Service, Stockholm), dem führenden Anbieter von ESG-Research, wurde seitens Absalon Capital im letzten Jahr verstärkt und wird auch vertraglich in den Fondsbestimmungen fixiert. „Nicht nur aus Risikomanagementgründen, sondern auch aus Verantwortung für die Zukunft der Welt ist es heute essentiell, bei der Entscheidung, welche Titel in Portfolien aufgenommen werden, das Augenmerk auch auf soziale und ökologische Entwicklungen sowie auf 'Governance' zu richten“, so Susanne Lederer-Pabst.
„Impact ist kein ‚nice to have‘ mehr, sondern Impact ist ein ‚must‘ geworden! Immer mehr Investoren sehen das genauso und wir freuen uns, mit Absalon Capital einen Produktpartner zu haben, der nicht nur Rendite, sondern sogar deutliche Outperformance mit Verantwortung erzielt“, so Dr. Lederer- Pabst weiter.
Das Managementteam rund um Klaus Blaabjerg setzte seine Erfolgsstory im Bereich Global Credit auch 2018 fort. In einem schwierigen Marktumfeld konnten beide Absalon Fonds im letzten Jahr ihre Benchmark deutlich outperformen. Und die Nachfrage – vor allem nach Emerging Market Corporate – nimmt weiter zu.
„Vor allem Pensionskassen und MVKs schätzen den aktionistischen Zugang von Absalon Capital,“ so Lederer-Pabst. „Institutionelle Kunden schätzen das Fondshaus und deren Kooperation mit GES. Dass die Fonds auch 2018 in ihrer Peergroup vorne liegen und ein Top Morningstar-Rating aufweisen, sind weitere überzeugende Argumente. Absalon Capital hat somit einen einzigartigen USP und wir schätzen uns glücklich, mit Absalon Capital unseren Kunden eine attraktive Alternative in Niedrigzinszeiten anbieten zu können“, so Susanne Lederer-Pabst abschließend.
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