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17.01.2019, 5501 Zeichen

Anzengruber über Energiezukunft 1. Der Saal im Wirtschaftsmuseum war am 16.1.19 voll, ein recht fachkundiges Publikum hatte sich versammelt, um Anzengrubers Ausführungen zur Energiezukunft zu lauschen. Hauptthema im Publikum war ein Lastabfall in Frankreich letzten Donnerstag um 21:02h, von dem ich nichts mitgekriegt habe. Ein Herr meinte, in "Konkret" im ORF habe jemand gesagt, Österreich könne während eines Zusammenbruchs der europäischen Netze eine Woche als Insel existieren, wir sollten uns keine Sorgen machen. Man lachte und schüttelte den Kopf, sprach sinngemäß von Ahnungslosigkeit. Anmerkung: In "Konkret" vom 15.1.19 sprach jemand von der Österreichischen Energie Control tatsächlich davon, dass sich Österreich mehr als eine Woche lang selbst versorgen könne, der Beitrag kann 1 Woche lang in der TVthek des ORF abgerufen werden.

Die Veranstaltung trug den sperrigen offiziellen Titel "Die Rolle von Österreich und Europa in der globalen Transformation". Gut, den Transformator kennen wir. Aber der Titel ist eher etwas für Fachleute, konkret sprach Wolfgang Anzengruber, Vorstandsvorsitzender des Verbund, über die Zukunft der Energie. Über den Verbund wolle er nicht sprechen, sondern über Energie, also nicht nur über Strom, der nur 20% der Energie ausmache, der Rest sei Autofahren, Raumwärme usw. Kein graues Haar, ich hätte ihn auf 52 geschätzt, tatsächlich ist er 10 Jahre älter. Wir erfuhren, dass Anzengruber aus Oberösterreich stammt, an der TU Wien studiert hat, und dass er von Siemens über die Salzburger Stadtwerke und Palfinger zum Verbund gekommen ist, dessen Vorstandsvorsitzender er seit 10 Jahren ist. Der Anteil des Stroms an der Energie (in Österreich?) werde sich verändern, meinte er, in den nächsten 15 Jahren werde es in Richtung 35% gehen, vor allem, weil Strom fossilen Treibstoff substituieren werde.

Der Klimawandel sei eine Mega-Herausforderung, wir stünden in einer Klimakrise, das habe man gesehen, als es im Norden Österreichs Trockenheit gegeben habe, während es in Kärnten zu Überschwemmungen gekommen sei. Viele würden sagen, das sei nicht so tragisch, es sei gut, dass es wärmer werde. Doch die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre sei 400.000 Jahre lang um 300 ppm gelegen, seit 1950 aber auf 400 ppm gestiegen. Pfirsiche am Großglockner wären nicht das Problem, es sei weniger ein ökologisches Problem als ein ökonomisches Problem. Und der Energiesektor sei der große Verursacher dieses Problems. Mit Anpassungskosten wie für den Umbau von Hafenanlagen (Häfen müssen verlegt werden, wenn der Wasserspiegel steigt) von etwa 300 Mrd. Dollar pro Jahr bis 2030 und 500 Mrd. Dollar pro Jahr bis 2050 sei weltweit zu rechnen. Bis 2030 könnten wir mit 200 Millionen Klimaflüchtlingen rechnen, wenn sich nichts ändere. Unser Wohlstand sei auf billiger Energie aufgebaut, anfangs auf Kohle, menschliche Arbeit habe durch Energie und Maschinen ersetzt werden können. 53 Mrd. Tonnen CO2 pro Jahr würden auf dieser Welt emittiert. 2030 dürften wir kein CO2 mehr emittieren, wenn die Erderwärmung gestoppt werden solle. China wolle wieder den Himmel sehen. Anmerkung: Derzeit ist es dort ziemlich grau, aufgrund der Umweltverschmutzung. Strom sei Teil des Problems, aber auch Teil der Lösung, denn wir können ihn aus erneuerbarer Energie produzieren. In Österreich vor allem aus Wasserkraft, das sei aus der Not geboren, nach dem Zusammenbruch der Monarchie habe man keine anderen Möglichkeiten zur Energiegewinnung gehabt. Strom könne Kohle ersetzen. In den USA funktioniere die Welt anders, dort würden sie Schiefergas produzieren, auf nicht ökologischem Weg.

In Österreich seien 25% des Stroms noch fossilen Ursprungs, aus Gas oder importiert. Bis 2030 solle der gesamte Strom aus alternativen Quellen kommen. Es fiel das Wort "Sektorkopplung", Wikipedia kann es sicher besser erklären, als ich es könnte: https://de.wikipedia.org/wiki/Sektorkopplung "Hin zu einer ganzheitlichen Betrachtung aller Sektoren, die ein besseres und günstigeres Gesamtsystem ermöglicht" bringt es auch für Laien auf den Punkt.

Mit der voestalpine habe man ein großes Projekt, wo man aus erneuerbarem Strom Wasserstoff erzeugen wolle, dieser solle Kohle/Koks langfristig ersetzen. "Wasserstoff wird Teil der Lösung sein." Photovoltaik werde den größten Zuwachs haben, hier werde mehr gebaut als bei allen anderen. Photovoltaik sei eine Ressource, die noch nicht so genutzt werde, weil sie teuer gewesen sei, nun würde die Errichtung billiger, Strom werde teurer, und die Sonne sei "gut verfügbar". Auch bei Wasser gehe noch etwas. In Oberösterreich, so glaube er, gebe es noch kein Windrad, in Niederösterreich und dem Burgenland dagegen viele. In den nächsten 12 Jahren müssten wir 30 Terawattstunden dazubauen, derzeit würden wir 70 Terawattstunden verbrauchen, somit würden wir die Erzeugung um fast die Hälfte steigern müssen, das werde "nicht mit 1.000 Dächern gehen".

Das war jetzt die erste von mehr als sechs A4-Seiten Mitschrift, ich muss innehalten, da ich dringend zur EVN-HV muss, da geht es weiter mit Energie. Ich werde aber in Kürze mit Anzengrubers Ausführungen fortsetzen, es waren wirklich interessante eineinhalb Stunden. Schade, dass die Veranstaltung nicht länger dauerte, er hatte wirklich viel zu sagen.
Verbund ( Akt. Indikation:  41,82 /41,93, 0,42%)
EVN ( Akt. Indikation:  14,04 /14,14, 0,23%)
voestalpine ( Akt. Indikation:  26,01 /26,13, -6,36%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 17.01.)



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    Verbund: Anzengruber über Energiezukunft 1 (Günter Luntsch)


    17.01.2019, 5501 Zeichen

    Anzengruber über Energiezukunft 1. Der Saal im Wirtschaftsmuseum war am 16.1.19 voll, ein recht fachkundiges Publikum hatte sich versammelt, um Anzengrubers Ausführungen zur Energiezukunft zu lauschen. Hauptthema im Publikum war ein Lastabfall in Frankreich letzten Donnerstag um 21:02h, von dem ich nichts mitgekriegt habe. Ein Herr meinte, in "Konkret" im ORF habe jemand gesagt, Österreich könne während eines Zusammenbruchs der europäischen Netze eine Woche als Insel existieren, wir sollten uns keine Sorgen machen. Man lachte und schüttelte den Kopf, sprach sinngemäß von Ahnungslosigkeit. Anmerkung: In "Konkret" vom 15.1.19 sprach jemand von der Österreichischen Energie Control tatsächlich davon, dass sich Österreich mehr als eine Woche lang selbst versorgen könne, der Beitrag kann 1 Woche lang in der TVthek des ORF abgerufen werden.

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    Der Klimawandel sei eine Mega-Herausforderung, wir stünden in einer Klimakrise, das habe man gesehen, als es im Norden Österreichs Trockenheit gegeben habe, während es in Kärnten zu Überschwemmungen gekommen sei. Viele würden sagen, das sei nicht so tragisch, es sei gut, dass es wärmer werde. Doch die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre sei 400.000 Jahre lang um 300 ppm gelegen, seit 1950 aber auf 400 ppm gestiegen. Pfirsiche am Großglockner wären nicht das Problem, es sei weniger ein ökologisches Problem als ein ökonomisches Problem. Und der Energiesektor sei der große Verursacher dieses Problems. Mit Anpassungskosten wie für den Umbau von Hafenanlagen (Häfen müssen verlegt werden, wenn der Wasserspiegel steigt) von etwa 300 Mrd. Dollar pro Jahr bis 2030 und 500 Mrd. Dollar pro Jahr bis 2050 sei weltweit zu rechnen. Bis 2030 könnten wir mit 200 Millionen Klimaflüchtlingen rechnen, wenn sich nichts ändere. Unser Wohlstand sei auf billiger Energie aufgebaut, anfangs auf Kohle, menschliche Arbeit habe durch Energie und Maschinen ersetzt werden können. 53 Mrd. Tonnen CO2 pro Jahr würden auf dieser Welt emittiert. 2030 dürften wir kein CO2 mehr emittieren, wenn die Erderwärmung gestoppt werden solle. China wolle wieder den Himmel sehen. Anmerkung: Derzeit ist es dort ziemlich grau, aufgrund der Umweltverschmutzung. Strom sei Teil des Problems, aber auch Teil der Lösung, denn wir können ihn aus erneuerbarer Energie produzieren. In Österreich vor allem aus Wasserkraft, das sei aus der Not geboren, nach dem Zusammenbruch der Monarchie habe man keine anderen Möglichkeiten zur Energiegewinnung gehabt. Strom könne Kohle ersetzen. In den USA funktioniere die Welt anders, dort würden sie Schiefergas produzieren, auf nicht ökologischem Weg.

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