Die B-A-L Germany AG, Bestandshalter von Wohnimmobilien mit Fokus auf Sachsen, kommt in den "Dritten Markt" der Wiener Börse. Insgesamt werden am Mittwoch, den 16. Januar 2019, 500.000 Vorzugsaktien (ISIN DE000A2NBN90) in den Fließhandel der Wiener Börse einbezogen, informiert die Gesellschaft. Die ICF Bank AG, Frankfurt, sorgt als Market Maker für die Liquidität der Aktie. Als Capital Market Coach unterstützt die Münchner Investment Boutique Capital Lounge die Investor Relations der Gesellschaft. Dem Börsengang ging eine Privatplatzierung an institutionelle Investoren voraus, die vollständig platziert werden konnte.
Falko Zschunke, Vorstand der B-A-L Germany AG über den Börsengang: "Der Börsengang war für uns der nächste logische Schritt in der Unternehmensentwicklung. Wir garantieren unseren Investoren maximale Transparenz und werden auch über den gesetzlichen Rahmen hinaus über unsere Aktivitäten berichten. Anleger dürfen einen konservativen, berechenbaren und dazu ertragreichen Geschäftsverlauf erwarten."
Das Unternehmensziel ist der Aufbau eines werthaltigen Immobilienbestandes in Sachsen. Dabei konzentriert sich die Gesellschaft vor allem auf Einzeleinheiten oder kleinere Bestände sowie Notverkäufe. Die Objektauswahl erfolgt in einem automatisierten Bewertungs- und Abstimmungsverfahren. Die objektiven Eigenschaften wie Lage, Kaufpreis, Objektzustand, Größe, Energieverbrauch und Vermietungsstatus werden bewertet und in einem Scoringverfahren mit dem Gesamtbestand verglichen. Eine Diversifizierung nach Lage, Objektart und Größe ist vorgesehen. Es wird ausschließlich in Wohnimmobilien investiert. Neubau- oder umfangreiche Sanierungsmaßnahmen sind nicht geplant.
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Wiener Börse Schokolade, Bulle
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