Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in Österreichs börsennotierten Unternehmen zurückgegangen

Magazine aktuell


#gabb aktuell



14.01.2019, 5297 Zeichen

Der Anteil von weiblichen Vorstandsmitgliedern in Österreichs börsennotierten Unternehmen ist im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag 6. Dezember 2017) weiter zurückgegangen: Mit Stichtag 1. Jänner 2019 waren nur neun Vorstandsmitglieder Frauen, vor einem Jahr waren es elf. Damit ging der Anteil der weiblichen Vorstände von 6,0 auf 4,8 Prozent zurück.  Insgesamt stehen in den im WBI notierten Unternehmen neun weibliche Vorstandsmitglieder 177 männlichen gegenüber.  Das sind einige der Ergebnisse des Mixed Leadership Barometers der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY. Dafür werden regelmäßig die Strukturen von Vorständen und Aufsichtsräten der im Wiener Börse Index gelisteten Unternehmen analysiert.

„In Österreich gibt es weiterhin keine Fortschritte auf dem Weg zu einem ausgewogenen Verhältnis von Frauen und Männern in den Chefetagen. Im Gegenteil, die Anzahl der weiblichen Vorstände ist hierzulande sogar wieder gesunken, während es zum Beispiel in Deutschland seit vier Jahren einen laufenden Anstieg zu verzeichnen gibt. Österreichs Unternehmen schaffen es trotz des gesetzlichen Auftrags, im Corporate Governance Code anzugeben, welche Maßnahmen zur Förderung von Frauen im Vorstand, Aufsichtsrat und in den leitenden Stellungen der Gesellschaft gesetzt wurden, nicht gut und schnell genug, talentierte Frauen in die oberste Etage zu bringen. Frauen sind in heimischen Vorständen immer noch die Ausnahme“, kommentiert Helen Pelzmann, Partnerin (EY Law) und Verantwortliche für die Initiative „Women. Fast Forward“ bei EY Österreich, die Ergebnisse.

Der insgesamt immer noch geringe Frauenanteil in den Top-Etagen der heimischen Wirtschaft könne zu einem Problem für den Standort Österreich werden, warnt Pelzmann – dann nämlich, wenn er die Innovationsfähigkeit der österreichischen Unternehmen beeinträchtige: „Es mag zunächst etwas anstrengender sein, in gemischten, heterogenen Teams zu arbeiten – aber das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Sichtweisen, Ideen und Fähigkeiten führt eben auch oft zu neuen Lösungen, zu mehr Innovationskraft und wird so auch ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg. Zudem werden jene Unternehmen, die keine Frauen in Führungspositionen setzen, für Frauen immer unattraktiver werden und daher den Kampf um die besten Köpfe, der künftig aufgrund des demografischen Wandels immer härter werden wird, verlieren“, so Pelzmann.

Die meisten Frauen sind momentan in den Chefetagen von Handelsunternehmen anzutreffen, wo ihr Anteil bei 14 Prozent liegt. An zweiter und dritter Stelle folgen die IT- (11%) und Finanzbranche (10%). Keine einzige Vorständin gibt es in sechs Branchen: Automobil, Energie, Immobilien, Rohstoffe, Telekommunikation und Transport.

Entgegengesetzt entwickelt sich der Trend jedoch in Österreichs Aufsichtsräten: Seitdem mit 1. Jänner 2018 die gesetzliche Frauenquote von 30 Prozent in Kraft getreten ist, stieg der Frauenanteil in den Kontrollgremien der börsennotierten Unternehmen deutlich von 18,8 auf 23,2 Prozent. Von den derzeit 544 Aufsichtsratsmitgliedern der im WBI notierten Unternehmen sind 126 Frauen. Der Anteil weiblicher Aufsichtsratsmitglieder ist zum dritten Mal in Folge gestiegen, in fast drei von fünf Unternehmen (59%) sind inzwischen mindestens zwei Aufsichtsräte Frauen.

„Auch wenn Quoten nicht das Allheilmittel sein können und die Einführung der gesetzlichen Frauenquote in vielen Unternehmen kritisch bis ablehnend betrachtet wurde, lässt sich ganz klar festhalten: Diese Quote zeigt Wirkung. Der Frauenanteil in Kontrollgremien steigt kontinuierlich, wodurch die Zusammensetzung vielfältiger und weniger homogen wird. Eine diverse Zusammensetzung des Aufsichtsrats kann für jedes Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein, weil sich komplexe Herausforderungen nur mit vielfältigen Kompetenzen und Perspektiven bewältigen lassen“, so Pelzmann. Umso wichtiger wäre künftig ein Spill-Over-Effekt vom Aufsichtsrat zum Vorstand statt der derzeitigen rückläufigen Tendenz.

Trotz deutlicher Fortschritte bei der ausgewogenen Besetzung von Aufsichtsräten gäbe es immer noch Aufholbedarf, so Pelzmann: „Die Frauenquote zeigt bereits Wirkung, immerhin gibt es 23 weibliche Aufsichtsratsmitglieder mehr als beim Inkrafttreten der Quotenregelung. Allerdings ist das Ziel noch nicht erreicht, mehr als jedes vierte verpflichtete Unternehmen, also sieben von 25, erfüllt die Frauenquote noch nicht“.

Am höchsten ist der Anteil weiblicher Aufsichtsratsmitglieder derzeit in der Telekommunikationsbranche (33%), aus der allerdings nur ein Unternehmen, die Telekom Austria, im WBI notiert ist. Ähnlich hoch ist der Anteil in der Finanz- (30%), Energie- (28%) und Transportbranche (26%).

Nur jedes 20. Vorstandsmitglied in Österreich ist eine Frau
Nach wie vor finden sich nur in sieben von 58 börsennotierten Unternehmen – also knapp jedem achten (12%) – überhaupt ein weibliches Vorstandsmitglied. Nur ein Unternehmen hat mehr als eine Frau in der Chefetage: die Vienna Insurance Group. Beim Versicherer sind es dafür gleich drei.  Immerhin drei der insgesamt neun Frauen in Vorstandsetagen leiten das Unternehmen als CEO: Herta Stockbauer bei der BKS Bank, Karin Trimmel beim Kräuterlikörhersteller Gurktaler und Elisabeth Stadler bei der Vienna Insurance Group. Fünf Frauen stehen dem Finanz-Ressort vor.



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Xenix ETF Awards 2025. Gold und Kryptos faszinieren. Dr. Robert Ertl: "Bei uns sind aktuell 2.700 ETFs gelistet"




 

Bildnachweis

1. Helen Pelzmann, Partnerin EY Law und Verantwortliche für die Initiative „Women. Fast Forward“ bei EY Österreich, Credit: Andi Bruckner , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger.


Random Partner

Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Helen Pelzmann, Partnerin EY Law und Verantwortliche für die Initiative „Women. Fast Forward“ bei EY Österreich, Credit: Andi Bruckner, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3E305
AT0000A2VYE4
AT0000A3CTA0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: CA Immo(1), VIG(1), Uniqa(1), Verbund(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Frequentis(1)
    BSN Vola-Event Vonovia SE
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Verbund(1)
    Star der Stunde: UBM 1.17%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.85%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: AT&S(2), Kontron(2)
    Star der Stunde: Warimpex 4.98%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -1.01%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(1)
    BSN Vola-Event Warimpex

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mo. 4.11.24: DAX unverändert in KW45, Siemens Energy top, Rheinmetall flop, RWE mag Rote Laterne abgeben

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in Österreichs börsennotierten Unternehmen zurückgegangen


    14.01.2019, 5297 Zeichen

    Der Anteil von weiblichen Vorstandsmitgliedern in Österreichs börsennotierten Unternehmen ist im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag 6. Dezember 2017) weiter zurückgegangen: Mit Stichtag 1. Jänner 2019 waren nur neun Vorstandsmitglieder Frauen, vor einem Jahr waren es elf. Damit ging der Anteil der weiblichen Vorstände von 6,0 auf 4,8 Prozent zurück.  Insgesamt stehen in den im WBI notierten Unternehmen neun weibliche Vorstandsmitglieder 177 männlichen gegenüber.  Das sind einige der Ergebnisse des Mixed Leadership Barometers der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY. Dafür werden regelmäßig die Strukturen von Vorständen und Aufsichtsräten der im Wiener Börse Index gelisteten Unternehmen analysiert.

    „In Österreich gibt es weiterhin keine Fortschritte auf dem Weg zu einem ausgewogenen Verhältnis von Frauen und Männern in den Chefetagen. Im Gegenteil, die Anzahl der weiblichen Vorstände ist hierzulande sogar wieder gesunken, während es zum Beispiel in Deutschland seit vier Jahren einen laufenden Anstieg zu verzeichnen gibt. Österreichs Unternehmen schaffen es trotz des gesetzlichen Auftrags, im Corporate Governance Code anzugeben, welche Maßnahmen zur Förderung von Frauen im Vorstand, Aufsichtsrat und in den leitenden Stellungen der Gesellschaft gesetzt wurden, nicht gut und schnell genug, talentierte Frauen in die oberste Etage zu bringen. Frauen sind in heimischen Vorständen immer noch die Ausnahme“, kommentiert Helen Pelzmann, Partnerin (EY Law) und Verantwortliche für die Initiative „Women. Fast Forward“ bei EY Österreich, die Ergebnisse.

    Der insgesamt immer noch geringe Frauenanteil in den Top-Etagen der heimischen Wirtschaft könne zu einem Problem für den Standort Österreich werden, warnt Pelzmann – dann nämlich, wenn er die Innovationsfähigkeit der österreichischen Unternehmen beeinträchtige: „Es mag zunächst etwas anstrengender sein, in gemischten, heterogenen Teams zu arbeiten – aber das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Sichtweisen, Ideen und Fähigkeiten führt eben auch oft zu neuen Lösungen, zu mehr Innovationskraft und wird so auch ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg. Zudem werden jene Unternehmen, die keine Frauen in Führungspositionen setzen, für Frauen immer unattraktiver werden und daher den Kampf um die besten Köpfe, der künftig aufgrund des demografischen Wandels immer härter werden wird, verlieren“, so Pelzmann.

    Die meisten Frauen sind momentan in den Chefetagen von Handelsunternehmen anzutreffen, wo ihr Anteil bei 14 Prozent liegt. An zweiter und dritter Stelle folgen die IT- (11%) und Finanzbranche (10%). Keine einzige Vorständin gibt es in sechs Branchen: Automobil, Energie, Immobilien, Rohstoffe, Telekommunikation und Transport.

    Entgegengesetzt entwickelt sich der Trend jedoch in Österreichs Aufsichtsräten: Seitdem mit 1. Jänner 2018 die gesetzliche Frauenquote von 30 Prozent in Kraft getreten ist, stieg der Frauenanteil in den Kontrollgremien der börsennotierten Unternehmen deutlich von 18,8 auf 23,2 Prozent. Von den derzeit 544 Aufsichtsratsmitgliedern der im WBI notierten Unternehmen sind 126 Frauen. Der Anteil weiblicher Aufsichtsratsmitglieder ist zum dritten Mal in Folge gestiegen, in fast drei von fünf Unternehmen (59%) sind inzwischen mindestens zwei Aufsichtsräte Frauen.

    „Auch wenn Quoten nicht das Allheilmittel sein können und die Einführung der gesetzlichen Frauenquote in vielen Unternehmen kritisch bis ablehnend betrachtet wurde, lässt sich ganz klar festhalten: Diese Quote zeigt Wirkung. Der Frauenanteil in Kontrollgremien steigt kontinuierlich, wodurch die Zusammensetzung vielfältiger und weniger homogen wird. Eine diverse Zusammensetzung des Aufsichtsrats kann für jedes Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein, weil sich komplexe Herausforderungen nur mit vielfältigen Kompetenzen und Perspektiven bewältigen lassen“, so Pelzmann. Umso wichtiger wäre künftig ein Spill-Over-Effekt vom Aufsichtsrat zum Vorstand statt der derzeitigen rückläufigen Tendenz.

    Trotz deutlicher Fortschritte bei der ausgewogenen Besetzung von Aufsichtsräten gäbe es immer noch Aufholbedarf, so Pelzmann: „Die Frauenquote zeigt bereits Wirkung, immerhin gibt es 23 weibliche Aufsichtsratsmitglieder mehr als beim Inkrafttreten der Quotenregelung. Allerdings ist das Ziel noch nicht erreicht, mehr als jedes vierte verpflichtete Unternehmen, also sieben von 25, erfüllt die Frauenquote noch nicht“.

    Am höchsten ist der Anteil weiblicher Aufsichtsratsmitglieder derzeit in der Telekommunikationsbranche (33%), aus der allerdings nur ein Unternehmen, die Telekom Austria, im WBI notiert ist. Ähnlich hoch ist der Anteil in der Finanz- (30%), Energie- (28%) und Transportbranche (26%).

    Nur jedes 20. Vorstandsmitglied in Österreich ist eine Frau
    Nach wie vor finden sich nur in sieben von 58 börsennotierten Unternehmen – also knapp jedem achten (12%) – überhaupt ein weibliches Vorstandsmitglied. Nur ein Unternehmen hat mehr als eine Frau in der Chefetage: die Vienna Insurance Group. Beim Versicherer sind es dafür gleich drei.  Immerhin drei der insgesamt neun Frauen in Vorstandsetagen leiten das Unternehmen als CEO: Herta Stockbauer bei der BKS Bank, Karin Trimmel beim Kräuterlikörhersteller Gurktaler und Elisabeth Stadler bei der Vienna Insurance Group. Fünf Frauen stehen dem Finanz-Ressort vor.



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Xenix ETF Awards 2025. Gold und Kryptos faszinieren. Dr. Robert Ertl: "Bei uns sind aktuell 2.700 ETFs gelistet"




     

    Bildnachweis

    1. Helen Pelzmann, Partnerin EY Law und Verantwortliche für die Initiative „Women. Fast Forward“ bei EY Österreich, Credit: Andi Bruckner , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger.


    Random Partner

    Palfinger
    Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Helen Pelzmann, Partnerin EY Law und Verantwortliche für die Initiative „Women. Fast Forward“ bei EY Österreich, Credit: Andi Bruckner, (© Aussender)


    Autor
    Christine Petzwinkler
    Börse Social Network/Magazine


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3E305
    AT0000A2VYE4
    AT0000A3CTA0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: CA Immo(1), VIG(1), Uniqa(1), Verbund(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Frequentis(1)
      BSN Vola-Event Vonovia SE
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Verbund(1)
      Star der Stunde: UBM 1.17%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.85%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: AT&S(2), Kontron(2)
      Star der Stunde: Warimpex 4.98%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -1.01%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(1)
      BSN Vola-Event Warimpex

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mo. 4.11.24: DAX unverändert in KW45, Siemens Energy top, Rheinmetall flop, RWE mag Rote Laterne abgeben

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition