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12.01.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der ATX
steigt im Wochenvergleich um mehr als 5% und kann damit die 2.900-Punkte-Marke zurückerobern. Das Chartbild hat sich damit (zumindest kurzfristig) weiter verbessert. Die Ausbildung einer V-Formation sowie die Betrachtung des Heikin-Ashi Charts lassen durchaus eine Trendumkehr vermuten, zumindest aber ist der beschleunigte Abwärtstrend vorerst einmal gestoppt.
Doch der Weg zurück ist hart. Zunächst einmal sollte der gleitende Durchschnitt der letzten 50 Tage erreicht bzw. überschritten werden, der aktuell bei rund 3.000 Punkten liegt, gleich danach bildet das Fiboncci- Retracement bei 3.024 Punkten die nächste Hürde. Von der 200-Tage-Linie (aktuell bei 3.266 Punkten) trennen uns noch Welten.
Dennoch sollten die kurzfristigen Kaufsignale (Momentum, MACD, DMI) noch für ein wenig Schwung sorgen. Für Jubel ist es aber noch zu früh. Bei wöchentlicher und monatlicher Betrachtungsweise stehen die Signale noch immer auf Verkaufen. Der langfristige Abwärtstrend bleibt unberührt.
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Aktien auf dem Radar:Strabag, OMV, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Amag, Uniqa, Wienerberger, EVN, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, voestalpine, FACC, Verbund, Wiener Privatbank, Semperit, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Telekom Austria, Nike, SAP, Fresenius Medical Care, Beiersdorf, Merck KGaA.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der globale Aktienmarktindex erholte sich in der letzten Woche deutlich. Die wichtigsten Leitindizes stiegen überdurchschnittlich stark an. Der S&P 500 legte um +6,1% zu, der europäische Aktienmarkt stieg um +4,5%. Die Performance des Weltaktienindex beträgt seit Jahresbeginn +4%, der globale Emerging-Market-Index legte um +3,5% zu.
Die Aussicht für den globalen Aktienmarkt ist mittelfristig weiterhin moderat positiv. Die leichte Aufwärtstendenz wird von steigenden Umsätzen und Unternehmensgewinnen gestützt. Die Konsensus-Prognose geht für das Jahr 2019 von einem Anstieg der Gewinne/Aktie um +6,5% aus. Im nächsten Jahr sollten die Gewinne um +8,8% ansteigen. Die erwarteten Steigerungsraten sind insbesondere für die US-Unternehmen hoch. Europäische Firmen leiden unter einer schwachen Umsatz- entwicklung. Die Umsätze der Firmen dürften in Europa um -0,5% sinken. Die Gewinnsteigerung beträgt für 2019 +5,2%. Die nachstehende Tabelle zeigt die vom Konsensus erwartete Umsatz- und Gewinn-entwicklung für die wichtigsten Regionen.
In diesem Jahr dürfte die Volatilität an den Märkten höher sein als in den vergangenen Jahren, die von geringen Schwankungen an den Aktienmärkten geprägt waren. Ein wichtiger Grund dafür ist das Faktum, dass die wichtigsten Notenbanken in Summe ihre Bilanzen nicht mehr weiter ausweiten.
Die FED beispielsweise reduziert ihre Bilanzsumme derzeit monatlich um USD 50 Mrd. Seit die Bilanzsummenausweitungen der globalen Notenbanken stagnieren, ist die Volatilität an den Aktienmärkten angestiegen. Und diese Situation wird voraussichtlich länger andauern.
Ausblick. Die technische Situation der Aktienmärkte verbessert sich allmählich. Das erwartete Umsatz- und Gewinnwachstum der globalen Unternehmen ist positiv. Die US-Berichtssaison beginnt mit der Veröffentlichung der Quartals-ergebnisse der wichtigsten Großbanken. Wir erwarten in der kommenden Woche moderate Zugewinne bei den globalen Aktienindizes.
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DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der ATX steigt im Wochenvergleich um mehr als 5% und kann damit die 2.900-Punkte-Marke zurückerobern. Das Chartbild hat sich damit (zumindest kurzfristig) weiter verbessert. Die Ausbildung einer V-Formation sowie die Betrachtung des Heikin-Ashi Charts lassen durchaus eine Trendumkehr vermuten, zumindest aber ist der beschleunigte Abwärtstrend vorerst einmal gestoppt.
Doch der Weg zurück ist hart. Zunächst einmal sollte der gleitende Durchschnitt der letzten 50 Tage erreicht bzw. überschritten werden, der aktuell bei rund 3.000 Punkten liegt, gleich danach bildet das Fiboncci- Retracement bei 3.024 Punkten die nächste Hürde. Von der 200-Tage-Linie (aktuell bei 3.266 Punkten) trennen uns noch Welten.
Dennoch sollten die kurzfristigen Kaufsignale (Momentum, MACD, DMI) noch für ein wenig Schwung sorgen. Für Jubel ist es aber noch zu früh. Bei wöchentlicher und monatlicher Betrachtungsweise stehen die Signale noch immer auf Verkaufen. Der langfristige Abwärtstrend bleibt unberührt.
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