Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





„Investoren setzen heute mehr denn je auf digitale Geschäftsmodelle“

Magazine aktuell


#gabb aktuell



28.12.2018, 5289 Zeichen

US-Konzerne dominieren die Weltbörsen stärker denn je: Die fünf wertvollsten Unternehmen der Welt kommen aus den Vereinigten Staaten, und von den 100 global höchstbewerteten Unternehmen haben deutlich mehr als die Hälfte (57) ihren Sitz in Nordamerika. Nur 22 stammen aus Europa, 21 Unternehmen kommen aus Asien und dem pazifischen Raum. Das sind Ergebnisse einer Analyse der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY, die die Marktkapitalisierung der 100 bzw. 300 am höchsten bewerteten Unternehmen weltweit untersucht.

Die US-amerikanischen Unternehmen vereinen mit knapp 11,5 Billionen US-Dollar Marktkapitalisierung – sieben Prozent mehr als vor einem Jahr – etwa 63 Prozent des Gesamtvolumens auf sich. Die asiatischen Unternehmen verloren hingegen nach einem starken Vorjahr 15 Prozent an Wert. Sie repräsentieren derzeit 19 Prozent der Gesamtmarktkapitalisierung der Top 100. Die europäischen Unternehmen haben in Summe zehn Prozent verloren und vereinen aktuell 16 Prozent des Gesamtwerts der Top 100 auf sich. Insgesamt beträgt der Börsenwert der 100 teuersten Unternehmen der Welt zum Jahresende 18,1 Billionen US-Dollar - das sind neun Prozent bzw. 1,8 Billionen US-Dollar weniger als vor einem Jahr.

Einen Wechsel gab es an der Spitze des Rankings: Apple verlor 17 Prozent an Wert und rutschte im Vergleich zum Jahresende 2017 vom ersten auf den zweiten Platz. Microsoft rückte hingegen vom dritten auf den ersten Platz vor. Der Softwarekonzern konnte seinen Börsenwert binnen eines Jahres um 14 Prozent bzw. 94 Milliarden US-Dollar erhöhen. Den dritten Platz im Ranking belegt die Google-Muttergesellschaft Alphabet  mit einem aktuellen Börsenwert von 685 Milliarden US-Dollar - sechs Prozent weniger als vor einem Jahr. Die wertvollsten nicht-US-amerikanischen Unternehmen sind die beiden chinesischen Internetkonzerne Tencent und Alibaba, die mit 381 bzw. 339 Milliarden US-Dollar die Ränge sechs und zehn belegen.

Das teuerste europäische Unternehmen ist der Lebensmittelkonzern Nestlé, der mit einem Börsenwert von 252 Milliarden US-Dollar Platz 15 belegt. Aus Österreich konnte sich kein Unternehmen im Ranking platzieren.

IT-Branche: US-Konzerne weit vor Europa
Die Dominanz der US-amerikanischen Konzerne hat nach Einschätzung von Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich, mehrere Gründe: „Zum einen profitieren die Aktienkurse vieler US-Unternehmen von der sehr positiven Konjunkturentwicklung auf dem Heimatmarkt und der – nicht zuletzt dank der Steuersenkungen – guten Gewinnentwicklung der US-Konzerne. Zum anderen stehen derzeit Technologieunternehmen bei Investoren besonders hoch im Kurs – und in diesem Bereich sind die USA eindeutig besser aufgestellt als Europa.“

Insgesamt können sich 21 US-amerikanische Internet- und Technologiekonzerne im Ranking der 100 höchstbewerteten Unternehmen der Welt platzieren – aber nur zwei europäische. Der kumulierte Börsenwert der US-Internet- und Tech-Konzerne liegt derzeit bei 5,0 Billionen US-Dollar, während die beiden europäischen Internet- und Tech-Unternehmen im Top-100-Ranking gerade einmal auf einen Gesamtwert von 205 Milliarden US-Dollar kommen.

„Investoren setzen heute mehr denn je auf digitale Geschäftsmodelle“, betont Schwartz. Die Zahl der IT-Unternehmen unter den Top 100 Konzernen kletterte im Verlauf des vergangenen Jahres von 15 auf 18, nur der Konsumgütersektor ist mit 20 Unternehmen häufiger vertreten. „Europa leidet aus Sicht vieler Investoren nach wie vor unter einem Mangel an vielversprechenden Technologiekonzernen von Weltformat“, stellt Schwartz fest.

„Die USA geben im IT-Sektor eindeutig den Ton an. Unternehmen wie Apple, Google und Microsoft sind hochprofitabel und treiben die Digitalisierung der Wirtschaft und aller Lebensbereiche mit Macht voran. Als Gestalter dieses technologischen Wandels spielen allenfalls noch asiatische Konzerne eine Rolle – europäische Konzerne hingegen kaum, und das spiegelt sich im Börsenranking deutlich wider.“ Die Bedeutung klassischer Industrieunternehmen nimmt weiter ab: Nur noch sechs Industrieunternehmen finden sich unter den Top 100 wieder, vor einem Jahr waren es noch acht.

Schwieriges Börsenjahr für Autokonzerne
Gerade die für Europa so wichtige Automobilbranche hat 2018 deutlichen Gegenwind verspürt: „Die gesamte Automobilbranche hat an den Börsen ein schwieriges Jahr erlebt“, beobachtet Schwartz. Der Gesamtwert der 15 höchstbewerteten Autohersteller bzw. -zulieferer der Welt sank im Lauf des vergangenen Jahres um 22 Prozent bzw. 212 Milliarden US-Dollar. Bis auf Tesla konnte keines der Unternehmen seinen Börsenwert nennenswert steigern.

„Die Automobilindustrie befindet sich in einer Umbruchphase. Hohe Investitionen in Zukunftstechnologien schmälern die Gewinne, und die Digitalisierung sowie der Vormarsch der Elektromobilität stellen bisherige Geschäftsmodelle infrage. Zudem befindet sich mit China der wichtigste Absatzmarkt erstmals seit mindestens zwei Jahrzehnten im Rückwärtsgang.“ All das verunsichere Investoren und sorge für sinkende Kurse. Das falle bei Deutschland besonders stark ins Gewicht, da Deutschland mit Volkswagen , Daimler , BMW , Audi und Continental immerhin fünf der 15 weltweit am höchsten bewerteten börsennotierten Unternehmen aus der Automobilbranche stelle, kommentiert Schwartz.



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsenradio Live-Blick, Di. 14.5.24: DAX leichter, Zahlenleger Brenntag, Rheinmetall und Hannover Rück teilweise massiv unter Druck




Alphabet
Akt. Indikation:  157.94 / 158.02
Uhrzeit:  12:15:19
Veränderung zu letztem SK:  0.27%
Letzter SK:  157.56 ( -0.75%)

Apple
Akt. Indikation:  173.22 / 173.24
Uhrzeit:  12:13:19
Veränderung zu letztem SK:  0.04%
Letzter SK:  173.16 ( -0.82%)

BMW
Akt. Indikation:  104.45 / 104.50
Uhrzeit:  12:15:41
Veränderung zu letztem SK:  1.48%
Letzter SK:  102.95 ( 1.33%)

Continental
Akt. Indikation:  62.08 / 62.12
Uhrzeit:  12:15:43
Veränderung zu letztem SK:  0.06%
Letzter SK:  62.06 ( 1.94%)

Daimler
Akt. Indikation:  69.19 / 69.20
Uhrzeit:  12:15:46
Veränderung zu letztem SK:  1.22%
Letzter SK:  68.36 ( 0.25%)

Microsoft
Akt. Indikation:  383.65 / 383.70
Uhrzeit:  12:15:37
Veränderung zu letztem SK:  -0.03%
Letzter SK:  383.80 ( 0.59%)

Nestlé
Akt. Indikation:  96.92 / 96.96
Uhrzeit:  12:13:35
Veränderung zu letztem SK:  0.73%
Letzter SK:  96.24 ( -0.19%)

Tesla
Akt. Indikation:  159.66 / 159.72
Uhrzeit:  12:15:43
Veränderung zu letztem SK:  0.24%
Letzter SK:  159.30 ( -2.04%)

Volkswagen
Akt. Indikation:  141.10 / 141.30
Uhrzeit:  12:13:11
Veränderung zu letztem SK:  1.80%
Letzter SK:  138.70 ( 2.82%)



 

Bildnachweis

1. Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.


Random Partner

Montana Aerospace
Montana Aerospace zählt dank ihrer globalen Präsenz in Entwicklung und Fertigung sowie ihrer Multimaterial-Kompetenz zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Leichtbaukomponenten und Strukturen für die Luftfahrtindustrie. Als hochgradig integrierter Komplettanbieter mit State-of-the-Art-Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien unterstützen wir die Local-to-Local-Strategie unserer Kunden.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39G83
AT0000A2UVV6
AT0000A2H9F5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: ams-Osram(2), Lenzing(1)
    BSN MA-Event Strabag
    Star der Stunde: AT&S 2.11%, Rutsch der Stunde: Agrana -1.1%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: OMV(1), ams-Osram(1), Bawag(1), VIG(1)
    BSN Vola-Event AT&S
    Star der Stunde: AT&S 3.56%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Lenzing(2), RBI(2), ams-Osram(2), Kontron(1), OMV(1)
    BSN MA-Event Deutsche Telekom
    Star der Stunde: FACC 1.37%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #638: I wer narrisch bei Palfinger und VIG, Gratulation an Mike Lielacher und ein Bundesschätze-Wunsch

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Tommaso Protti
    Terra Vermelha
    2023
    Void

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas

    „Investoren setzen heute mehr denn je auf digitale Geschäftsmodelle“


    28.12.2018, 5289 Zeichen

    US-Konzerne dominieren die Weltbörsen stärker denn je: Die fünf wertvollsten Unternehmen der Welt kommen aus den Vereinigten Staaten, und von den 100 global höchstbewerteten Unternehmen haben deutlich mehr als die Hälfte (57) ihren Sitz in Nordamerika. Nur 22 stammen aus Europa, 21 Unternehmen kommen aus Asien und dem pazifischen Raum. Das sind Ergebnisse einer Analyse der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY, die die Marktkapitalisierung der 100 bzw. 300 am höchsten bewerteten Unternehmen weltweit untersucht.

    Die US-amerikanischen Unternehmen vereinen mit knapp 11,5 Billionen US-Dollar Marktkapitalisierung – sieben Prozent mehr als vor einem Jahr – etwa 63 Prozent des Gesamtvolumens auf sich. Die asiatischen Unternehmen verloren hingegen nach einem starken Vorjahr 15 Prozent an Wert. Sie repräsentieren derzeit 19 Prozent der Gesamtmarktkapitalisierung der Top 100. Die europäischen Unternehmen haben in Summe zehn Prozent verloren und vereinen aktuell 16 Prozent des Gesamtwerts der Top 100 auf sich. Insgesamt beträgt der Börsenwert der 100 teuersten Unternehmen der Welt zum Jahresende 18,1 Billionen US-Dollar - das sind neun Prozent bzw. 1,8 Billionen US-Dollar weniger als vor einem Jahr.

    Einen Wechsel gab es an der Spitze des Rankings: Apple verlor 17 Prozent an Wert und rutschte im Vergleich zum Jahresende 2017 vom ersten auf den zweiten Platz. Microsoft rückte hingegen vom dritten auf den ersten Platz vor. Der Softwarekonzern konnte seinen Börsenwert binnen eines Jahres um 14 Prozent bzw. 94 Milliarden US-Dollar erhöhen. Den dritten Platz im Ranking belegt die Google-Muttergesellschaft Alphabet  mit einem aktuellen Börsenwert von 685 Milliarden US-Dollar - sechs Prozent weniger als vor einem Jahr. Die wertvollsten nicht-US-amerikanischen Unternehmen sind die beiden chinesischen Internetkonzerne Tencent und Alibaba, die mit 381 bzw. 339 Milliarden US-Dollar die Ränge sechs und zehn belegen.

    Das teuerste europäische Unternehmen ist der Lebensmittelkonzern Nestlé, der mit einem Börsenwert von 252 Milliarden US-Dollar Platz 15 belegt. Aus Österreich konnte sich kein Unternehmen im Ranking platzieren.

    IT-Branche: US-Konzerne weit vor Europa
    Die Dominanz der US-amerikanischen Konzerne hat nach Einschätzung von Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich, mehrere Gründe: „Zum einen profitieren die Aktienkurse vieler US-Unternehmen von der sehr positiven Konjunkturentwicklung auf dem Heimatmarkt und der – nicht zuletzt dank der Steuersenkungen – guten Gewinnentwicklung der US-Konzerne. Zum anderen stehen derzeit Technologieunternehmen bei Investoren besonders hoch im Kurs – und in diesem Bereich sind die USA eindeutig besser aufgestellt als Europa.“

    Insgesamt können sich 21 US-amerikanische Internet- und Technologiekonzerne im Ranking der 100 höchstbewerteten Unternehmen der Welt platzieren – aber nur zwei europäische. Der kumulierte Börsenwert der US-Internet- und Tech-Konzerne liegt derzeit bei 5,0 Billionen US-Dollar, während die beiden europäischen Internet- und Tech-Unternehmen im Top-100-Ranking gerade einmal auf einen Gesamtwert von 205 Milliarden US-Dollar kommen.

    „Investoren setzen heute mehr denn je auf digitale Geschäftsmodelle“, betont Schwartz. Die Zahl der IT-Unternehmen unter den Top 100 Konzernen kletterte im Verlauf des vergangenen Jahres von 15 auf 18, nur der Konsumgütersektor ist mit 20 Unternehmen häufiger vertreten. „Europa leidet aus Sicht vieler Investoren nach wie vor unter einem Mangel an vielversprechenden Technologiekonzernen von Weltformat“, stellt Schwartz fest.

    „Die USA geben im IT-Sektor eindeutig den Ton an. Unternehmen wie Apple, Google und Microsoft sind hochprofitabel und treiben die Digitalisierung der Wirtschaft und aller Lebensbereiche mit Macht voran. Als Gestalter dieses technologischen Wandels spielen allenfalls noch asiatische Konzerne eine Rolle – europäische Konzerne hingegen kaum, und das spiegelt sich im Börsenranking deutlich wider.“ Die Bedeutung klassischer Industrieunternehmen nimmt weiter ab: Nur noch sechs Industrieunternehmen finden sich unter den Top 100 wieder, vor einem Jahr waren es noch acht.

    Schwieriges Börsenjahr für Autokonzerne
    Gerade die für Europa so wichtige Automobilbranche hat 2018 deutlichen Gegenwind verspürt: „Die gesamte Automobilbranche hat an den Börsen ein schwieriges Jahr erlebt“, beobachtet Schwartz. Der Gesamtwert der 15 höchstbewerteten Autohersteller bzw. -zulieferer der Welt sank im Lauf des vergangenen Jahres um 22 Prozent bzw. 212 Milliarden US-Dollar. Bis auf Tesla konnte keines der Unternehmen seinen Börsenwert nennenswert steigern.

    „Die Automobilindustrie befindet sich in einer Umbruchphase. Hohe Investitionen in Zukunftstechnologien schmälern die Gewinne, und die Digitalisierung sowie der Vormarsch der Elektromobilität stellen bisherige Geschäftsmodelle infrage. Zudem befindet sich mit China der wichtigste Absatzmarkt erstmals seit mindestens zwei Jahrzehnten im Rückwärtsgang.“ All das verunsichere Investoren und sorge für sinkende Kurse. Das falle bei Deutschland besonders stark ins Gewicht, da Deutschland mit Volkswagen , Daimler , BMW , Audi und Continental immerhin fünf der 15 weltweit am höchsten bewerteten börsennotierten Unternehmen aus der Automobilbranche stelle, kommentiert Schwartz.



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsenradio Live-Blick, Di. 14.5.24: DAX leichter, Zahlenleger Brenntag, Rheinmetall und Hannover Rück teilweise massiv unter Druck




    Alphabet
    Akt. Indikation:  157.94 / 158.02
    Uhrzeit:  12:15:19
    Veränderung zu letztem SK:  0.27%
    Letzter SK:  157.56 ( -0.75%)

    Apple
    Akt. Indikation:  173.22 / 173.24
    Uhrzeit:  12:13:19
    Veränderung zu letztem SK:  0.04%
    Letzter SK:  173.16 ( -0.82%)

    BMW
    Akt. Indikation:  104.45 / 104.50
    Uhrzeit:  12:15:41
    Veränderung zu letztem SK:  1.48%
    Letzter SK:  102.95 ( 1.33%)

    Continental
    Akt. Indikation:  62.08 / 62.12
    Uhrzeit:  12:15:43
    Veränderung zu letztem SK:  0.06%
    Letzter SK:  62.06 ( 1.94%)

    Daimler
    Akt. Indikation:  69.19 / 69.20
    Uhrzeit:  12:15:46
    Veränderung zu letztem SK:  1.22%
    Letzter SK:  68.36 ( 0.25%)

    Microsoft
    Akt. Indikation:  383.65 / 383.70
    Uhrzeit:  12:15:37
    Veränderung zu letztem SK:  -0.03%
    Letzter SK:  383.80 ( 0.59%)

    Nestlé
    Akt. Indikation:  96.92 / 96.96
    Uhrzeit:  12:13:35
    Veränderung zu letztem SK:  0.73%
    Letzter SK:  96.24 ( -0.19%)

    Tesla
    Akt. Indikation:  159.66 / 159.72
    Uhrzeit:  12:15:43
    Veränderung zu letztem SK:  0.24%
    Letzter SK:  159.30 ( -2.04%)

    Volkswagen
    Akt. Indikation:  141.10 / 141.30
    Uhrzeit:  12:13:11
    Veränderung zu letztem SK:  1.80%
    Letzter SK:  138.70 ( 2.82%)



     

    Bildnachweis

    1. Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.


    Random Partner

    Montana Aerospace
    Montana Aerospace zählt dank ihrer globalen Präsenz in Entwicklung und Fertigung sowie ihrer Multimaterial-Kompetenz zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Leichtbaukomponenten und Strukturen für die Luftfahrtindustrie. Als hochgradig integrierter Komplettanbieter mit State-of-the-Art-Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien unterstützen wir die Local-to-Local-Strategie unserer Kunden.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY, (© Aussender)


    Autor
    Christine Petzwinkler
    Börse Social Network/Magazine


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39G83
    AT0000A2UVV6
    AT0000A2H9F5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: ams-Osram(2), Lenzing(1)
      BSN MA-Event Strabag
      Star der Stunde: AT&S 2.11%, Rutsch der Stunde: Agrana -1.1%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: OMV(1), ams-Osram(1), Bawag(1), VIG(1)
      BSN Vola-Event AT&S
      Star der Stunde: AT&S 3.56%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Lenzing(2), RBI(2), ams-Osram(2), Kontron(1), OMV(1)
      BSN MA-Event Deutsche Telekom
      Star der Stunde: FACC 1.37%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #638: I wer narrisch bei Palfinger und VIG, Gratulation an Mike Lielacher und ein Bundesschätze-Wunsch

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt