Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Apple Pay: Der Anfang von etwas noch Größerem? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © photaq.com, Apple Logo

19.12.2018, 3464 Zeichen

Apple ist in den vergangenen Wochen und Monaten deutlich in der Gunst der Anleger gefallen. Das heißt jedoch nicht, dass der Konzern mit dem Apfel im Logo keine positiven Zukunftsaussichten mitbringen würde.

Es wirkt fast so, als wäre seit dem 2. August 2018 eine Ewigkeit vergangen. An diesem Tag gelang Apple etwas, was zuvor keinem anderen börsennotierten Unternehmen gelungen war. Der Konzern mit dem Apfel im Logo erreichte beim Marktwert die Marke von 1 Billion US-Dollar. Auf dem Höhepunkt kostete die Apple-Aktie rund 233 US-Dollar. Seitdem ist viel passiert. Die Apple-Aktie erlebte eine regelrechte Talfahrt. Zeitweise verlor das Papier rund 30 Prozent an Wert. Selbst den Titel des wertvollsten börsennotierten Unternehmens verlor Apple zwischenzeitlich an den Softwarekonzern Microsoft. Zudem ist die Billionengrenze deutlich in die Ferne gerückt.

Neben dem turbulenten Börsenumfeld waren die Gründe in dem Kurssturz der Apple-Aktie vor allem in der Sorge der Anleger, dass sich das iPhone nicht mehr so gut wie in der Vergangenheit verkaufen könnte, zu suchen. Der gesamte Smartphone-Markt hat nach Jahren des Booms an Schwung verloren. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob Apple-Fans die hohen Preise für die neuesten Modelle iPhone Xs, iPhone Xs Max und iPhone Xr zahlen wollen. Zumal ältere Modelle sehr leistungsfähig sind und die technologischen Sprünge bei der neuesten Produktgeneration für Laien kaum erkennbar sind.

Zudem hatte Apple mit der Ankündigung, in Zukunft keine iPhone-Absatzzahlen ausweisen zu wollen, auf Anlegerseite nicht gerade für Vertrauen gesorgt. Auf diese Weise dürfte Apple einerseits möglicherweise schwächelnde Verkaufszahlen bei den Smartphones verschleiern wollen, gleichzeitig ist dies jedoch auch ein Zeichen, dass das Unternehmen nun andere Schwerpunkte setzt. Die Hardwareverkäufe sollen an Bedeutung verlieren, während man sich stärker auf Dienstleistungsangebote konzentrieren möchte. Zu diesen Angeboten zählen wachstumsstarke Bereiche wie Apple Pay.

Dass Apple immer noch einen besonderen Stellenwert genießt, hat nun die Einführung von Apple Pay in Deutschland gezeigt. Seit dem 11. Dezember bietet Apple Pay Kunden auch hierzulande eine einfache, sichere und vertrauliche Bezahlmöglichkeit. Viele namhafte Partner sind von Anfang an mit dabei. Auch Kunden der Deutschen Bank können Apple Pay sofort auf einem Apple Pay fähigen Endgerät aktivieren.

Apple Pay ist nur ein Beispiel dafür, dass Apple selbst im Falle von rückläufigen Smartphone-Verkäufen nicht ohne Möglichkeiten dasteht. Laut Unternehmensangaben vom 1. November 2018 setzte Apple allein im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 (Ende September) knapp 10 Mrd. US-Dollar mit dem Bereich Services um. Das Umsatzplus lag bei 17 Prozent. Zumal das Unternehmen auch weiterhin hervorragend an den iPhone-Verkäufen verdient. Zuletzt war Apple in der Lage, schwächelnde Absatzzahlen mit Preissteigerungen mehr als nur wettzumachen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS2R3F, Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 12,77. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS2R4J, aktueller Hebel 13,74; Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

Stand: 18.12.2018


(19.12.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

ABC Audio Business Chart Folge #96: Die Dominanz der glorreichen Sieben (Josef Obergantschnig)




 

Bildnachweis

1. Apple Logo , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Telekom Austria, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, DO&CO, Lenzing, Marinomed Biotech, Cleen Energy, Linz Textil Holding, Stadlauer Malzfabrik AG, Wiener Privatbank, S Immo, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Wolford, UBM, Addiko Bank, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Strabag, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

EuroTeleSites AG
EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» ABC Audio Business Chart Folge #96: Die Dominanz der glorreichen Sieben ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Magnificent Seven, SAP, Airbus, Verbund,

» ATX-Trends: UBM, DO&CO, Addiko, Pierer Mobility ...

» BSN Spitout Wiener Börse: Immofinanz zurück im Top-Trio 2024, in Front b...

» Österreich-Depots: Nebenwerte-Selektion reisst Rückstand auf den ATX auf...

» Börsegeschichte 18. März: Flughafen Wien, Frequentis, Bawag (Börse Gesch...

» Wiener Börse Party #611: Ich will im Kapitalmarkt arbeiten, um ihn von i...

» Neuigkeiten von Valneva, Pierer Mobility, AT&S, Research zu Post, Global...

» Nachlese: Jump, Herwig Straka spricht und singt, Live-Blick in die neue ...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: Warimpex, Semperit und Flughafen Wien ge...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A37GD8
AT0000A2U5T7
AT0000A2H9F5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Beiersdorf
    Star der Stunde: Semperit 6.88%, Rutsch der Stunde: Warimpex -4.46%
    Star der Stunde: Semperit 6.97%, Rutsch der Stunde: Warimpex -4.46%
    BSN Vola-Event Semperit
    BSN Vola-Event Rheinmetall
    #gabb #1562

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S11/17: Simon Reckla

    Simon Reckla ist Vorstandsmitglied der in Wien und München börsennotierten Wolftank Gruppe. Davor war der Südtiroler lange Jahre für Palfinger tätig. Wir sprechen über Early Years im Journalismus, ...

    Books josefchladek.com

    Tommaso Protti
    Terra Vermelha
    2023
    Void

    Horst Pannwitz
    Berlin. Symphonie einer Weltstadt
    1959
    Ernst Staneck Verlag

    Christian Reister
    Nacht und Nebel
    2023
    Safelight

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Naotaka Hirota
    La Scène de la Locomotive à Vapeur
    1975
    Yomiuri Shimbun


    19.12.2018, 3464 Zeichen

    Apple ist in den vergangenen Wochen und Monaten deutlich in der Gunst der Anleger gefallen. Das heißt jedoch nicht, dass der Konzern mit dem Apfel im Logo keine positiven Zukunftsaussichten mitbringen würde.

    Es wirkt fast so, als wäre seit dem 2. August 2018 eine Ewigkeit vergangen. An diesem Tag gelang Apple etwas, was zuvor keinem anderen börsennotierten Unternehmen gelungen war. Der Konzern mit dem Apfel im Logo erreichte beim Marktwert die Marke von 1 Billion US-Dollar. Auf dem Höhepunkt kostete die Apple-Aktie rund 233 US-Dollar. Seitdem ist viel passiert. Die Apple-Aktie erlebte eine regelrechte Talfahrt. Zeitweise verlor das Papier rund 30 Prozent an Wert. Selbst den Titel des wertvollsten börsennotierten Unternehmens verlor Apple zwischenzeitlich an den Softwarekonzern Microsoft. Zudem ist die Billionengrenze deutlich in die Ferne gerückt.

    Neben dem turbulenten Börsenumfeld waren die Gründe in dem Kurssturz der Apple-Aktie vor allem in der Sorge der Anleger, dass sich das iPhone nicht mehr so gut wie in der Vergangenheit verkaufen könnte, zu suchen. Der gesamte Smartphone-Markt hat nach Jahren des Booms an Schwung verloren. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob Apple-Fans die hohen Preise für die neuesten Modelle iPhone Xs, iPhone Xs Max und iPhone Xr zahlen wollen. Zumal ältere Modelle sehr leistungsfähig sind und die technologischen Sprünge bei der neuesten Produktgeneration für Laien kaum erkennbar sind.

    Zudem hatte Apple mit der Ankündigung, in Zukunft keine iPhone-Absatzzahlen ausweisen zu wollen, auf Anlegerseite nicht gerade für Vertrauen gesorgt. Auf diese Weise dürfte Apple einerseits möglicherweise schwächelnde Verkaufszahlen bei den Smartphones verschleiern wollen, gleichzeitig ist dies jedoch auch ein Zeichen, dass das Unternehmen nun andere Schwerpunkte setzt. Die Hardwareverkäufe sollen an Bedeutung verlieren, während man sich stärker auf Dienstleistungsangebote konzentrieren möchte. Zu diesen Angeboten zählen wachstumsstarke Bereiche wie Apple Pay.

    Dass Apple immer noch einen besonderen Stellenwert genießt, hat nun die Einführung von Apple Pay in Deutschland gezeigt. Seit dem 11. Dezember bietet Apple Pay Kunden auch hierzulande eine einfache, sichere und vertrauliche Bezahlmöglichkeit. Viele namhafte Partner sind von Anfang an mit dabei. Auch Kunden der Deutschen Bank können Apple Pay sofort auf einem Apple Pay fähigen Endgerät aktivieren.

    Apple Pay ist nur ein Beispiel dafür, dass Apple selbst im Falle von rückläufigen Smartphone-Verkäufen nicht ohne Möglichkeiten dasteht. Laut Unternehmensangaben vom 1. November 2018 setzte Apple allein im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 (Ende September) knapp 10 Mrd. US-Dollar mit dem Bereich Services um. Das Umsatzplus lag bei 17 Prozent. Zumal das Unternehmen auch weiterhin hervorragend an den iPhone-Verkäufen verdient. Zuletzt war Apple in der Lage, schwächelnde Absatzzahlen mit Preissteigerungen mehr als nur wettzumachen.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS2R3F, Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 12,77. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS2R4J, aktueller Hebel 13,74; Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

    Stand: 18.12.2018


    (19.12.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    ABC Audio Business Chart Folge #96: Die Dominanz der glorreichen Sieben (Josef Obergantschnig)




     

    Bildnachweis

    1. Apple Logo , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Telekom Austria, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, DO&CO, Lenzing, Marinomed Biotech, Cleen Energy, Linz Textil Holding, Stadlauer Malzfabrik AG, Wiener Privatbank, S Immo, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Wolford, UBM, Addiko Bank, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Strabag, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    EuroTeleSites AG
    EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » ABC Audio Business Chart Folge #96: Die Dominanz der glorreichen Sieben ...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Magnificent Seven, SAP, Airbus, Verbund,

    » ATX-Trends: UBM, DO&CO, Addiko, Pierer Mobility ...

    » BSN Spitout Wiener Börse: Immofinanz zurück im Top-Trio 2024, in Front b...

    » Österreich-Depots: Nebenwerte-Selektion reisst Rückstand auf den ATX auf...

    » Börsegeschichte 18. März: Flughafen Wien, Frequentis, Bawag (Börse Gesch...

    » Wiener Börse Party #611: Ich will im Kapitalmarkt arbeiten, um ihn von i...

    » Neuigkeiten von Valneva, Pierer Mobility, AT&S, Research zu Post, Global...

    » Nachlese: Jump, Herwig Straka spricht und singt, Live-Blick in die neue ...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: Warimpex, Semperit und Flughafen Wien ge...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A37GD8
    AT0000A2U5T7
    AT0000A2H9F5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Beiersdorf
      Star der Stunde: Semperit 6.88%, Rutsch der Stunde: Warimpex -4.46%
      Star der Stunde: Semperit 6.97%, Rutsch der Stunde: Warimpex -4.46%
      BSN Vola-Event Semperit
      BSN Vola-Event Rheinmetall
      #gabb #1562

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S11/17: Simon Reckla

      Simon Reckla ist Vorstandsmitglied der in Wien und München börsennotierten Wolftank Gruppe. Davor war der Südtiroler lange Jahre für Palfinger tätig. Wir sprechen über Early Years im Journalismus, ...

      Books josefchladek.com

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing

      Masahisa Fukase Yohko / 深瀬 昌久 洋子

      1978
      Asahi Sonorama

      Cristina de Middel
      Gentlemen's Club
      2023
      This Book is True

      Carlos Alba
      I’ll Bet the Devil My Head
      2023
      Void

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox