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04.12.2018, 6528 Zeichen

Würde mir gefallen: Post mit Raiffeisen. Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Zeit der PSK-Privatisierung. Wir wissen ja: Staat wirtschaftet schlecht, die PSK wäre besser in privaten Händen aufgehoben! Ich google jetzt nicht in alten Zeiten, vielleicht würde ich eh nichts besseres finden als meine Erinnerungen: Raiffeisen war einer der Interessenten für die PSK. Und Raiffeisen hat in meiner Erinnerung einen Fehler gemacht, ich weiss jetzt nicht, ob es der ausschlaggebende Grund war, dass sie die PSK nicht bekommen haben: Jemand von Raiffeisen hat damals erwähnt, dass sich die Filialnetze von Raiffeisen und PSK sehr stark überschneiden, man könne daher sparen, wenn man viele Filialen zusperren würde, also die sogenannten Synergieeffekte könne man heben. Wenn Raiffeisen die PSK übernehmen würde. So etwas hörten die Verantwortlichen beim Verkäufer nicht gerne. Sie wollten ja möglichst ein Unternehmen übergeben, das ein Käufer so brauchen kann, wie es ist, also ohne Filialen (Postämter? Die Post wurde ja damals nicht verkauft.) zu schließen, dieses Filialnetz der PSK (über die Post) sollte dem Käufer etwas wert sein. Die Bawag war schlauer, und wohl die meisten hielten damals die Bawag für die bessere Wahl: Die Bawag war sehr stark in Wien und hatte am Land praktisch gar nichts, Schließungen von PSK-Schaltern seien also nicht zu erwarten, das hat die Bawag auch kommuniziert. Die weitere Geschichte kennen wir, die Bawag hat damals offenbar die PSK dringend gebraucht, um an Vermögen zu kommen. So ziemlich pleite war die Bawag dann trotzdem irgendwann. Und auf die Dauer war ihnen die Kooperation mit der Post offenbar zu teuer, insbesondere da ja auch die Post (entgegen den Erwartungen offenbar) aus eigenem Antrieb Filialen schloss. Nun kommt es zur Trennung von Bawag-PSK und Post.

Die Notlösung, die beabsichtigte Kooperation der Post mit der FinTech Group, ist mittlerweile auch gescheitert. Es ergab sich, dass ich gestern einer Pressekonferenz zum Thema Digitalisierung im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort beiwohnen durfte, CEO Pölzl von der Post und CEO Strobl von der RBI als Gäste der Bundesministerin Schramböck waren einfach zu interessant, als dass ich die Einladung ausschlagen hätte können, entsprechend war eine meiner Fragen an CEO Pölzl, da die beiden schon gemeinsam auftraten: "Können Sie sich eventuell Raiffeisen oder eine der FinTech-Startup-Töchter von Raiffeisen im Elevator Lab als neuen Finanzpartner der Post vorstellen?" Das Wort "Töchter" war wohl nicht richtig gewählt, aber wie die Beteiligungen genau aussehen, da bin ich überfragt, ich habe noch keine dieser Start-Up-Firmen besucht, mich noch nicht in die Vertragsverhältnisse zwischen RBI und diesen Start-Ups vertieft. Siehe: http://www.elevator-lab.com/ Die Frage gefiel Pölzl sichtlich nicht, immerhin bekam ich diese Antwort, sinngemäß: "Sie müssen verstehen, dass wir zu einzelnen Verhandlungen nicht Stellung nehmen. Wir haben aber mit allen gesprochen, Österreich ist ja ein kleines Land." Strobl hatte vorher die Post positiv erwähnt: Raiffeisen sei ähnlich wie die Post, auch hier suche man die Nähe zum Kunden.

Sicher wird es Zufall gewesen sein, dass die beiden gerade nach dem Scheitern der Kooperationsgespräche zwischen Post und FinTech Group gemeinsam aufgetreten sind, es sollten also keine Kooperationsgerüchte aufkommen, aber ich persönlich fände eine Kooperation zwischen den beiden sympathisch. Wenn es schon vor Jahren nicht geklappt hat, aber jetzt sind ja doch einige Jahre vergangen, so vieles hat sich verändert. Insbesondere hat die Post ja wirklich schon viele Filialen (von sich aus) geschlossen, wie oben erwähnt. Und die Post sucht ja immer noch viele Postpartner (auf nämlicher Veranstaltung gestern hörten wir von Pölzl: 1.800 Filialen in Österreich mit den Postpartnern, davon 450 eigene Filialen gebe es, 30 Filialen und viele Postpartner sollen dazu kommen). Auch Raiffeisen hat einige wenige "Filialen" (sag ich mal salopp so, es wäre zu kompliziert, die Raiffeisen-Organisation im Detail zu erklären) in kleinen Dörfern gesperrt. Postämter, aber auch Raiffeisen-Filialen kämpfen überall im Land um ihre physische Existenzberechtigung. Also darum, den Kunden noch persönlich bedienen zu dürfen, auch wenn schon soviel ins Internet verlagert worden ist, was der Bank ja auch recht ist. Beide, Post und Raiffeisen, haben eine gute Marke und genießen viel Vertrauen in der Bevölkerung. Bei der Post gibt es das Briefgeheimnis, das Bankgeheimnis kennen sie aufgrund der Zusammenarbeit mit der schon ewigen Kooperation mit der Bawag-PSK auch. Und bei Raiffeisen gibt es das Bankgeheimnis. Beide verstehen also etwas von der nötigen Diskretion sowohl im Bank- als auch im Postgeschäft. Was liegt näher, als dass Raiffeisen-"Filialen" nebenbei noch Postpartner werden, und dass die verbleibenden Postfilialen Bankprodukte von Raiffeisen anbieten? Die Überschneidungen werden sich in Grenzen halten, man würde dafür sicher langfristig sinnvolle Lösungen finden. Raiffeisen gehört auch keinem amerikanischen Hedgefonds, die könnten ein langfristig verlässlicher Partner für die Post werden. Beide wissen ja, welche Betreuung und welche Produkte sich die österreichischen Kunden erwarten. Raiffeisen hat keine Diskontkonditionen, aber solche Einfälle wie die Bawag-PSK hatten sie meines Wissens noch nie: langjährigen Kunden ein Ultimatum zu stellen, dass sie binnen weniger Tage auf ein teureres Konto umsteigen müssen, andernfalls die Geschäftsbeziehung endet. Ich erinnere an die Worte (auf Englisch) des Bawag-CEO auf der diesjährigen HV zu dieser Vorgangsweise: "Wir haben gute Bankprodukte, für die wir einen guten Preis haben wollen, und wenn der Kunde dem nicht zustimmt, können wir halt nichts anderes machen."

Noch einmal: Außer dass es keine klare Entgegnung gegeben hat, gibt es keine stichhaltigen Indizien, dass die beiden kooperieren könnten. Aber mir würde es gefallen. Vielleicht könnte Raiffeisen International die Post auch auf einem Expansionsweg in CEE begleiten, die bisherigen Auslandsabenteuer der Post sind eh nicht unbedingt eine Erfolgsstory. Was sonst noch auf dieser interessanten Pressekonferenz zu hören war, darüber ein andermal, ich habe vorerst aus Aktualitätsgründen das herausgepickt, was ich am interessantesten finde.
Österreichische Post ( Akt. Indikation:  32,07 /32,35, 0,22%)
RBI ( Akt. Indikation:  26,36 /26,54, -1,38%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 04.12.)



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    Post mit RBI statt FinTech Group? (Günter Luntsch)


    04.12.2018, 6528 Zeichen

    Würde mir gefallen: Post mit Raiffeisen. Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Zeit der PSK-Privatisierung. Wir wissen ja: Staat wirtschaftet schlecht, die PSK wäre besser in privaten Händen aufgehoben! Ich google jetzt nicht in alten Zeiten, vielleicht würde ich eh nichts besseres finden als meine Erinnerungen: Raiffeisen war einer der Interessenten für die PSK. Und Raiffeisen hat in meiner Erinnerung einen Fehler gemacht, ich weiss jetzt nicht, ob es der ausschlaggebende Grund war, dass sie die PSK nicht bekommen haben: Jemand von Raiffeisen hat damals erwähnt, dass sich die Filialnetze von Raiffeisen und PSK sehr stark überschneiden, man könne daher sparen, wenn man viele Filialen zusperren würde, also die sogenannten Synergieeffekte könne man heben. Wenn Raiffeisen die PSK übernehmen würde. So etwas hörten die Verantwortlichen beim Verkäufer nicht gerne. Sie wollten ja möglichst ein Unternehmen übergeben, das ein Käufer so brauchen kann, wie es ist, also ohne Filialen (Postämter? Die Post wurde ja damals nicht verkauft.) zu schließen, dieses Filialnetz der PSK (über die Post) sollte dem Käufer etwas wert sein. Die Bawag war schlauer, und wohl die meisten hielten damals die Bawag für die bessere Wahl: Die Bawag war sehr stark in Wien und hatte am Land praktisch gar nichts, Schließungen von PSK-Schaltern seien also nicht zu erwarten, das hat die Bawag auch kommuniziert. Die weitere Geschichte kennen wir, die Bawag hat damals offenbar die PSK dringend gebraucht, um an Vermögen zu kommen. So ziemlich pleite war die Bawag dann trotzdem irgendwann. Und auf die Dauer war ihnen die Kooperation mit der Post offenbar zu teuer, insbesondere da ja auch die Post (entgegen den Erwartungen offenbar) aus eigenem Antrieb Filialen schloss. Nun kommt es zur Trennung von Bawag-PSK und Post.

    Die Notlösung, die beabsichtigte Kooperation der Post mit der FinTech Group, ist mittlerweile auch gescheitert. Es ergab sich, dass ich gestern einer Pressekonferenz zum Thema Digitalisierung im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort beiwohnen durfte, CEO Pölzl von der Post und CEO Strobl von der RBI als Gäste der Bundesministerin Schramböck waren einfach zu interessant, als dass ich die Einladung ausschlagen hätte können, entsprechend war eine meiner Fragen an CEO Pölzl, da die beiden schon gemeinsam auftraten: "Können Sie sich eventuell Raiffeisen oder eine der FinTech-Startup-Töchter von Raiffeisen im Elevator Lab als neuen Finanzpartner der Post vorstellen?" Das Wort "Töchter" war wohl nicht richtig gewählt, aber wie die Beteiligungen genau aussehen, da bin ich überfragt, ich habe noch keine dieser Start-Up-Firmen besucht, mich noch nicht in die Vertragsverhältnisse zwischen RBI und diesen Start-Ups vertieft. Siehe: http://www.elevator-lab.com/ Die Frage gefiel Pölzl sichtlich nicht, immerhin bekam ich diese Antwort, sinngemäß: "Sie müssen verstehen, dass wir zu einzelnen Verhandlungen nicht Stellung nehmen. Wir haben aber mit allen gesprochen, Österreich ist ja ein kleines Land." Strobl hatte vorher die Post positiv erwähnt: Raiffeisen sei ähnlich wie die Post, auch hier suche man die Nähe zum Kunden.

    Sicher wird es Zufall gewesen sein, dass die beiden gerade nach dem Scheitern der Kooperationsgespräche zwischen Post und FinTech Group gemeinsam aufgetreten sind, es sollten also keine Kooperationsgerüchte aufkommen, aber ich persönlich fände eine Kooperation zwischen den beiden sympathisch. Wenn es schon vor Jahren nicht geklappt hat, aber jetzt sind ja doch einige Jahre vergangen, so vieles hat sich verändert. Insbesondere hat die Post ja wirklich schon viele Filialen (von sich aus) geschlossen, wie oben erwähnt. Und die Post sucht ja immer noch viele Postpartner (auf nämlicher Veranstaltung gestern hörten wir von Pölzl: 1.800 Filialen in Österreich mit den Postpartnern, davon 450 eigene Filialen gebe es, 30 Filialen und viele Postpartner sollen dazu kommen). Auch Raiffeisen hat einige wenige "Filialen" (sag ich mal salopp so, es wäre zu kompliziert, die Raiffeisen-Organisation im Detail zu erklären) in kleinen Dörfern gesperrt. Postämter, aber auch Raiffeisen-Filialen kämpfen überall im Land um ihre physische Existenzberechtigung. Also darum, den Kunden noch persönlich bedienen zu dürfen, auch wenn schon soviel ins Internet verlagert worden ist, was der Bank ja auch recht ist. Beide, Post und Raiffeisen, haben eine gute Marke und genießen viel Vertrauen in der Bevölkerung. Bei der Post gibt es das Briefgeheimnis, das Bankgeheimnis kennen sie aufgrund der Zusammenarbeit mit der schon ewigen Kooperation mit der Bawag-PSK auch. Und bei Raiffeisen gibt es das Bankgeheimnis. Beide verstehen also etwas von der nötigen Diskretion sowohl im Bank- als auch im Postgeschäft. Was liegt näher, als dass Raiffeisen-"Filialen" nebenbei noch Postpartner werden, und dass die verbleibenden Postfilialen Bankprodukte von Raiffeisen anbieten? Die Überschneidungen werden sich in Grenzen halten, man würde dafür sicher langfristig sinnvolle Lösungen finden. Raiffeisen gehört auch keinem amerikanischen Hedgefonds, die könnten ein langfristig verlässlicher Partner für die Post werden. Beide wissen ja, welche Betreuung und welche Produkte sich die österreichischen Kunden erwarten. Raiffeisen hat keine Diskontkonditionen, aber solche Einfälle wie die Bawag-PSK hatten sie meines Wissens noch nie: langjährigen Kunden ein Ultimatum zu stellen, dass sie binnen weniger Tage auf ein teureres Konto umsteigen müssen, andernfalls die Geschäftsbeziehung endet. Ich erinnere an die Worte (auf Englisch) des Bawag-CEO auf der diesjährigen HV zu dieser Vorgangsweise: "Wir haben gute Bankprodukte, für die wir einen guten Preis haben wollen, und wenn der Kunde dem nicht zustimmt, können wir halt nichts anderes machen."

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