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26.11.2018, 5962 Zeichen

Manner mag ich eben. Nachdem ich vor einigen Tagen über Kaffee geschrieben habe, setze ich jetzt mit meinen anderen Lieblingsprodukten Kakao bzw. Schokolade fort. Gleich vorweg: Ich bin nicht (nicht einmal moralisch) verpflichtet, heimische Produkte zu kaufen. Wenn es unserer Wirtschaft gut geht, heißt das noch lange nicht, dass es auch mir gut geht. Aber ich WILL Produkte von Herstellern kaufen, die mir sympathisch sind. Soferne preislich vertretbar. Zu diesem Behufe habe ich diese Woche einige Lebensmittelmärkte besucht und geschaut, welche Schokomarken zur Zeit „in“ sind. Der Marktführer (der auch gute Preise durchsetzen kann) dürfte Lindt sein, die ebenfalls gut platzierte Marke Hofbauer gehört auch zu Lindt. Milka (Mondelez, US6092071058) ist alt, aber gut, im Weihnachtsgeschäft trotzdem nicht top platziert. Hinter Lindt sind etwa gleichrangig Produkte von Mars und Manner zu finden.

Mars ist sehr interessant, die erzeugen so viele Produkte, die Marktführer sind. Maltesers, M&M, Suzi Wan, Mirácoli, Ebly, Uncle Ben, Catsan, Frolic, Kitekat, Whiskas, Pedigree, Royal Canin, Cesar, Chappy, Dreamies, Sheba, Trill, Seramis Pflanzenpflege, Orbit, Wrigley´s Spearmint, Hubba Bubba, Twix, Milky Way, Bounty, Snickers, Celebrations, Dove Schokolade, Amicelli, Banjo, Ballisto, es ist schwer, unter diesen eine Marke zu finden, von der man noch nie ein Produkt gekauft hat. Die Mars-Familie war einmal die reichste Familie der USA, ist mittlerweile auf den dritten Platz abgerutscht, aber bei zuletzt etwa 80 Milliarden Dollar Familienvermögen findet Ihr vielleicht doch noch eine gute Partie in dieser Auswahl: https://en.wikipedia.org/wiki/Mars_family Das ist auch die einzige Möglichkeit, sich an Mars zu beteiligen, börsenotiert ist der Konzern nicht.

Von Lindt (CH0010570759) kaufe ich ungern etwas, mir hat der ungleiche Zweikampf mit der kleinen burgenländischen Firma Hauswirth nicht gefallen. Den Lindt-Hasen mit dem Hauswirth-Hasen zu vergleichen war ziemlich vermessen, die beiden sahen sich absolut nicht ähnlich, das konnte jeder Laie auf den ersten Blick erkennen. Nur die österreichischen Richter nicht, Hauswirth wurde in die Knie gezwungen. In anderen europäischen Ländern hat Lindt gegen lokale Schokoladehasenerzeuger verloren. Die Wege der Gerichte sind unergründlich. Die Aktie zu kaufen kommt trotz des wunderschönen Charts (die Aktie hat sich in 10 Jahren vervierfacht) für mich ohnehin nicht in Frage, um das Geld krieg ich schon einen Luxus-SUV. Um das Geld für eine einzige Aktie. Interessant wäre es freilich, mal eine Lindt-Hauptversammlung zu besuchen. Dort wird hoffentlich niemand über einen 1-Stück-Aktionär die Nase rümpfen.

Ich bin mit einem Sack Mozartkugeln von Manner (ehemals Victor Schmidt) heimgegangen. Das Stück unter 20 Cents, immer wieder gibt es bei den Handelsketten nochmals „minus 25% auf alle Süßwaren“, da kann man sich schon einmal etwas einlagern, wenn man ausreichend Stauraum daheim hat. Die Filiale, die ich besucht habe, hat jetzt keine Manner-Mozartkugeln mehr. Mit dem Kassier diskutieren muss man halt, was eine „Haushaltsmenge“ ist. Natürlich esse ich die eh nicht alle selbst, am Samstag schon wurden die Weihnachtspakete aufgegeben. Als Post-Aktionär wundert man sich vielleicht, dass man am Fleischmarkt in der Früh eine Stunde lang vier Schalter mit nur zwei weiteren Kunden teilen muss, aber die Weihnachtstorschlusspanik wird schon noch ausbrechen, dann zahlen die Leute gerne den doppelten Tarif, Hauptsache die Geschenke kommen noch vor Weihnachten an. Und das ist wieder gut für meine Post. Obwohl ich denke, dass auch mein noch günstigerer Schneckentarif (die Packerl werden trotzdem noch vor Weihnachten ankommen!) zu einem positiven Deckungsbeitrag beiträgt. Immerhin habe ich etwa gleich viel an Postgebühren abgelegt, wie die gesamten Schoko-Produkte (ein bißl was von anderen Anbietern hab ich auch gekauft) gekostet haben. Die Mozartkugeln von Manner kann ich nur empfehlen, sie sind um fast die Hälfte billiger als die von Mirabell (für Mondelez erzeugt werden sie von einer kleinen Firma in Grödig). Sie sehen genauso nobel aus, schmecken für meinen Geschmack genauso gut, den einzigen Unterschied habe ich schon bemerkt: Sie sind nicht wirklich rund. Original sind die von Manner genauso wenig wie die von Mirabell, original sind die vom Konditor Fürst. Aber die ansprechendere Aufmachung haben meines Erachtens schon Mirabell und Manner: https://de.wikipedia.org/wiki/Mozartkugel#%C3%96sterreich Bei den Mozartkugeln haben die Gerichte alle Augen zugedrückt, die darf jeder erzeugen, schließlich sind es keine besonders schutzbedürftigen Schokohasen. Besonders freut es mich, im Stadtbild jetzt so viele Manner-Einkaufstaschen zu sehen, das heißt, die Leute (nicht nur Touristen) kaufen direkt in den Manner-Outlets Stephansplatz, Wien-Mitte, Hauptbahnhof. Obwohl: die Mieten dort sind hoch, Hillinger hat daher den Shop in Wien-Mitte aufgegeben, wo Manner jetzt drin ist. Manner (AT0000728209) ist ein recht marktenger Auktionswert, der in den letzten 10 Jahren kaum mehr als +50% gestiegen ist. Die Dividende ist bescheiden, das Kurspotential wohl auch. Man könnte auf einen Börserückzug „spekulieren“ (Börserückzug wäre mir gar nicht recht), hoffentlich nicht um einen Bettel wie bei Schlumberger.

Apropos Schlumberger: Da sie uns ja billig enteignet haben, mit dem Hinweis auf die hohe Sektsteuer in Österreich, bin ich dafür, dass die bleiben soll, denn der neue Eigentümer soll nicht noch zusätzlich von seinem Schnäppchen profitieren. Die Mozartlikör-Fläschchen aus der Mozart-Distillerie in Salzburg allerdings stehen prominent im Kassenbereich namhafter Innenstadt-Edellebensmittelläden. Auch wenn auf der Gurktaler-HV der Eindruck entstanden sein könnte, dass diese Distillerie uns Gurktalern gehört: Dem ist nicht so, sowohl Marke als auch Werk gehören offenbar Schlumberger.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 26.11.)



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    Manner mag ich eben (Günter Luntsch)


    26.11.2018, 5962 Zeichen

    Manner mag ich eben. Nachdem ich vor einigen Tagen über Kaffee geschrieben habe, setze ich jetzt mit meinen anderen Lieblingsprodukten Kakao bzw. Schokolade fort. Gleich vorweg: Ich bin nicht (nicht einmal moralisch) verpflichtet, heimische Produkte zu kaufen. Wenn es unserer Wirtschaft gut geht, heißt das noch lange nicht, dass es auch mir gut geht. Aber ich WILL Produkte von Herstellern kaufen, die mir sympathisch sind. Soferne preislich vertretbar. Zu diesem Behufe habe ich diese Woche einige Lebensmittelmärkte besucht und geschaut, welche Schokomarken zur Zeit „in“ sind. Der Marktführer (der auch gute Preise durchsetzen kann) dürfte Lindt sein, die ebenfalls gut platzierte Marke Hofbauer gehört auch zu Lindt. Milka (Mondelez, US6092071058) ist alt, aber gut, im Weihnachtsgeschäft trotzdem nicht top platziert. Hinter Lindt sind etwa gleichrangig Produkte von Mars und Manner zu finden.

    Mars ist sehr interessant, die erzeugen so viele Produkte, die Marktführer sind. Maltesers, M&M, Suzi Wan, Mirácoli, Ebly, Uncle Ben, Catsan, Frolic, Kitekat, Whiskas, Pedigree, Royal Canin, Cesar, Chappy, Dreamies, Sheba, Trill, Seramis Pflanzenpflege, Orbit, Wrigley´s Spearmint, Hubba Bubba, Twix, Milky Way, Bounty, Snickers, Celebrations, Dove Schokolade, Amicelli, Banjo, Ballisto, es ist schwer, unter diesen eine Marke zu finden, von der man noch nie ein Produkt gekauft hat. Die Mars-Familie war einmal die reichste Familie der USA, ist mittlerweile auf den dritten Platz abgerutscht, aber bei zuletzt etwa 80 Milliarden Dollar Familienvermögen findet Ihr vielleicht doch noch eine gute Partie in dieser Auswahl: https://en.wikipedia.org/wiki/Mars_family Das ist auch die einzige Möglichkeit, sich an Mars zu beteiligen, börsenotiert ist der Konzern nicht.

    Von Lindt (CH0010570759) kaufe ich ungern etwas, mir hat der ungleiche Zweikampf mit der kleinen burgenländischen Firma Hauswirth nicht gefallen. Den Lindt-Hasen mit dem Hauswirth-Hasen zu vergleichen war ziemlich vermessen, die beiden sahen sich absolut nicht ähnlich, das konnte jeder Laie auf den ersten Blick erkennen. Nur die österreichischen Richter nicht, Hauswirth wurde in die Knie gezwungen. In anderen europäischen Ländern hat Lindt gegen lokale Schokoladehasenerzeuger verloren. Die Wege der Gerichte sind unergründlich. Die Aktie zu kaufen kommt trotz des wunderschönen Charts (die Aktie hat sich in 10 Jahren vervierfacht) für mich ohnehin nicht in Frage, um das Geld krieg ich schon einen Luxus-SUV. Um das Geld für eine einzige Aktie. Interessant wäre es freilich, mal eine Lindt-Hauptversammlung zu besuchen. Dort wird hoffentlich niemand über einen 1-Stück-Aktionär die Nase rümpfen.

    Ich bin mit einem Sack Mozartkugeln von Manner (ehemals Victor Schmidt) heimgegangen. Das Stück unter 20 Cents, immer wieder gibt es bei den Handelsketten nochmals „minus 25% auf alle Süßwaren“, da kann man sich schon einmal etwas einlagern, wenn man ausreichend Stauraum daheim hat. Die Filiale, die ich besucht habe, hat jetzt keine Manner-Mozartkugeln mehr. Mit dem Kassier diskutieren muss man halt, was eine „Haushaltsmenge“ ist. Natürlich esse ich die eh nicht alle selbst, am Samstag schon wurden die Weihnachtspakete aufgegeben. Als Post-Aktionär wundert man sich vielleicht, dass man am Fleischmarkt in der Früh eine Stunde lang vier Schalter mit nur zwei weiteren Kunden teilen muss, aber die Weihnachtstorschlusspanik wird schon noch ausbrechen, dann zahlen die Leute gerne den doppelten Tarif, Hauptsache die Geschenke kommen noch vor Weihnachten an. Und das ist wieder gut für meine Post. Obwohl ich denke, dass auch mein noch günstigerer Schneckentarif (die Packerl werden trotzdem noch vor Weihnachten ankommen!) zu einem positiven Deckungsbeitrag beiträgt. Immerhin habe ich etwa gleich viel an Postgebühren abgelegt, wie die gesamten Schoko-Produkte (ein bißl was von anderen Anbietern hab ich auch gekauft) gekostet haben. Die Mozartkugeln von Manner kann ich nur empfehlen, sie sind um fast die Hälfte billiger als die von Mirabell (für Mondelez erzeugt werden sie von einer kleinen Firma in Grödig). Sie sehen genauso nobel aus, schmecken für meinen Geschmack genauso gut, den einzigen Unterschied habe ich schon bemerkt: Sie sind nicht wirklich rund. Original sind die von Manner genauso wenig wie die von Mirabell, original sind die vom Konditor Fürst. Aber die ansprechendere Aufmachung haben meines Erachtens schon Mirabell und Manner: https://de.wikipedia.org/wiki/Mozartkugel#%C3%96sterreich Bei den Mozartkugeln haben die Gerichte alle Augen zugedrückt, die darf jeder erzeugen, schließlich sind es keine besonders schutzbedürftigen Schokohasen. Besonders freut es mich, im Stadtbild jetzt so viele Manner-Einkaufstaschen zu sehen, das heißt, die Leute (nicht nur Touristen) kaufen direkt in den Manner-Outlets Stephansplatz, Wien-Mitte, Hauptbahnhof. Obwohl: die Mieten dort sind hoch, Hillinger hat daher den Shop in Wien-Mitte aufgegeben, wo Manner jetzt drin ist. Manner (AT0000728209) ist ein recht marktenger Auktionswert, der in den letzten 10 Jahren kaum mehr als +50% gestiegen ist. Die Dividende ist bescheiden, das Kurspotential wohl auch. Man könnte auf einen Börserückzug „spekulieren“ (Börserückzug wäre mir gar nicht recht), hoffentlich nicht um einen Bettel wie bei Schlumberger.

    Apropos Schlumberger: Da sie uns ja billig enteignet haben, mit dem Hinweis auf die hohe Sektsteuer in Österreich, bin ich dafür, dass die bleiben soll, denn der neue Eigentümer soll nicht noch zusätzlich von seinem Schnäppchen profitieren. Die Mozartlikör-Fläschchen aus der Mozart-Distillerie in Salzburg allerdings stehen prominent im Kassenbereich namhafter Innenstadt-Edellebensmittelläden. Auch wenn auf der Gurktaler-HV der Eindruck entstanden sein könnte, dass diese Distillerie uns Gurktalern gehört: Dem ist nicht so, sowohl Marke als auch Werk gehören offenbar Schlumberger.

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