24.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Wie erwartet konnte die Uniqa das Konzernergebnis in den ersten neun Monaten 2018 um 45% auf EUR 166,2 Mio. steigern. Im Q3 fiel jedoch der Konzerngewinn um 23% auf EUR 56,3 Mio. Die massive Gewinnsteigerung in den ersten drei Quartalen ist auf Einmaleffekte zurückzuführen, die heuer geholfen (Verkauf des Anteils an den Casinos Austria) und im Vorjahr belastet haben (negativer Einmaleffekt in Italien). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt konnten in den ersten drei Quartal um 3% gesteigert werden (Q3/18: +2%). Trotzdem reduzierte sich das versicherungstechnische Ergebnis aufgrund höherer Versicherungs- leistungen und gestiegener Aufwendungen in den ersten neun Monaten um 24% auf EUR 74,4 Mio. (Q3/18: -13%). Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich hingegen aufgrund des guten Kapitalanlageergebnisses (Verkauf Casinos Austria) um 17% auf EUR 212 Mio. (Q3/18: -17%). Die Combined Ratio konnte trotz der gestärkten Vorsorge für zu erwartende Schadenereignisse aufgrund der verbesserten Kostensituation auf 96,6% (1– 9/2017: 97,1%) gesenkt werden.
Ausblick. Der Ausblick für 2018 blieb fast unverändert. Das Management erwartet eine Verbesserung des Vorsteuerergebnisses und beabsichtigt, die progressive Dividendenpolitik fortzusetzen. Besonders vor dem Hintergrund des großen positiven Einmaleffekts aus dem Verkauf des Casinos Austria Anteils im Q1, sollte die Ergebnissteigerung 2018 relativ einfach zu erzielen sein. Die Bilanz ist weiterhin stark und wir erwarten, dass Uniqa den Großteil des Gewinns in den kommenden Jahren als Dividende an die Aktionäre ausschütten wird. Das hohe Überschusskapital, das für Akquisitionen, Dividenden oder Aktienrückkäufe verwendet werden kann, ist einer der Hauptgründe für unsere positive Meinung zur Uniqa-Aktie. Die Gewinndynamik (nachhaltig) ist aufgrund des Niedrigzinsumfelds noch immer unspektakulär.
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uniqa_-_hohes_uberschusskapital_eines_der_hauptgrunde_fur_die_positive_meinung
Aktien auf dem Radar:Wienerberger, Rosenbauer, Strabag, Immofinanz, Pierer Mobility, Addiko Bank, Erste Group, Zumtobel, FACC, Marinomed Biotech, Rosgix, Lenzing, Uniqa, Amag, Athos Immobilien, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Heid AG, Linz Textil Holding, SBO, Semperit, Oberbank AG Stamm, voestalpine, Flughafen Wien, S Immo, Sartorius, Zalando, HelloFresh, Qiagen, Henkel.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)217105
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Captrace
Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.
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24.11.2018, 3149 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Wie erwartet konnte die Uniqa das Konzernergebnis in den ersten neun Monaten 2018 um 45% auf EUR 166,2 Mio. steigern. Im Q3 fiel jedoch der Konzerngewinn um 23% auf EUR 56,3 Mio. Die massive Gewinnsteigerung in den ersten drei Quartalen ist auf Einmaleffekte zurückzuführen, die heuer geholfen (Verkauf des Anteils an den Casinos Austria) und im Vorjahr belastet haben (negativer Einmaleffekt in Italien). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt konnten in den ersten drei Quartal um 3% gesteigert werden (Q3/18: +2%). Trotzdem reduzierte sich das versicherungstechnische Ergebnis aufgrund höherer Versicherungs- leistungen und gestiegener Aufwendungen in den ersten neun Monaten um 24% auf EUR 74,4 Mio. (Q3/18: -13%). Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich hingegen aufgrund des guten Kapitalanlageergebnisses (Verkauf Casinos Austria) um 17% auf EUR 212 Mio. (Q3/18: -17%). Die Combined Ratio konnte trotz der gestärkten Vorsorge für zu erwartende Schadenereignisse aufgrund der verbesserten Kostensituation auf 96,6% (1– 9/2017: 97,1%) gesenkt werden.
Ausblick. Der Ausblick für 2018 blieb fast unverändert. Das Management erwartet eine Verbesserung des Vorsteuerergebnisses und beabsichtigt, die progressive Dividendenpolitik fortzusetzen. Besonders vor dem Hintergrund des großen positiven Einmaleffekts aus dem Verkauf des Casinos Austria Anteils im Q1, sollte die Ergebnissteigerung 2018 relativ einfach zu erzielen sein. Die Bilanz ist weiterhin stark und wir erwarten, dass Uniqa den Großteil des Gewinns in den kommenden Jahren als Dividende an die Aktionäre ausschütten wird. Das hohe Überschusskapital, das für Akquisitionen, Dividenden oder Aktienrückkäufe verwendet werden kann, ist einer der Hauptgründe für unsere positive Meinung zur Uniqa-Aktie. Die Gewinndynamik (nachhaltig) ist aufgrund des Niedrigzinsumfelds noch immer unspektakulär.
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