Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



23.11.2018, 5073 Zeichen

Kunden sollen büßen. Die ÖBB-Mitarbeiter (bzw. ihre Gewerkschaft) beschreiten sehenden Auges den Weg der Austrian Airlines-Mitarbeiter. Die haben auch mehrmals „Betriebsversammlungen“ (wo wichtige kleine Rädchen unbedingt persönlich zuhören gehen mussten, während ihrer Dienstzeit) und Warnstreiks (auch wenn es mal nur die Piloten waren, der ganze Betrieb stand still, wenn die Piloten nicht zur Arbeit erschienen) abgehalten. Mit sinngemäß dem Argument „Die Kunden sollen spüren, dass wir zornig sind!“ Gerade die Business-Class-Kunden sind aber sehr sensibel, wenn sie extra viel Geld für einen guten und verlässlichen Flug zahlen und sie dann nicht fliegen können. Die sind schnell bei einer verlässlicheren Airline. Und von solchen Kunden lebt eine Fluglinie eigentlich. Wenn die ausbleiben, dann ergeht es einer Fluglinie, wie es eben den Austrian Airlines ergangen ist. Entweder Pleite oder Verkauf an einen ausländischen Eigentümer, der sich mit solchen Sitten nicht anfreunden will und droht, die Tochter zu schließen, wenn die Leute unbedingt streiken wollen. Denn ohne ausreichende Erträge kann ein Unternehmen nicht überleben. Das Streikrecht ist in Österreich zwar gesetzlich verankert, aber niemand verpflichtet die Mutter dazu, eine Tochter ewig zu sponsern, die alleine nicht mehr überlebensfähig ist. Wenn zuletzt die ÖBB-Mitarbeiter oder auch nur die ÖBB-Busfahrer gestreikt haben, kam auch regelmäßig sinngemäß das oben erwähnte Argument „Die Kunden sollen spüren, dass wir zornig sind!“

Hand aufs Herz: Wenn wir mit unserem Arbeitgeber (die ÖBB haben sogar schon warngestreikt, wenn sie nur mit der Regierung nicht zufrieden waren) nicht zufrieden sind, müssen wir dann gleich unser (gemeinsames, also Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind ja aufeinander angewiesen) Unternehmen zerstören? Müssen wir die Kunden vertreiben? Die Kunden sind das Kapital des Unternehmens, das die Arbeitsplätze dieser Leute sichert. Wird das Leben ohne Kunden, ohne Arbeitsplatz dann ein besseres sein? Ausprobieren!

Ich kann mich in die Gedankenwelt dieser Menschen einfach nicht hineindenken, die glauben, gerade die Kunden bestrafen zu müssen, wenn der Arbeitgeber nicht tut, was man von ihm verlangt. Nehmen die allen Ernstes an, die Kunden fallen jetzt in den Büros der Direktoren ein und drangsalieren sie so lange, bis sie vom „lächerlichen“ 3%-Angebot abgehen? Das werden sie nicht. Die Kunden werden, wenn sie es können, aufs Auto (Fahrgemeinschaft, Taxi) ausweichen und es irgendwann einmal leid sein, von den Bahn-Mitarbeitern in Geiselhaft genommen zu werden, irgendwann wollen sie sich diesen Ärger und die mit der Nichtbeförderung zusammenhängenden Probleme (manche Arbeitgeber sehen es gar nicht gerne, wenn der Arbeitnehmer vom Fahrradfahren verschwitzt oder überhaupt nicht in die Firma kommt) ersparen. Übrig bleiben werden vielleicht die Kunden, die sich kein Auto leisten können, die dann halt bei Wind und Wetter viele Kilometer über die Felder gehen müssen, bis sie zusammenbrechen. Und wer nicht einmal mehr weite Wege gehen kann, wer auf Öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, alte Leute, Gehbehinderte, ja, wollen gesunde und kräftige Eisenbahner diese Menschen wirklich strafen? Aus welchem Grund? Die haben es eh schon schwer genug.

Wir reden bei den ÖBB nicht von Wien, wo es halt das übliche Chaos gibt, wenn die ÖBB nicht fahren, aber wo die ÖBB ersetzbar sind, weil es einige Verkehrsmittel gibt, auf die man ausweichen kann. Aber die Leute am Land, für die die ÖBB überlebensnotwendig sind, weil es in vielen Orten nicht einmal mehr ein Geschäft, ein Postamt oder einen Arzt gibt, die sind auf die ÖBB angewiesen. Wenn sie ihrem Versorgungsauftrag nicht nachkommen wollen, wozu bekommen sie vom Staat (von den Steuerzahlern) so hohe Subventionen? Abgesehen davon, dass die Pendler Monats- und Jahreskarten haben, denen nicht die vereinbarte Leistung gegenüber steht. Ich kenne keinen Menschen, der je Entschädigung bei Zugausfällen bekommen hat, obwohl immer wieder davon gesprochen wird, dass die ÖBB ja eh immer wieder einmal Entschädigungen zahlen. Wenn der Kunde aber seinen Teil des Beförderungsvertrags nicht erfüllt, also einmal den Fahrpreis nicht bezahlt oder seine Monatskarte auch nur daheim vergisst, zahlt er bei den ÖBB gleich 140 Euro. Da werden andere Saiten aufgezogen. Die Macht des Stärkeren.

„Lustig“ bis peinlich finde ich, wenn die infolge eines Streiks auf Bahnhöfen gestrandeten und in der Kälte bibbernden Kunden von Gewerkschaftsvertretern gefragt werden, was sie vom Streik halten, und dann kommen Antworten wie „Für mich bedeutet das jetzt einen Umweg und eine Verspätung, aber ich bin schon der Meinung, dass die um ihre Rechte kämpfen sollen!“ Das kann doch nicht deren Ernst sein? Wenn ich als Kunde bestraft werde, dass die ein Gwirks mit ihrem Arbeitgeber haben, wenn ich persönlich arge Nachteile erleide, dann fehlt mir beim besten Willen und bei aller Solidarität jegliches Verständnis für die Leute, die mir das antun.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 23.11.)



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #789: ATX verliert trotz sehr starker VIG, der Erste Bank George fehlt mir heute sehr, dazu ein S Immo Zufall




 

Bildnachweis

1. #gabb goboersewien

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2REB0
AT0000A3DYG5
AT0000A2U4X2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Pierer Mobility(2), voestalpine(1)
    BSN Vola-Event Warimpex
    Star der Stunde: Pierer Mobility 13.19%, Rutsch der Stunde: VIG -1.35%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(1), Telekom Austria(1), VIG(1), Pierer Mobility(1), Kontron(1), voestalpine(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 15.43%, Rutsch der Stunde: Verbund -1.16%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Pierer Mobility(3), Frequentis(2), Immofinanz(1), Flughafen Wien(1), Österreichische Post(1), AT&S(1)
    Star der Stunde: Polytec Group 2.78%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -15.22%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1), SBO(1)
    FoxSr zu Pierer Mobility

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #781: ATX stärker, Do&Co steigt 14,5%, Andreas Treichl mag Klarna nicht, mit seiner Europa-Kritik rockt er LinkedIn

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Walker Evans
    Many are Called
    1966
    Houghton Mifflin

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Kunden sollen büßen (Günter Luntsch)


    23.11.2018, 5073 Zeichen

    Kunden sollen büßen. Die ÖBB-Mitarbeiter (bzw. ihre Gewerkschaft) beschreiten sehenden Auges den Weg der Austrian Airlines-Mitarbeiter. Die haben auch mehrmals „Betriebsversammlungen“ (wo wichtige kleine Rädchen unbedingt persönlich zuhören gehen mussten, während ihrer Dienstzeit) und Warnstreiks (auch wenn es mal nur die Piloten waren, der ganze Betrieb stand still, wenn die Piloten nicht zur Arbeit erschienen) abgehalten. Mit sinngemäß dem Argument „Die Kunden sollen spüren, dass wir zornig sind!“ Gerade die Business-Class-Kunden sind aber sehr sensibel, wenn sie extra viel Geld für einen guten und verlässlichen Flug zahlen und sie dann nicht fliegen können. Die sind schnell bei einer verlässlicheren Airline. Und von solchen Kunden lebt eine Fluglinie eigentlich. Wenn die ausbleiben, dann ergeht es einer Fluglinie, wie es eben den Austrian Airlines ergangen ist. Entweder Pleite oder Verkauf an einen ausländischen Eigentümer, der sich mit solchen Sitten nicht anfreunden will und droht, die Tochter zu schließen, wenn die Leute unbedingt streiken wollen. Denn ohne ausreichende Erträge kann ein Unternehmen nicht überleben. Das Streikrecht ist in Österreich zwar gesetzlich verankert, aber niemand verpflichtet die Mutter dazu, eine Tochter ewig zu sponsern, die alleine nicht mehr überlebensfähig ist. Wenn zuletzt die ÖBB-Mitarbeiter oder auch nur die ÖBB-Busfahrer gestreikt haben, kam auch regelmäßig sinngemäß das oben erwähnte Argument „Die Kunden sollen spüren, dass wir zornig sind!“

    Hand aufs Herz: Wenn wir mit unserem Arbeitgeber (die ÖBB haben sogar schon warngestreikt, wenn sie nur mit der Regierung nicht zufrieden waren) nicht zufrieden sind, müssen wir dann gleich unser (gemeinsames, also Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind ja aufeinander angewiesen) Unternehmen zerstören? Müssen wir die Kunden vertreiben? Die Kunden sind das Kapital des Unternehmens, das die Arbeitsplätze dieser Leute sichert. Wird das Leben ohne Kunden, ohne Arbeitsplatz dann ein besseres sein? Ausprobieren!

    Ich kann mich in die Gedankenwelt dieser Menschen einfach nicht hineindenken, die glauben, gerade die Kunden bestrafen zu müssen, wenn der Arbeitgeber nicht tut, was man von ihm verlangt. Nehmen die allen Ernstes an, die Kunden fallen jetzt in den Büros der Direktoren ein und drangsalieren sie so lange, bis sie vom „lächerlichen“ 3%-Angebot abgehen? Das werden sie nicht. Die Kunden werden, wenn sie es können, aufs Auto (Fahrgemeinschaft, Taxi) ausweichen und es irgendwann einmal leid sein, von den Bahn-Mitarbeitern in Geiselhaft genommen zu werden, irgendwann wollen sie sich diesen Ärger und die mit der Nichtbeförderung zusammenhängenden Probleme (manche Arbeitgeber sehen es gar nicht gerne, wenn der Arbeitnehmer vom Fahrradfahren verschwitzt oder überhaupt nicht in die Firma kommt) ersparen. Übrig bleiben werden vielleicht die Kunden, die sich kein Auto leisten können, die dann halt bei Wind und Wetter viele Kilometer über die Felder gehen müssen, bis sie zusammenbrechen. Und wer nicht einmal mehr weite Wege gehen kann, wer auf Öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, alte Leute, Gehbehinderte, ja, wollen gesunde und kräftige Eisenbahner diese Menschen wirklich strafen? Aus welchem Grund? Die haben es eh schon schwer genug.

    Wir reden bei den ÖBB nicht von Wien, wo es halt das übliche Chaos gibt, wenn die ÖBB nicht fahren, aber wo die ÖBB ersetzbar sind, weil es einige Verkehrsmittel gibt, auf die man ausweichen kann. Aber die Leute am Land, für die die ÖBB überlebensnotwendig sind, weil es in vielen Orten nicht einmal mehr ein Geschäft, ein Postamt oder einen Arzt gibt, die sind auf die ÖBB angewiesen. Wenn sie ihrem Versorgungsauftrag nicht nachkommen wollen, wozu bekommen sie vom Staat (von den Steuerzahlern) so hohe Subventionen? Abgesehen davon, dass die Pendler Monats- und Jahreskarten haben, denen nicht die vereinbarte Leistung gegenüber steht. Ich kenne keinen Menschen, der je Entschädigung bei Zugausfällen bekommen hat, obwohl immer wieder davon gesprochen wird, dass die ÖBB ja eh immer wieder einmal Entschädigungen zahlen. Wenn der Kunde aber seinen Teil des Beförderungsvertrags nicht erfüllt, also einmal den Fahrpreis nicht bezahlt oder seine Monatskarte auch nur daheim vergisst, zahlt er bei den ÖBB gleich 140 Euro. Da werden andere Saiten aufgezogen. Die Macht des Stärkeren.

    „Lustig“ bis peinlich finde ich, wenn die infolge eines Streiks auf Bahnhöfen gestrandeten und in der Kälte bibbernden Kunden von Gewerkschaftsvertretern gefragt werden, was sie vom Streik halten, und dann kommen Antworten wie „Für mich bedeutet das jetzt einen Umweg und eine Verspätung, aber ich bin schon der Meinung, dass die um ihre Rechte kämpfen sollen!“ Das kann doch nicht deren Ernst sein? Wenn ich als Kunde bestraft werde, dass die ein Gwirks mit ihrem Arbeitgeber haben, wenn ich persönlich arge Nachteile erleide, dann fehlt mir beim besten Willen und bei aller Solidarität jegliches Verständnis für die Leute, die mir das antun.

    (Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 23.11.)



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #789: ATX verliert trotz sehr starker VIG, der Erste Bank George fehlt mir heute sehr, dazu ein S Immo Zufall




     

    Bildnachweis

    1. #gabb goboersewien

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
    Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2REB0
    AT0000A3DYG5
    AT0000A2U4X2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Pierer Mobility(2), voestalpine(1)
      BSN Vola-Event Warimpex
      Star der Stunde: Pierer Mobility 13.19%, Rutsch der Stunde: VIG -1.35%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(1), Telekom Austria(1), VIG(1), Pierer Mobility(1), Kontron(1), voestalpine(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 15.43%, Rutsch der Stunde: Verbund -1.16%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Pierer Mobility(3), Frequentis(2), Immofinanz(1), Flughafen Wien(1), Österreichische Post(1), AT&S(1)
      Star der Stunde: Polytec Group 2.78%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -15.22%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1), SBO(1)
      FoxSr zu Pierer Mobility

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #781: ATX stärker, Do&Co steigt 14,5%, Andreas Treichl mag Klarna nicht, mit seiner Europa-Kritik rockt er LinkedIn

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published

      Peter Keetman
      Fotoform
      1988
      Nishen

      Daido Moriyama
      Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
      2008
      Akio Nagasawa

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI