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21.11.2018, 15681 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER 

Covestro 
2.32%

AlphaMunich (ALPMUN1): Rücklauf nach dem gestrigen Sell-off hat funktioniert. (21.11. 09:20)

>> mehr comments zu Covestro: www.boerse-social.com/launch/aktie/covestro

 

Innogy 
-0.06%

DOGA (DOGA1): Neues Kaufsignal   -   -   -   -   -     http://bit.ly/TorendoETF1 (21.11. 09:03)

>> mehr comments zu Innogy: www.boerse-social.com/launch/aktie/innogy

 

Carl Zeiss Meditec 
0.00%

DOGA (DOGA1): EXIT w/STOP LOSS  - -- -       http://bit.ly/TorendoETF1 (21.11. 09:02)

>> mehr comments zu Carl Zeiss Meditec: www.boerse-social.com/launch/aktie/carl_zeiss_meditec

 

Evotec 
1.68%

FGCapital (FG2018): Evotec veröffentlichte heute die Pressemitteilung  Evotec und Immuneering setzen künstliche Intelligenz ("AI") zur Identifizierung von Liganden für seltene erbliche Stoffwechselkrankheiten ein Evotec setzt damit auf eine der kommenden Technololigien, um weiter an Identifizierungen von Stoffwechselkrankheiten zu arbeiten. Langfristig bleibt der deutsche Player im Biotec Bereich für mich eines der zukunftsfähigen Unternehmen.  (21.11. 08:19)

 

Apple 
-0.75%

StCraezer (SC0717): Nach einem weiteren Tagesverlust von über 4% wird die Position mit einem Verlust von 19,1% liquidiert.  (20.11. 21:44)

 

S&T 
-1.46%

Junolyst (19920415): > Wie erwartet Anhebung der EBITDA-Prognose <   S&T hat im Zuge der kürzlich veröffentlichten Q3-Zahlen wie erwartet die EBITDA-Prognose für dieses Jahr angehoben. So wird nach bislang mindestens 80 Mio. € nun ein Wert von mindestens 88 Mio. € angestrebt. Grund dafür ist die gute Geschäftsentwicklung in den ersten 9 Monaten. So stieg der Umsatz um 12,4% auf 660,0 Mio. € an, das EBITDA um 33,0% auf 57,2 Mio. €, wodurch die EBITDA-Marge 8,7% erreichte. Im dritten Quartal konnte der Umsatz etwas stärker um 15,3% auf 237,3 Mio. € gesteigert werden, das EBITDA stieg um 29,5% auf 20,5 Mio. € und die EBITDA-Marge lag bei 8,7%. Das stärkere Umsatzwachstum in Q3 ist dabei zum einen auf die Konsolidierung des übernommenen Geschäfts von der Exceet AG sowie auf einen schwächeren Euro ggü. dem Dollar im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen. So hat der Exceet Bereich mit der Konsolidierung ab Juli 12,2 Mio. € zum Umsatz beigetragen und damit knapp 40% des Umsatzanstiegs.   Dies zeigt sich auch mit Blick auf die Wachstumsdynamik im Segment IoT, welches den Umsatz in Q3 um 33,4% steigerte und im 9-Monatszeitraum um 16,9%. Ebenfalls positiv hat sich das Segment IT-Services entwickelt, welches den Umsatz nach 9 Monaten um 19,7% und im dritten Quartal um 9,2% steigerte. Der Bereich Embedded Systems verzeichnete jeweils einen Umsatzrückgang von 9,2% bzw. 3,6%. Maßgeblicher Ergebnistreiber war das Segment IoT, welches das EBITDA deutlich von 21,0 Mio. € auf 34,5 Mio. € steigerte. Auch zukünftig bleibt S&T für diesen Bereich durch den boomenden Markt Industrie 4.0 (Markvolumen soll bis 2025 von 16 Mrd. € auf 40 Mrd. € steigen) sehr optimistisch. Ebenfalls trug das Segment IT-Services zur positiven Ergebnisentwicklung bei, während das Segment Embedded Systems einen Ergebnisrückgang verzeichnete. Zugleich positiv entwickelte sich der Auftragsbestand (+28,2%) und die Projektpipeline (+34,6%).   Mit Blick auf die Ergebnisentwicklung muss allerdings festgehalten werden, dass diese zu einem Großteil auch durch höhere sonstige betriebliche Erträge - bedingt durch einen Badwill aus einer Übernahme mit 1,6 Mio. € - geprägt war. Dazu sind auch die aktivierten Eigenleistungen nochmals angestiegen. Beide Effekte mussten dabei eine niedrigere Bruttomarge - sowohl im 9-Monatszeitraum als auch in Q3 - kompensieren. Diese ging auf 35,7% (vj. 37,6%) respektive 34,2% (36,3%) zurück. Begründet wird dies mit einem höheren Anteil von IT-Projekten, die eine geringere Bruttomarge aufweisen. Allerdings soll diese ab dem ersten Quartal 2019 wieder ansteigen und mittelfristig einen Wert von 40% erreichen. Maßgeblicher Treiber sind dabei steigende Softwareumsätze. Zugleich wurde zum 30.09. auch der verbleibende Anteil an der Kontron Canada i.H.v. 49% in der Bilanz berücksichtigt, sodass die Minderheiten deutlich von zuletzt 25,3 Mio. € auf 8,9 Mio. € zurückgingen.   Der deutliche Kursrückgang im Nachgang an die Quartalszahlen ist meinerseits nun insbesondere auf folgende Faktoren zurückzuführen. Viele Investoren dürften über die weiter rückläufige Rohertragsmarge verwundert gewesen sein, die zukünftig auf 40% gesteigert werden soll. Hier könnten vermehrt Zweifel aufgekommen sein, ob dies erreicht wird. Dazu hat sich der operative Cashflow auf -19,9 Mio. € (vj. -8,4) verschlechtert, was jedoch auf einen saisonalen Effekt - Aufbau von Vorräten für das saisonal starke Q4 - zurückzuführen ist. Hier betonte das Unternehmen im Nachgang, dass man mit einem operativen Cashflow von >50 Mio. € in Q4 rechne. Außerdem hatte das Unternehmen zwar die EBITDA-Prognose erhöht  und lag damit leicht über dem Konsens, allerdings wurde die Umsatzprognose von zuletzt rund 1 Mrd. € auf knapp unter 1 Mrd. € konkretisiert. Insgesamt ist der deutliche Kursrückgang m.E. allerdings nicht begründet.   Ich habe meine Schätzungen leicht überarbeitet und rechne nun aufgrund des weiter verbesserten Währungsmix mit einem Umsatz von 1.000,8 Mio. € (+13,5%/+15,7% in Q4) sowie einem EBITDA von 88,4 Mio. € (Rohertragsmarge 34,7%). Bis 2020 erwarte ich eine Steigerung der Umsätze auf 1.249,2 Mio. € bei einer Rohertragsmarge von 36,7% und einer EBITDA-Marge von 11,0%. Wichtig wird dabei jedoch auch sein, dass die sonstigen Erträge und die aktivierten Entwicklungsleistungen nicht weiter ansteigen, da sonst ein künstlich positiver Ergebniseffekt entsteht. Denn rechnet man die aktivierten Eigenleistungen von ca. 15 Mio. € für das Gesamtjahr heraus, ergibt sich eine EBITDA-Marge von nur 7,3% statt 8,8%. Das Kursziel bleibt weiterhin bei 30,00€. (20.11. 20:51)

 

S&T 
-1.46%

Junolyst (LMS1992): > Wie erwartet Anhebung der EBITDA-Prognose <   S&T hat im Zuge der kürzlich veröffentlichten Q3-Zahlen wie erwartet die EBITDA-Prognose für dieses Jahr angehoben. So wird nach bislang mindestens 80 Mio. € nun ein Wert von mindestens 88 Mio. € angestrebt. Grund dafür ist die gute Geschäftsentwicklung in den ersten 9 Monaten. So stieg der Umsatz um 12,4% auf 660,0 Mio. € an, das EBITDA um 33,0% auf 57,2 Mio. €, wodurch die EBITDA-Marge 8,7% erreichte. Im dritten Quartal konnte der Umsatz etwas stärker um 15,3% auf 237,3 Mio. € gesteigert werden, das EBITDA stieg um 29,5% auf 20,5 Mio. € und die EBITDA-Marge lag bei 8,7%. Das stärkere Umsatzwachstum in Q3 ist dabei zum einen auf die Konsolidierung des übernommenen Geschäfts von der Exceet AG sowie auf einen schwächeren Euro ggü. dem Dollar im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen. So hat der Exceet Bereich mit der Konsolidierung ab Juli 12,2 Mio. € zum Umsatz beigetragen und damit knapp 40% des Umsatzanstiegs.   Dies zeigt sich auch mit Blick auf die Wachstumsdynamik im Segment IoT, welches den Umsatz in Q3 um 33,4% steigerte und im 9-Monatszeitraum um 16,9%. Ebenfalls positiv hat sich das Segment IT-Services entwickelt, welches den Umsatz nach 9 Monaten um 19,7% und im dritten Quartal um 9,2% steigerte. Der Bereich Embedded Systems verzeichnete jeweils einen Umsatzrückgang von 9,2% bzw. 3,6%. Maßgeblicher Ergebnistreiber war das Segment IoT, welches das EBITDA deutlich von 21,0 Mio. € auf 34,5 Mio. € steigerte. Auch zukünftig bleibt S&T für diesen Bereich durch den boomenden Markt Industrie 4.0 (Markvolumen soll bis 2025 von 16 Mrd. € auf 40 Mrd. € steigen) sehr optimistisch. Ebenfalls trug das Segment IT-Services zur positiven Ergebnisentwicklung bei, während das Segment Embedded Systems einen Ergebnisrückgang verzeichnete. Zugleich positiv entwickelte sich der Auftragsbestand (+28,2%) und die Projektpipeline (+34,6%).   Mit Blick auf die Ergebnisentwicklung muss allerdings festgehalten werden, dass diese zu einem Großteil auch durch höhere sonstige betriebliche Erträge - bedingt durch einen Badwill aus einer Übernahme mit 1,6 Mio. € - geprägt war. Dazu sind auch die aktivierten Eigenleistungen nochmals angestiegen. Beide Effekte mussten dabei eine niedrigere Bruttomarge - sowohl im 9-Monatszeitraum als auch in Q3 - kompensieren. Diese ging auf 35,7% (vj. 37,6%) respektive 34,2% (36,3%) zurück. Begründet wird dies mit einem höheren Anteil von IT-Projekten, die eine geringere Bruttomarge aufweisen. Allerdings soll diese ab dem ersten Quartal 2019 wieder ansteigen und mittelfristig einen Wert von 40% erreichen. Maßgeblicher Treiber sind dabei steigende Softwareumsätze. Zugleich wurde zum 30.09. auch der verbleibende Anteil an der Kontron Canada i.H.v. 49% in der Bilanz berücksichtigt, sodass die Minderheiten deutlich von zuletzt 25,3 Mio. € auf 8,9 Mio. € zurückgingen.   Der deutliche Kursrückgang im Nachgang an die Quartalszahlen ist meinerseits nun insbesondere auf folgende Faktoren zurückzuführen. Viele Investoren dürften über die weiter rückläufige Rohertragsmarge verwundert gewesen sein, die zukünftig auf 40% gesteigert werden soll. Hier könnten vermehrt Zweifel aufgekommen sein, ob dies erreicht wird. Dazu hat sich der operative Cashflow auf -19,9 Mio. € (vj. -8,4) verschlechtert, was jedoch auf einen saisonalen Effekt - Aufbau von Vorräten für das saisonal starke Q4 - zurückzuführen ist. Hier betonte das Unternehmen im Nachgang, dass man mit einem operativen Cashflow von >50 Mio. € in Q4 rechne. Außerdem hatte das Unternehmen zwar die EBITDA-Prognose erhöht  und lag damit leicht über dem Konsens, allerdings wurde die Umsatzprognose von zuletzt rund 1 Mrd. € auf knapp unter 1 Mrd. € konkretisiert. Insgesamt ist der deutliche Kursrückgang m.E. allerdings nicht begründet.   Ich habe meine Schätzungen leicht überarbeitet und rechne nun aufgrund des weiter verbesserten Währungsmix mit einem Umsatz von 1.000,8 Mio. € (+13,5%/+15,7% in Q4) sowie einem EBITDA von 88,4 Mio. € (Rohertragsmarge 34,7%). Bis 2020 erwarte ich eine Steigerung der Umsätze auf 1.249,2 Mio. € bei einer Rohertragsmarge von 36,7% und einer EBITDA-Marge von 11,0%. Wichtig wird dabei jedoch auch sein, dass die sonstigen Erträge und die aktivierten Entwicklungsleistungen nicht weiter ansteigen, da sonst ein künstlich positiver Ergebniseffekt entsteht. Denn rechnet man die aktivierten Eigenleistungen von ca. 15 Mio. € für das Gesamtjahr heraus, ergibt sich eine EBITDA-Marge von nur 7,3% statt 8,8%. Das Kursziel bleibt weiterhin bei 30,00€. (20.11. 20:51)

 

Twitter 
-0.96%

Ritschy (FUTECUS): Twitter - Ist dieser Rückgang ein möglicher Einstieg?   Diese Tage ist die Börse nichts für schwache Nerven. Doch könnten sich gerade in solch einem toxischen Umfeld auch immer wieder schöne Trading Chancen ergeben. Eine ganz besondere Perle wäre vielleicht https://investor.twitterinc.com/https://investor.twitterinc.com/ Denn kurz nach den Zahlen ging es mit der Aktie des Unternehmens steil bergauf. Doch kam aktuell die Korrektur. Wäre das eine Chance?   Den Artikel finden Sie auf https://www.sotrawo.com/blog/twitter-ist-dieser-r%C3%BCckgang-ein-m%C3%B6glicher-einstieg-trading-idee   Die ChartAnalyse wurde durchgeführt mit der http://go.xtbaffiliates.com/visit/?bta=37289&nci=8651.    Offenlegung: “Die von Ritschy Dobetsberger betreuten https://www.wikifolio.com/de/at/p/ritschy und weitere Depots können in https://investor.twitterinc.com/ investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor/die Autoren die jeweils empfohlene Position selbst in ihren Portfolio’s halten und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Trading-Ideen sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Es handelt sich um die persönliche Meinung des Autoren. Es wird dafür keine Haftung übernommen. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.” (20.11. 20:14)

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Twitter 
-0.96%

Ritschy (UMBRELLA): Twitter - Ist dieser Rückgang ein möglicher Einstieg?   Diese Tage ist die Börse nichts für schwache Nerven. Doch könnten sich gerade in solch einem toxischen Umfeld auch immer wieder schöne Trading Chancen ergeben. Eine ganz besondere Perle wäre vielleicht https://investor.twitterinc.com/https://investor.twitterinc.com/ Denn kurz nach den Zahlen ging es mit der Aktie des Unternehmens steil bergauf. Doch kam aktuell die Korrektur. Wäre das eine Chance?   Den Artikel finden Sie auf https://www.sotrawo.com/blog/twitter-ist-dieser-r%C3%BCckgang-ein-m%C3%B6glicher-einstieg-trading-idee   Die ChartAnalyse wurde durchgeführt mit der http://go.xtbaffiliates.com/visit/?bta=37289&nci=8651.    Offenlegung: “Die von Ritschy Dobetsberger betreuten https://www.wikifolio.com/de/at/p/ritschy und weitere Depots können in https://investor.twitterinc.com/ investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor/die Autoren die jeweils empfohlene Position selbst in ihren Portfolio’s halten und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Trading-Ideen sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Es handelt sich um die persönliche Meinung des Autoren. Es wird dafür keine Haftung übernommen. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.” (20.11. 20:14)

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Twitter 
-0.96%

Ritschy (NOLIMITS): Twitter - Ist dieser Rückgang ein möglicher Einstieg?   Diese Tage ist die Börse nichts für schwache Nerven. Doch könnten sich gerade in solch einem toxischen Umfeld auch immer wieder schöne Trading Chancen ergeben. Eine ganz besondere Perle wäre vielleicht https://investor.twitterinc.com/https://investor.twitterinc.com/ Denn kurz nach den Zahlen ging es mit der Aktie des Unternehmens steil bergauf. Doch kam aktuell die Korrektur. Wäre das eine Chance?   Den Artikel finden Sie auf https://www.sotrawo.com/blog/twitter-ist-dieser-r%C3%BCckgang-ein-m%C3%B6glicher-einstieg-trading-idee   Die ChartAnalyse wurde durchgeführt mit der http://go.xtbaffiliates.com/visit/?bta=37289&nci=8651.    Offenlegung: “Die von Ritschy Dobetsberger betreuten https://www.wikifolio.com/de/at/p/ritschy und weitere Depots können in https://investor.twitterinc.com/ investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor/die Autoren die jeweils empfohlene Position selbst in ihren Portfolio’s halten und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Trading-Ideen sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Es handelt sich um die persönliche Meinung des Autoren. Es wird dafür keine Haftung übernommen. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.” (20.11. 20:13)

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BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top




 

Bildnachweis

1. wikifolio whispers: Stefan Greunz, Christina Oehler   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.


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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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    wikifolio whispers a.m. Covestro, Innogy, Carl Zeiss Meditec, Evotec, Apple, S&T und Twitter


    21.11.2018, 15681 Zeichen

    Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER 

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    2.32%

    AlphaMunich (ALPMUN1): Rücklauf nach dem gestrigen Sell-off hat funktioniert. (21.11. 09:20)

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    Innogy 
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    Carl Zeiss Meditec 
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    Evotec 
    1.68%

    FGCapital (FG2018): Evotec veröffentlichte heute die Pressemitteilung  Evotec und Immuneering setzen künstliche Intelligenz ("AI") zur Identifizierung von Liganden für seltene erbliche Stoffwechselkrankheiten ein Evotec setzt damit auf eine der kommenden Technololigien, um weiter an Identifizierungen von Stoffwechselkrankheiten zu arbeiten. Langfristig bleibt der deutsche Player im Biotec Bereich für mich eines der zukunftsfähigen Unternehmen.  (21.11. 08:19)

     

    Apple 
    -0.75%

    StCraezer (SC0717): Nach einem weiteren Tagesverlust von über 4% wird die Position mit einem Verlust von 19,1% liquidiert.  (20.11. 21:44)

     

    S&T 
    -1.46%

    Junolyst (19920415): > Wie erwartet Anhebung der EBITDA-Prognose <   S&T hat im Zuge der kürzlich veröffentlichten Q3-Zahlen wie erwartet die EBITDA-Prognose für dieses Jahr angehoben. So wird nach bislang mindestens 80 Mio. € nun ein Wert von mindestens 88 Mio. € angestrebt. Grund dafür ist die gute Geschäftsentwicklung in den ersten 9 Monaten. So stieg der Umsatz um 12,4% auf 660,0 Mio. € an, das EBITDA um 33,0% auf 57,2 Mio. €, wodurch die EBITDA-Marge 8,7% erreichte. Im dritten Quartal konnte der Umsatz etwas stärker um 15,3% auf 237,3 Mio. € gesteigert werden, das EBITDA stieg um 29,5% auf 20,5 Mio. € und die EBITDA-Marge lag bei 8,7%. Das stärkere Umsatzwachstum in Q3 ist dabei zum einen auf die Konsolidierung des übernommenen Geschäfts von der Exceet AG sowie auf einen schwächeren Euro ggü. dem Dollar im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen. So hat der Exceet Bereich mit der Konsolidierung ab Juli 12,2 Mio. € zum Umsatz beigetragen und damit knapp 40% des Umsatzanstiegs.   Dies zeigt sich auch mit Blick auf die Wachstumsdynamik im Segment IoT, welches den Umsatz in Q3 um 33,4% steigerte und im 9-Monatszeitraum um 16,9%. Ebenfalls positiv hat sich das Segment IT-Services entwickelt, welches den Umsatz nach 9 Monaten um 19,7% und im dritten Quartal um 9,2% steigerte. Der Bereich Embedded Systems verzeichnete jeweils einen Umsatzrückgang von 9,2% bzw. 3,6%. Maßgeblicher Ergebnistreiber war das Segment IoT, welches das EBITDA deutlich von 21,0 Mio. € auf 34,5 Mio. € steigerte. Auch zukünftig bleibt S&T für diesen Bereich durch den boomenden Markt Industrie 4.0 (Markvolumen soll bis 2025 von 16 Mrd. € auf 40 Mrd. € steigen) sehr optimistisch. Ebenfalls trug das Segment IT-Services zur positiven Ergebnisentwicklung bei, während das Segment Embedded Systems einen Ergebnisrückgang verzeichnete. Zugleich positiv entwickelte sich der Auftragsbestand (+28,2%) und die Projektpipeline (+34,6%).   Mit Blick auf die Ergebnisentwicklung muss allerdings festgehalten werden, dass diese zu einem Großteil auch durch höhere sonstige betriebliche Erträge - bedingt durch einen Badwill aus einer Übernahme mit 1,6 Mio. € - geprägt war. Dazu sind auch die aktivierten Eigenleistungen nochmals angestiegen. Beide Effekte mussten dabei eine niedrigere Bruttomarge - sowohl im 9-Monatszeitraum als auch in Q3 - kompensieren. Diese ging auf 35,7% (vj. 37,6%) respektive 34,2% (36,3%) zurück. Begründet wird dies mit einem höheren Anteil von IT-Projekten, die eine geringere Bruttomarge aufweisen. Allerdings soll diese ab dem ersten Quartal 2019 wieder ansteigen und mittelfristig einen Wert von 40% erreichen. Maßgeblicher Treiber sind dabei steigende Softwareumsätze. Zugleich wurde zum 30.09. auch der verbleibende Anteil an der Kontron Canada i.H.v. 49% in der Bilanz berücksichtigt, sodass die Minderheiten deutlich von zuletzt 25,3 Mio. € auf 8,9 Mio. € zurückgingen.   Der deutliche Kursrückgang im Nachgang an die Quartalszahlen ist meinerseits nun insbesondere auf folgende Faktoren zurückzuführen. Viele Investoren dürften über die weiter rückläufige Rohertragsmarge verwundert gewesen sein, die zukünftig auf 40% gesteigert werden soll. Hier könnten vermehrt Zweifel aufgekommen sein, ob dies erreicht wird. Dazu hat sich der operative Cashflow auf -19,9 Mio. € (vj. -8,4) verschlechtert, was jedoch auf einen saisonalen Effekt - Aufbau von Vorräten für das saisonal starke Q4 - zurückzuführen ist. Hier betonte das Unternehmen im Nachgang, dass man mit einem operativen Cashflow von >50 Mio. € in Q4 rechne. Außerdem hatte das Unternehmen zwar die EBITDA-Prognose erhöht  und lag damit leicht über dem Konsens, allerdings wurde die Umsatzprognose von zuletzt rund 1 Mrd. € auf knapp unter 1 Mrd. € konkretisiert. Insgesamt ist der deutliche Kursrückgang m.E. allerdings nicht begründet.   Ich habe meine Schätzungen leicht überarbeitet und rechne nun aufgrund des weiter verbesserten Währungsmix mit einem Umsatz von 1.000,8 Mio. € (+13,5%/+15,7% in Q4) sowie einem EBITDA von 88,4 Mio. € (Rohertragsmarge 34,7%). Bis 2020 erwarte ich eine Steigerung der Umsätze auf 1.249,2 Mio. € bei einer Rohertragsmarge von 36,7% und einer EBITDA-Marge von 11,0%. Wichtig wird dabei jedoch auch sein, dass die sonstigen Erträge und die aktivierten Entwicklungsleistungen nicht weiter ansteigen, da sonst ein künstlich positiver Ergebniseffekt entsteht. Denn rechnet man die aktivierten Eigenleistungen von ca. 15 Mio. € für das Gesamtjahr heraus, ergibt sich eine EBITDA-Marge von nur 7,3% statt 8,8%. Das Kursziel bleibt weiterhin bei 30,00€. (20.11. 20:51)

     

    S&T 
    -1.46%

    Junolyst (LMS1992): > Wie erwartet Anhebung der EBITDA-Prognose <   S&T hat im Zuge der kürzlich veröffentlichten Q3-Zahlen wie erwartet die EBITDA-Prognose für dieses Jahr angehoben. So wird nach bislang mindestens 80 Mio. € nun ein Wert von mindestens 88 Mio. € angestrebt. Grund dafür ist die gute Geschäftsentwicklung in den ersten 9 Monaten. So stieg der Umsatz um 12,4% auf 660,0 Mio. € an, das EBITDA um 33,0% auf 57,2 Mio. €, wodurch die EBITDA-Marge 8,7% erreichte. Im dritten Quartal konnte der Umsatz etwas stärker um 15,3% auf 237,3 Mio. € gesteigert werden, das EBITDA stieg um 29,5% auf 20,5 Mio. € und die EBITDA-Marge lag bei 8,7%. Das stärkere Umsatzwachstum in Q3 ist dabei zum einen auf die Konsolidierung des übernommenen Geschäfts von der Exceet AG sowie auf einen schwächeren Euro ggü. dem Dollar im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen. So hat der Exceet Bereich mit der Konsolidierung ab Juli 12,2 Mio. € zum Umsatz beigetragen und damit knapp 40% des Umsatzanstiegs.   Dies zeigt sich auch mit Blick auf die Wachstumsdynamik im Segment IoT, welches den Umsatz in Q3 um 33,4% steigerte und im 9-Monatszeitraum um 16,9%. Ebenfalls positiv hat sich das Segment IT-Services entwickelt, welches den Umsatz nach 9 Monaten um 19,7% und im dritten Quartal um 9,2% steigerte. Der Bereich Embedded Systems verzeichnete jeweils einen Umsatzrückgang von 9,2% bzw. 3,6%. Maßgeblicher Ergebnistreiber war das Segment IoT, welches das EBITDA deutlich von 21,0 Mio. € auf 34,5 Mio. € steigerte. Auch zukünftig bleibt S&T für diesen Bereich durch den boomenden Markt Industrie 4.0 (Markvolumen soll bis 2025 von 16 Mrd. € auf 40 Mrd. € steigen) sehr optimistisch. Ebenfalls trug das Segment IT-Services zur positiven Ergebnisentwicklung bei, während das Segment Embedded Systems einen Ergebnisrückgang verzeichnete. Zugleich positiv entwickelte sich der Auftragsbestand (+28,2%) und die Projektpipeline (+34,6%).   Mit Blick auf die Ergebnisentwicklung muss allerdings festgehalten werden, dass diese zu einem Großteil auch durch höhere sonstige betriebliche Erträge - bedingt durch einen Badwill aus einer Übernahme mit 1,6 Mio. € - geprägt war. Dazu sind auch die aktivierten Eigenleistungen nochmals angestiegen. Beide Effekte mussten dabei eine niedrigere Bruttomarge - sowohl im 9-Monatszeitraum als auch in Q3 - kompensieren. Diese ging auf 35,7% (vj. 37,6%) respektive 34,2% (36,3%) zurück. Begründet wird dies mit einem höheren Anteil von IT-Projekten, die eine geringere Bruttomarge aufweisen. Allerdings soll diese ab dem ersten Quartal 2019 wieder ansteigen und mittelfristig einen Wert von 40% erreichen. Maßgeblicher Treiber sind dabei steigende Softwareumsätze. Zugleich wurde zum 30.09. auch der verbleibende Anteil an der Kontron Canada i.H.v. 49% in der Bilanz berücksichtigt, sodass die Minderheiten deutlich von zuletzt 25,3 Mio. € auf 8,9 Mio. € zurückgingen.   Der deutliche Kursrückgang im Nachgang an die Quartalszahlen ist meinerseits nun insbesondere auf folgende Faktoren zurückzuführen. Viele Investoren dürften über die weiter rückläufige Rohertragsmarge verwundert gewesen sein, die zukünftig auf 40% gesteigert werden soll. Hier könnten vermehrt Zweifel aufgekommen sein, ob dies erreicht wird. Dazu hat sich der operative Cashflow auf -19,9 Mio. € (vj. -8,4) verschlechtert, was jedoch auf einen saisonalen Effekt - Aufbau von Vorräten für das saisonal starke Q4 - zurückzuführen ist. Hier betonte das Unternehmen im Nachgang, dass man mit einem operativen Cashflow von >50 Mio. € in Q4 rechne. Außerdem hatte das Unternehmen zwar die EBITDA-Prognose erhöht  und lag damit leicht über dem Konsens, allerdings wurde die Umsatzprognose von zuletzt rund 1 Mrd. € auf knapp unter 1 Mrd. € konkretisiert. Insgesamt ist der deutliche Kursrückgang m.E. allerdings nicht begründet.   Ich habe meine Schätzungen leicht überarbeitet und rechne nun aufgrund des weiter verbesserten Währungsmix mit einem Umsatz von 1.000,8 Mio. € (+13,5%/+15,7% in Q4) sowie einem EBITDA von 88,4 Mio. € (Rohertragsmarge 34,7%). Bis 2020 erwarte ich eine Steigerung der Umsätze auf 1.249,2 Mio. € bei einer Rohertragsmarge von 36,7% und einer EBITDA-Marge von 11,0%. Wichtig wird dabei jedoch auch sein, dass die sonstigen Erträge und die aktivierten Entwicklungsleistungen nicht weiter ansteigen, da sonst ein künstlich positiver Ergebniseffekt entsteht. Denn rechnet man die aktivierten Eigenleistungen von ca. 15 Mio. € für das Gesamtjahr heraus, ergibt sich eine EBITDA-Marge von nur 7,3% statt 8,8%. Das Kursziel bleibt weiterhin bei 30,00€. (20.11. 20:51)

     

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    Ritschy (FUTECUS): Twitter - Ist dieser Rückgang ein möglicher Einstieg?   Diese Tage ist die Börse nichts für schwache Nerven. Doch könnten sich gerade in solch einem toxischen Umfeld auch immer wieder schöne Trading Chancen ergeben. Eine ganz besondere Perle wäre vielleicht https://investor.twitterinc.com/https://investor.twitterinc.com/ Denn kurz nach den Zahlen ging es mit der Aktie des Unternehmens steil bergauf. Doch kam aktuell die Korrektur. Wäre das eine Chance?   Den Artikel finden Sie auf https://www.sotrawo.com/blog/twitter-ist-dieser-r%C3%BCckgang-ein-m%C3%B6glicher-einstieg-trading-idee   Die ChartAnalyse wurde durchgeführt mit der http://go.xtbaffiliates.com/visit/?bta=37289&nci=8651.    Offenlegung: “Die von Ritschy Dobetsberger betreuten https://www.wikifolio.com/de/at/p/ritschy und weitere Depots können in https://investor.twitterinc.com/ investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor/die Autoren die jeweils empfohlene Position selbst in ihren Portfolio’s halten und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Trading-Ideen sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Es handelt sich um die persönliche Meinung des Autoren. Es wird dafür keine Haftung übernommen. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.” (20.11. 20:14)

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