17.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Umsatzerlöse der ersten drei Quartale stiegen um 0,8% auf EUR 1,416 Mio. und damit etwas mehr als erwartet. Die rückläufigen Umsätze im Briefgeschäft (-2,6%) werden weiterhin vom starken Umsatzplus im Bereich Paket (+11.5%) kompensiert. Das EBIT konnte ebenfalls leicht gesteigert werden (+1,5% auf EUR 141,9 Mio.), womit die EBIT Marge unverändert bei 10% liegt. Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit verbesserte sich vor allem aufgrund einer Sonderzahlung der BAWAG P.S.K. im ersten Quartal auf EUR 252,5 Mio. (von EUR 166,5 Mio.). Der Ausblick für das Gesamtjahr (stabile Umsätze und stabiles operatives Ergebnis) wurde bestätigt.
Ausblick. Auch für das Jahr 2019 erwartet man stabile Umsätze bzw. Ergebnisse. Diese zu erzielen könnte jedoch schwieriger werden als ursprünglich geplant. Der Markteintritt von Amazon in Wien wird das Wachstum im Paketbereich auf eine niedrige bis mittlere einstellige Prozentzahl schrumpfen lassen, zudem drückt die Überauslastung der Kapazitäten in den Sortierzentren auf die Margen. Die Implementierung des Banken JV wird sich ebenfalls negativ zu Buche schlagen. Bis jetzt ist es dem Management jedoch immer noch gelungen, die selbst definierten Ziele zu erreichen, daher gehen wir auch dieses Mal davon aus, dass es so ist.
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Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)216411
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Wiener Börse
Als zentrale Infrastrukturanbieterin der Region öffnet die Wiener Börse AG Tore zu den globalen Finanzmärkten. Sie vereint die Börsenplätze Wien und Prag. Mit modernster Technik und kundenorientierten Services leistet die Wiener Börse als privatwirtschaftliches, gewinnorientiertes Unternehmen einen bedeutenden Beitrag für einen international wettbewerbsfähigen Kapitalmarkt.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Umsatzerlöse der ersten drei Quartale stiegen um 0,8% auf EUR 1,416 Mio. und damit etwas mehr als erwartet. Die rückläufigen Umsätze im Briefgeschäft (-2,6%) werden weiterhin vom starken Umsatzplus im Bereich Paket (+11.5%) kompensiert. Das EBIT konnte ebenfalls leicht gesteigert werden (+1,5% auf EUR 141,9 Mio.), womit die EBIT Marge unverändert bei 10% liegt. Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit verbesserte sich vor allem aufgrund einer Sonderzahlung der BAWAG P.S.K. im ersten Quartal auf EUR 252,5 Mio. (von EUR 166,5 Mio.). Der Ausblick für das Gesamtjahr (stabile Umsätze und stabiles operatives Ergebnis) wurde bestätigt.
Ausblick. Auch für das Jahr 2019 erwartet man stabile Umsätze bzw. Ergebnisse. Diese zu erzielen könnte jedoch schwieriger werden als ursprünglich geplant. Der Markteintritt von Amazon in Wien wird das Wachstum im Paketbereich auf eine niedrige bis mittlere einstellige Prozentzahl schrumpfen lassen, zudem drückt die Überauslastung der Kapazitäten in den Sortierzentren auf die Margen. Die Implementierung des Banken JV wird sich ebenfalls negativ zu Buche schlagen. Bis jetzt ist es dem Management jedoch immer noch gelungen, die selbst definierten Ziele zu erreichen, daher gehen wir auch dieses Mal davon aus, dass es so ist.
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Österreichische Post
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