31.10.2018, 6752 Zeichen
finelabels (FLB1899): Mein Depotwert Facebook notiert in den USA vorbörslich mit +5,5 % auf $154 - Goldman Sachs: Zahlen weniger schlimm als befürchtet. Hier könnte die Wende eingeleitet werden. Ich bleibe investiert. (31.10. 14:06)
Abbakus (ABACUS): Kann trotz guter Zahlen und heutiger Kaufempfehlung nicht steigen - eventuell braucht man nur Geduld, die Aktie ist ja schon gut zurückgekommen, aber die Geduld habe ich im aktuellen Markt nicht. (31.10. 14:03)
Abbakus (ABACUS): Da wurden wir leider nur teilausgeführt. Daher löse ich die Postion wieder auf und konzentriere mich auf den Rest. (31.10. 13:00)
momedico (DEFACTOS): Heute trifft Borussia Dortmund in der zweiten Runde des DFB-Pokals auf Zweitligist 1. FC Union Berlin. Anstoß im Signal-Iduna-Park ist um 18.30 Uhr. (31.10. 11:49)
Mandkind (EDM2049): Bei AMS nehme ich einige Gewinne mit und reduziere die Position. (31.10. 11:47)
Alber (ETHIKMIX): Dialog hat heute neue Quartalszahlen vorgelegt und übertrifft mal wieder deutlich die Erwartungen. Heute kann auch endlich mal der Aktinkurs von positiven Nachrichten profitieren. https://www.onvista.de/news/chipentwickler-dialog-semiconductor-uebertrifft-deutlich-umsatzerwartungen-143638957 (31.10. 10:49)
RobustInDieRent (ROBUSTRE): Damit sind wir im Bereich - Pharma aufgestellt. Sehr spezifisch mit Diabetes, Biotech, Wachstumshormone und Adipositas. Das historisches KGV liegt bei 20 mit einem Wachstum von 5% + 3% Dividende erhalten wir die Marktrendite und dürften mit einem KGV Kauf von 16 zufrieden sein. Langfristig sind chancen vorhanden. Novo Nordisk betreibt einen Aktienrückkauf sowie wird immer weiter in neue Bereich investiert. Die Gesamtkapitalrendite ist bei unglaublichen 47%! Auch düfte eine Zinssteigerung in den nächsten Jahren die Gewinne nicht einbrechen lassen. (31.10. 10:22)
Einstein (PT78PT78): ***RIB Software hebt Prognose an***Jetzt geht es Schlag auf Schlag*** (31.10. 10:15)
finelabels (FLB1899): Porsche erholt sich nun sukezzive von den Verlusten und notiert aktuell bei rd € 57. Barclays hat nach den vorgelegten VW Konzernzahlen das Kurziel für Porsche auf € 90 belassen. Kurspotential satte 57 Prozent. Viele weitere Analysten sehen ähnliche Kursziele. Ich bleibe investiert. (31.10. 09:46)
NWMagazin (NWMWIKI4): Die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060), der führende Innovationstreiber digitaler Finanztechnologie, und die Spendit AG, ein mehrfach prämiertes HR- und FinTech-Unternehmen, erweitern ihre langfristige Kooperation und entwickeln künftig gemeinsam Digitallösungen im Bereich der Mitarbeiter-Benefits für ganz Europa. Die SpenditCard, der digitale Gutschein für steuerfreie Sachbezüge, den Spendit als Preferred Partner von Mastercard schon seit 2014 erfolgreich anbietet, wird ab sofort durch Wirecard herausgegeben. Es ist das erste in Deutschland beheimatete und regulierte Kreditkartenprogramm, das bereits über 4.000 Unternehmen als Kunden gewonnen hat und schon bald um zusätzliche neue Funktionen und Länder erweitert wird. Damit nutzt Wirecard sein globales Know-How im Bereich Mitarbeiter-Benefit-Lösungen. Etwa in den USA, wo Wirecard bereits seit Längerem Benefit-Produkte für große Unternehmen bereitstellt, zeigt sich: Millionen von Konsumenten nutzen die Vorteile der Lösung regelmäßig, mit einem Wachstum der herausgegebenen Karten von kumuliert durchschnittlich 75 Prozent pro Jahr. Gleichzeitig steigen die Ausgaben über Mitarbeiter-Benefit-Karten im Schnitt jährlich um rund 45 Prozent. „Mit der SpenditCard setzen wir neue Maßstäbe bei der Digitalisierung von Benefit-Programmen“, so Catharina Tiede, Head of Partner Management bei Wirecard. „Diese Partnerschaft gibt spannende Impulse zur Verwendung von Consumer Cards als Corporate Incentive. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit der Spendit AG künftig europaweit Mitarbeiter-Programme zu digitalisieren.“ „Wir sind stolz, dass unsere Kundenzahlen auf bereits über 4.000 und damit deutlich über Plan gewachsen sind. Mit einem starken Partner wie Wirecard freuen wir uns darauf, unser Kundenportfolio weiter auszubauen und neue europäische Märkte zu erschließen“, erklärt Florian Gottschaller, Gründer und Vorstand der Spendit AG. Er fügt hinzu: „Für Spendit ist Wirecard als Marktführer der ideale strategische Partner, weil sie mit uns die Vision teilt, innovative Produkte für globale Arbeitgeber zu entwickeln und die Digitalisierung für Benefit-Produkte weiter voranzutreiben.“ Die SpenditCard funktioniert wie ein weltweit gültiger Universal-Gutschein. Damit können Unternehmen ihren Mitarbeitern diverse steuerfreie Lohnzusatzleistungen als zeitgemäße Alternative zu Tank- und Geschenk-Gutscheinen auf einer Prepaid-Kreditkarte zur Verfügung stellen. Über dieses Guthaben können Mitarbeiter weltweit im Mastercard-Netzwerk frei verfügen. So bringt die SpenditCard, im Corporate Design und mit entsprechendem Unternehmenslogo gebrandet, die Wertschätzung des Arbeitgebers in den Alltag der Mitarbeiter und stellt ein positiv besetztes Employer-Branding-Element dar. Dem Arbeitgeber ermöglicht die Karte, Lohnkosten zu optimieren und den Verwaltungsaufwand deutlich zu reduzieren. Das modulare System der SpenditCard macht es für Unternehmen möglich, ihr Benefit-Programm branchenspezifisch und individuell zu gestalten. Pro Jahr und Mitarbeiter sind netto 708 € steuerfrei und zusätzlich bis zu 11.000 € pauschalversteuert möglich. (31.10. 09:33)
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