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#althangrund: 6B47 bezeichnet das Projekt als „abgestimmt“. Wann und mit wem eigentlich ? (Christoph Weißenbäck zitiert Roman Ivancsics via Facebook)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



27.10.2018, 4958 Zeichen

Von: DIPL.-ING. ROMAN IVANCSICS.

"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Nachbarn und Freunde,

nach längerer Zeit wieder eine (diesmal etwas ausführlichere) Nachricht.

"Bizarr, dass diese Bauhöhen entstehen können sollen" So die Aussage des Gewinners des Architekturwettbewerbes im Frühjahr 2018 und so viel zum derzeitigen Zustand der Wiener Stadtplanung, welche durch ihr „Städtebauliches Leitbild“ das überhaupt erst ermöglicht hätte. Statt Hochhaustürmen wollen uns nun die Architekten, die Stadtplanung und der Investor 6B47 mit einem massiven Hochhausgebirge beschenken.

Ein Hochhausgebirge, das mit fast 60 m rund 3 mal so hoch sein soll wie die angrenzende Gründerzeitbebauung, die Wohn- und Schutzzone ist.

Terrassenhochhäuser an der Nordbergstraße und Althanstraße, die einen städtebaulichen Rückgriff auf den Wohn- und Kaufpark Alterlaa aus den 1970er Jahren bedeuten und als „Höhepunkt“ ein neues Hochhaus am Julius-Tandler-Platz aufweisen, dass rund 50 % höher sein soll als der derzeitige „Kopfbau“ über dem Bahnhof.

Typisch für den Wiener Volksmund wird dieses Monstrum bereits Althangebirge genannt.

Eine Visualisierung finden Sie hier (danke an Christoph Weißenbäck)

https://youtu.be/E3GrMGBXqHQ

Und weil dann der angeblich öffentlich nutzbare „Hochpark“ vollkommen beschattet sein wird, sprechen selbst die beteiligten Landschaftsplaner von einer „Althanschlucht“.

-     Statt rascher Renovierung des „Kopfbaues“ praktisch ein kompletter (Hochhaus)Neubau

-     Statt rascher Umnutzung von Nordbergstraße 13 für Wohnen ein (Hochhaus)Neubau, der wesentlich höher sein soll als das derzeitige Gebäude

-     Statt einer ökologisch, sozial und stadträumlich verträglichen Bebauung mit höchsten Ansprüchen an Städtebau und Architektur ein Rückgriff auf die 1970er Jahre und ein architektonisches Flickwerk

-     Statt Abbau der städtebaulichen Barriere eine wesentlich höhere und wesentlich massivere Bebauung als jetzt vorhanden

-     Statt öffentlich nutzbarem „Hochpark“ eine Häuserschlucht mit sozial unkontrollierbaren Angsträumen ohne Zufahrtsmöglichkeit (für Rettung, Feuerwehr, Polizei etc.) im Bereich der neuen

„Sockelentwicklung“

-     Statt großzügigen barrierefreien Querungen (die gerüchteweise abends und nachts gesperrt werden sollen) versteckte Minimalaufzüge (wie derzeit beim Übergang an der Post errichtet)

-     Statt zeitgemäßer Adaptierung des Julius-Tandler-Platzes eine Betonwüste

-     Kein Baukonzept und schon gar kein Verkehrskonzept (die Stellplatz-/Parkplatzfrage ist völlig ungelöst, es drohen eine Tiefgarage in der Nordbergstraße und ein Verkehrschaos)

-     Kein Grünraumkonzept (Lokaler Grünplan), kein Sozialraumkonzept (Schule ?), kein Nahversorgungskonzept wie vom Bezirk seit 2015 gefordert

-     Keine Strategische Umweltprüfung (wie gesetzlich vorgesehen) und kein stadtplanerisches Gesamtkonzept vom Julius-Tandler-Platz bis zur U 6 – Spittelau

-     Keine Städtebauliche Koordination für das größte Städtebauvorhaben/Städtebauprojekt innerhalb des Gürtels, keine Information durch Stadtplanung und Bezirk

Der Investor 6B47 bezeichnet das Projekt als „abgestimmt“. Wann und mit wem eigentlich ?

Der Bezirk verhandelt hinter den Kulissen mit dem Investor. Warum und worüber eigentlich ?

Statt Schaffung einer transparenten Dialogplattform für die Bürgerbeteiligung im Bezirk unabhängig vom Investor streitet der Bezirk über Termin und Finanzierung einer zeitgemäßen Bürgerversammlung, wie diese für solche Angelegenheiten auch in der Wiener Stadtverfassung festgelegt ist und von der Bürgerinitiative verlangt wurde.

Aktuelle Informationen finden Sie hier:

https://kurier.at/chronik/oesterreich/althangrund-rot-gruener-streit-um-buergerversammlung/400155120

Das ist alles sehr unbefriedigend und wenn es für unseren Althangrund / Alsergrund nicht so tragisch wäre geradezu eine Posse.

Wir waren aber den Sommer über nicht untätig und setzen unbeirrt unseren kritisch-konstruktiven Dialog mit dem Bezirk (alle Parteien !) und der Stadtplanung fort.

Was Bezirk und Stadtplanung nicht zusammenbringen, müssen wir Bürger_Innen eben selber organisieren.

Dazu zwei Termine:

Dienstag 30.10.2018 / 18:00

Café SAADI (Julius-Tandler-Platz 7)

Grätzeltour am Alsergrund

mit Christoph Wiederkehr (neuer Klubvorsitzende von NEOS Wien) und Szabolcs Nagy, MSc (Klubvorsitzender - Bezirksvertretung Alsergrund)

FB-Event: https://www.facebook.com/events/2131470680232235/

Der Termin wurde von Christoph Weißenbäck angeregt

 

Montag 5.11.2019 / 19:00

Walletschek am Sobieskiplatz

Althan Herbstgespräch

mit Dipl.-Ing. Christa Schmid (Landschafts- und Stadtplanerin, Bezirksrätin Grüne) und Dipl.-Ing Christian Kaizar (Bauingenieur und Bezirksrat SPÖ)

Diese Fortsetzung des Althan Sommergesprächs wurde organisiert von Johannes Lutz

Weitere Informationen und Diskussionen finden Sie hier:

www.facebook.com/groups/althangrund

 

Ich hoffe, Sie finden Interesse und Zeit für die Veranstaltungen.

Bleiben oder werden Sie Teil unseres Engagements für den Althangrund / Alsergrund.

 

Mit freundlichen Grüßen

DIPL.-ING. ROMAN IVANCSICS



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1. http://www.althangrund.wien Althangrund soll lebenswert bleiben

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    Ein Hochhausgebirge, das mit fast 60 m rund 3 mal so hoch sein soll wie die angrenzende Gründerzeitbebauung, die Wohn- und Schutzzone ist.

    Terrassenhochhäuser an der Nordbergstraße und Althanstraße, die einen städtebaulichen Rückgriff auf den Wohn- und Kaufpark Alterlaa aus den 1970er Jahren bedeuten und als „Höhepunkt“ ein neues Hochhaus am Julius-Tandler-Platz aufweisen, dass rund 50 % höher sein soll als der derzeitige „Kopfbau“ über dem Bahnhof.

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    -     Statt rascher Renovierung des „Kopfbaues“ praktisch ein kompletter (Hochhaus)Neubau

    -     Statt rascher Umnutzung von Nordbergstraße 13 für Wohnen ein (Hochhaus)Neubau, der wesentlich höher sein soll als das derzeitige Gebäude

    -     Statt einer ökologisch, sozial und stadträumlich verträglichen Bebauung mit höchsten Ansprüchen an Städtebau und Architektur ein Rückgriff auf die 1970er Jahre und ein architektonisches Flickwerk

    -     Statt Abbau der städtebaulichen Barriere eine wesentlich höhere und wesentlich massivere Bebauung als jetzt vorhanden

    -     Statt öffentlich nutzbarem „Hochpark“ eine Häuserschlucht mit sozial unkontrollierbaren Angsträumen ohne Zufahrtsmöglichkeit (für Rettung, Feuerwehr, Polizei etc.) im Bereich der neuen

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