23.10.2018, 5022 Zeichen

Bei wenig neuen Fundamentalnachrichten warteten Investoren gestern weiterhin ab.  Analysten verwiesen auf die US-Zinswende, die Sorgen um die Weltkonjunktur mit dem Handelsstreit und auf die Lage in Italien. Gestützt wurde die Stimmung zunächst von den Vorlagen aus China, dort sorgten Steuersenkungspläne für einen Aufwärtsschub in Schanghai. Weggeschmolzen waren die Kursaufschläge auch wieder bei den Autowerten. Sie hatten zeitweise deutlich zugelegt, nachdem Bundeskanzlerin Merkel angekündigt hatte, Dieselfahrverbote durch die Änderung der gesetzlichen Bestimmungen blockieren zu wollen. Für Fiat Chrysler ging es allerdings noch um 3 Prozent nach oben. Der Konzern verkaufte das Komponentengeschäft Magneti Marelli nach Asien. Von einem insgesamt schwächer als erwartet ausgefallenen Quartal sprach Berenberg bei Philips . Die Aktie brach um 8,7 Prozent ein. Ryanair hatte weniger verdient. An der Gewinnprognose hielt das Unternehmen aber fest. Die Papiere gewannen 4,2 Prozent. Lufthansa legten um 1 Prozent zu. Im DAX war Linde mit einem Plus von 3,6 Prozent im Fokus. Die US-Regulierungsbehörde FTC hatte die Fusion mit Praxair nun unter Auflagen genehmigt. Der ATX verlor 0,2 Prozent bei wenig neuen Nachrichten , verkauft wurden Verbund (-2,3%), voestalpine (-1,6%) und OMV (-1,4%).

Über den US- Märkten hingen nach wie vor die aktuellen Sorgen Wachstum, Handelsstreit und Italien. Dazu legten einige wichtige US-Unternehmen enttäuschende Quartalsausweise und Ausblicke vor. Verkauft wurden Finanzwerte, wobei Aktien von Banken im Schnitt 2,5 Prozent verloren. Nachdem einige der großen US-Geldhäuser in den beiden vergangenen Wochen mit guten Zahlen die Messlatte für die Branche höher gehängt hatten, wurden die Quartalsausweise verschiedener kleinerer Regionalbanken mit Enttäuschung aufgenommen. Zu den großen Verlierern gehörte auch der Energiesektor, der um 1,1 Prozent nachgab. Hier belastete der pessimistische Ausblick von Halliburton (-3 Prozent). Gefragt waren dagegen die Segmente IT (plus 0,8 Prozent), Einzelhandel (plus 0,9 Prozent) und Konsumgüter des gehobenen Bedarfs (plus 0,7 Prozent). Die Aussicht auf Wirtschaftsstimuli in China gab Alibaba Auftrieb. Der Kurs des an der Nasdaq gelisteten chinesischen Internetkonzerns stieg um 4,1 Prozent. Anleihen waren trotz der andauernden Verunsicherung nicht gefragt. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen zeigte sich kaum verändert bei 3,19 Prozent. Beobachter erklärten die Zurückhaltung damit, dass Anleger sich bereits für Emissionen von US-Kurzläufern im Umfang von 108 Milliarden Dollar im Wochenverlauf positioniert hätten.

Bayer muss wohl deutlich weniger beim ersten US-Prozess im Zusammenhang mit seinem Unkrautvernichter Glyphosat bezahlen. Die Richterin am Superior Court in San Francisco, Suzanne Ramos Bolanos, wies den Antrag des Unternehmens auf einen neuen Prozess ab, erklärte aber, die ursprünglich verhängte Zahlung müsse um mehr als 200 Millionen US-Dollar auf nunmehr insgesamt rund 78,5 Millionen Dollar reduziert werden. Bayer müsse der Entscheidung bis zum 7. Dezember zustimmen. Der DAX-Konzern kündigte allerdings bereits an, in Berufung gehen zu wollen. "Die Entscheidung des Gerichts, den Strafschadenersatz um mehr als 200 Millionen Dollar zu reduzieren, ist ein Schritt in die richtige Richtung", erklärte Bayer in einer Stellungnahme. Der Konzern sei nach wie vor davon überzeugt, dass das Urteil im Widerspruch zu den im Prozess vorgelegten Beweisen stehe. Mit dem Kauf von Monsanto ist Bayer zum weltweit größten Anbieter von Pflanzenschutz-Mitteln und Saatgut für Landwirte aufgestiegen. Mit ihnen erzielt der Konzern inzwischen fast die Hälfte seines Konzernumsatzes.

Vorbörslich sind die europ. Börsen negativ indiziert. Die asiatischen Märkte schliessen mehrheitlich im Minus. Von der Unternehmensseite berichtete ams Ergebnisse (Details siehe unten), ebenso Renault (leicht unter Erwartungen). Von der Makroseite ist es relativ ruhig.

ams

Der heimische Halbleiterhersteller ams präsentierte gestern nachbörslich seine Q3/18 Zahlen. Das in der Schweiz börsennotierte Unternehmen konnte sowohl einen Umsatz- als auch einen Gewinnsprung verzeichnen. Während der Umsatz YoY um 57% auf $479,6 Mio. zulegen konnte, stieg das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) ebenfalls um rund 49% auf €60,2 Mio..  Dieses erwartet positive Ergebnis reflektiert das von Produkthochläufen geprägte Quartal bei steigenden Produktionsvolumina für eine kürzlich vorgestellte globale Smartphoneplattform. Für das vierte Quartal rechnet ams mit einem Umsatz zwischen 570 und 610 Millionen Euro, das Gesamtjahr dürfte einen Umsatzrekord bringen. Unverändert bleibt die Guidance des Unternehmens bezüglich eines jährlichen durchschnittlichen Wachstums von 60% in den Jahren 2016 bis 2019. Bezüglich der EBIT Marge für das Q4/18 bleiben die Erwartungen des Unternehmens mit 16-20% hingegen unter den Erwartungen der Analysten (27%).

Q3/18: Umsatzerlöse: $479,6 Mio. (e474,4); EBIT: $60,2 Mio. (e58,5); Ergebnis nach Steuern: $68,6 Mio. (e23,8)


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