01.10.2018, 15301 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:11 Uhr die MorphoSys-Aktie am besten: 2,2% Plus. Dahinter Aixtron mit +1,8% , Sartorius mit +1,04% , WireCard mit +1,04% , Carl Zeiss Meditec mit +0,97% , Rhoen-Klinikum mit +0,9% , Dialog Semiconductor mit +0,85% , Fuchs Petrolub mit +0,71% , BayWa mit +0,7% , Fielmann mit +0,53% , BB Biotech mit +0,4% , Wacker Chemie mit +0,35% , Drägerwerk mit +0,23% , Evonik mit +0,23% , Bechtle mit +0,17% , Pfeiffer Vacuum mit +0,16% , Deutsche Wohnen mit +0,15% , Hochtief mit +0,04% und Aurubis mit -0% Fraport mit -0,01% , Bilfinger mit -0,02% , SMA Solar mit -0,1% , Aareal Bank mit -0,25% , Rheinmetall mit -0,26% , ProSiebenSat1 mit -0,31% , Stratec Biomedical mit -0,31% , Klöckner mit -0,33% , Salzgitter mit -0,64% , Suess Microtec mit -1,21% und DMG Mori Seiki mit -1,3% .
Weitere Highlights: Klöckner ist nun 5 Tage im Plus (2,78% Zuwachs von 9,7 auf 9,96), ebenso Fraport 4 Tage im Plus (1,17% Zuwachs von 75,22 auf 76,1), BB Biotech 3 Tage im Plus (3,08% Zuwachs von 69,75 auf 71,9), Hochtief 3 Tage im Plus (2,73% Zuwachs von 139 auf 142,8), Drägerwerk 9 Tage im Minus (13,25% Verlust von 63 auf 54,65), Carl Zeiss Meditec 4 Tage im Minus (3,97% Verlust von 75,5 auf 72,5), Dialog Semiconductor 4 Tage im Minus (1,95% Verlust von 19,04 auf 18,66), Wacker Chemie 4 Tage im Minus (8,68% Verlust von 118,6 auf 108,3), Sartorius 3 Tage im Minus (3,25% Verlust von 144,5 auf 139,8), Bilfinger 3 Tage im Minus (2,9% Verlust von 44,78 auf 43,48), Aixtron 3 Tage im Minus (13,45% Verlust von 10,07 auf 8,72), SMA Solar 3 Tage im Minus (29,59% Verlust von 28,66 auf 20,18), DMG Mori Seiki 3 Tage im Minus (1,89% Verlust von 45 auf 44,15), WireCard 3 Tage im Minus (2,46% Verlust von 191,4 auf 186,7).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs WireCard 100,6% (Vorjahr: 127,61 Prozent) im Plus. Dahinter Sartorius 75,76% (Vorjahr: 12,82 Prozent) und Carl Zeiss Meditec 40,07% (Vorjahr: 47,89 Prozent). SMA Solar -43,94% (Vorjahr: 43,32 Prozent) im Minus. Dahinter Wacker Chemie -33,23% (Vorjahr: 64,09 Prozent) und Fielmann -29,47% (Vorjahr: 17,16 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Klöckner 9,03% vor Salzgitter 8,38% , BB Biotech 6,6% , Bilfinger 5,18% , Qiagen 2,58% , Hochtief 2,51% , Aareal Bank 0,36% , BayWa -1,03% , Bechtle -1,85% , Stratec Biomedical -2,12% , WireCard -2,86% , DMG Mori Seiki -3,18% , Fraport -3,23% , ProSiebenSat1 -3,37% , Rhoen-Klinikum -4,07% , Carl Zeiss Meditec -4,16% , Rheinmetall -4,76% , Fuchs Petrolub -4,81% , Evonik -4,84% , Deutsche Wohnen -4,86% , Pfeiffer Vacuum -5,12% , Suess Microtec -6,29% , Sartorius -6,43% , Dialog Semiconductor -6,68% , Aurubis -6,98% , MorphoSys -8,81% , Fielmann -10,6% , Wacker Chemie -15,39% , Drägerwerk -22,32% , Aixtron -24,63% und SMA Solar -35,32% .
In der Wochensicht ist vorne: WireCard 4,71% vor ProSiebenSat1 2,8%, Klöckner 2,78%, Salzgitter 2,09%, BB Biotech 1,27%, Rhoen-Klinikum 1,1%, Bilfinger 0,69%, Bechtle 0,52%, Aurubis 0,43%, Fraport 0,29%, Qiagen 0%, Hochtief -0,07%, BayWa -0,35%, MorphoSys -0,54%, Suess Microtec -0,71%, Fuchs Petrolub -0,78%, Pfeiffer Vacuum -0,93%, Sartorius -1,41%, Deutsche Wohnen -1,55%, Dialog Semiconductor -1,58%, DMG Mori Seiki -1,78%, Rheinmetall -1,79%, Aareal Bank -2,73%, Carl Zeiss Meditec -2,82%, Fielmann -3,89%, Stratec Biomedical -5,13%, Evonik -5,54%, Wacker Chemie -8,57%, Aixtron -10,55%, Drägerwerk -11,64% und SMA Solar -33,44%.
Am weitesten über dem MA200: WireCard 43,69%, Carl Zeiss Meditec 22,3% und Qiagen 18,36%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -51,59%, Aixtron -32,3% und Drägerwerk -22,36%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -1,59% und reiht sich damit auf Platz 14 ein:
1. Sport: 26,93% Show latest Report (29.09.2018)
2. Runplugged Running Stocks: 22,12%
3. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 18,97% Show latest Report (29.09.2018)
4. Energie: 18,83% Show latest Report (29.09.2018)
5. Ölindustrie: 10,83% Show latest Report (29.09.2018)
6. Computer, Software & Internet : 10,16% Show latest Report (29.09.2018)
7. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 6,92% Show latest Report (29.09.2018)
8. Immobilien: 5,07% Show latest Report (29.09.2018)
9. Media: 2,32% Show latest Report (29.09.2018)
10. Global Innovation 1000: 1,54% Show latest Report (29.09.2018)
11. MSCI World Biggest 10: 1,04% Show latest Report (29.09.2018)
12. Versicherer: 0,62% Show latest Report (29.09.2018)
13. IT, Elektronik, 3D: -1,23% Show latest Report (29.09.2018)
14. Deutsche Nebenwerte: -1,59% Show latest Report (29.09.2018)
15. Aluminium: -3,01% Show latest Report (14.03.2015)
16. Zykliker Österreich: -3,99% Show latest Report (29.09.2018)
17. Konsumgüter: -5,38% Show latest Report (29.09.2018)
18. Rohstoffaktien: -5,51% Show latest Report (29.09.2018)
19. Bau & Baustoffe: -5,67% Show latest Report (29.09.2018)
20. Post: -7,75% Show latest Report (29.09.2018)
21. Gaming: -8,02% Show latest Report (29.09.2018)
22. OÖ10 Members: -8,03% Show latest Report (29.09.2018)
23. Stahl: -8,34% Show latest Report (29.09.2018)
24. Luftfahrt & Reise: -8,73% Show latest Report (29.09.2018)
25. Big Greeks: -10,07% Show latest Report (29.09.2018)
26. Crane: -10,19% Show latest Report (29.09.2018)
27. Banken: -10,88% Show latest Report (29.09.2018)
28. Licht und Beleuchtung: -11,77% Show latest Report (29.09.2018)
29. Auto, Motor und Zulieferer: -15,73% Show latest Report (29.09.2018)
30. Börseneulinge 2017: -19,53% Show latest Report (29.09.2018)
31. Telekom: -21,04% Show latest Report (29.09.2018)
32. Solar: -26,06% Show latest Report (29.09.2018)
Wir stufen die Aktie auf VERKAUFEN zurück und haben eine Verkaufsorder in den Markt gelegt. |
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Wirecard arbeit zukünftig u.a. mit der Allianz im Bereich der mobilen Bezahllösungen zusammen. Die Aktie hat einen Anteil von derzeit fast 10 %. Ich hatte kürzlich einen Teilverkauf durchgeführt. Nachdem sind die Kurse weiter gestiegen. Dennoch war es unter dem Aspekt des Risikomangements richtig, die Position zu reduzieren. |
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Wirecard unterstützt IHK-Organisation bundesweit beim Digitalisierungsprozess Digitalisierte Bezahllösung für alle Industrie- und Handelskammern Wirecard, der weltweite Innovationsführer für digitale Finanztechnologien, unterstützt die IHK-Organisation bundesweit bei seinem Digitalisierungsprozess. Wirecard sorgt dafür, dass alle finanziellen Transaktionen der Industrie- und Handelskammern (IHK) zukünftig auch digital abgewickelt werden können. Wirecard hat von der IHK-Organisation im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens den Zuschlag für eine Rahmenvereinbarung zur Abwicklung elektronischer Bezahlvorgänge erhalten. Elektronische Bezahlmöglichkeiten insbesondere für gebührenpflichtige Verwaltungsverfahren, aber auch für entgeltpflichtige Dienstleistungen, können so von allen IHKs schnell und einfach in Anspruch genommen werden. Alle gängigen Bezahlarten, wie Giropay, Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung, SEPA oder PayDirekt, können künftig von Wirecard unterstützt und abgewickelt werden. Boris Bongartz, Head of Sales Digital Goods bei Wirecard, sagt: „Die Digitalisierung hat enorme Auswirkungen auf alle Bereiche – auch auf die IHK-Organisation. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Expertise in der Digitalisierung von Payment-Prozessen für Online-Angebote und -Dienstleistungen, nicht nur die IHK-Organisation unterstützen können, sondern auch den Digitalisierungsprozess in Deutschland insgesamt weiter erfolgreich vorantreiben.“ Der DIHK übernimmt als Dachorganisation im Auftrag von und in Abstimmung mit den örtlichen IHKs die Interessenvertretung der gewerblichen deutschen Wirtschaft gegenüber den Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen. Rund 3,6 Millionen gewerbliche Unternehmen aller Branchen und Größenklassen sind Mitglieder der IHKs. Zusätzlich fördern die Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) die außenwirtschaftlichen Beziehungen der deutschen Wirtschaft an 140 Standorten in 92 Ländern weltweit. Der stetige Interessenausgleich macht den DIHK unabhängig von Einzelinteressen und schafft ein besonderes Gewicht gegenüber Politik, Behörden und Institutionen. Aus Grundbeiträgen und Umlagen der IHKs erhielt der DIHK nach § 21 der DIHK-Satzung im Geschäftsjahr 2017 rund 43,9 Millionen Euro zur Finanzierung des DIHK-Haushalts. Mit Blick auf die Digitalisierung in Deutschland fordert der DIHK unter anderem eine flächendeckende Glasfaserversorgung, Initiativen zur IT-Sicherheit, Plattformen für die Vernetzung von Wissenschaft und Unternehmen sowie einen verlässlichen Rechtsrahmen für die digitale Transformation. https://www.wirecard.de/uploads/tx_nenews/PM_2018_09_28_DE_DIHK_01.pdf |
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Wirecard unterstützt die IHK-Organisation bundesweit bei seinem Digitalisierungsprozess Wirecard sorgt dafür, dass alle finanziellen Transaktionen der Industrie- und Handelskammern (IHK) zukünftig auch digital abgewickelt werden können. Wirecard hat von der IHK-Organisation im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens den Zuschlag für eine Rahmenvereinbarung zur Abwicklung elektronischer Bezahlvorgänge erhalten. Elektronische Bezahlmöglichkeiten insbesondere für gebührenpflichtige Verwaltungsverfahren, aber auch für entgeltpflichtige Dienstleistungen, können so von allen IHKs schnell und einfach in Anspruch genommen werden. Alle gängigen Bezahlarten, wie Giropay, Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung, SEPA oder PayDirekt, können künftig von Wirecard unterstützt und abgewickelt werden. Boris Bongartz, Head of Sales Digital Goods bei Wirecard, sagt: "Die Digitalisierung hat enorme Auswirkungen auf alle Bereiche - auch auf die IHK-Organisation. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Expertise in der Digitalisierung von Payment-Prozessen für Online-Angebote und -Dienstleistungen, nicht nur die IHK-Organisation unterstützen können, sondern auch den Digitalisierungsprozess in Deutschland insgesamt weiter erfolgreich vorantreiben." Der DIHK übernimmt als Dachorganisation im Auftrag von und in Abstimmung mit den örtlichen IHKs die Interessenvertretung der gewerblichen deutschen Wirtschaft gegenüber den Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen. Rund 3,6 Millionen gewerbliche Unternehmen aller Branchen und Größenklassen sind Mitglieder der IHKs. Zusätzlich fördern die Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) die außenwirtschaftlichen Beziehungen der deutschen Wirtschaft an 140 Standorten in 92 Ländern weltweit. Der stetige Interessenausgleich macht den DIHK unabhängig von Einzelinteressen und schafft ein besonderes Gewicht gegenüber Politik, Behörden und Institutionen. Aus Grundbeiträgen und Umlagen der IHKs erhielt der DIHK nach § 21 der DIHK-Satzung im Geschäftsjahr 2017 rund 43,9 Millionen Euro zur Finanzierung des DIHK-Haushalts. Mit Blick auf die Digitalisierung in Deutschland fordert der DIHK unter anderem eine flächendeckende Glasfaserversorgung, Initiativen zur IT-Sicherheit, Plattformen für die Vernetzung von Wissenschaft und Unternehmen sowie einen verlässlichen Rechtsrahmen für die digitale Transformation. Der Deal mit der DIHK und Wirecard könnte Wirecard einen direkte Zugang zu den 3,6 Millionen Mitgliedern der IHK verschaffen. Die Unternehmen werden oftmals auch von der IHK beraten u.a. auch in Sachen Digitalisierung. Hier könnte die DIHK nun zum Vorbild für diese Unternehmen werden, was die Wahl des Zahlungsdienstleisters angeht. |
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Wirecard unterstützt die IHK-Organisation bundesweit bei seinem Digitalisierungsprozess Wirecard sorgt dafür, dass alle finanziellen Transaktionen der Industrie- und Handelskammern (IHK) zukünftig auch digital abgewickelt werden können. Wirecard hat von der IHK-Organisation im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens den Zuschlag für eine Rahmenvereinbarung zur Abwicklung elektronischer Bezahlvorgänge erhalten. Elektronische Bezahlmöglichkeiten insbesondere für gebührenpflichtige Verwaltungsverfahren, aber auch für entgeltpflichtige Dienstleistungen, können so von allen IHKs schnell und einfach in Anspruch genommen werden. Alle gängigen Bezahlarten, wie Giropay, Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung, SEPA oder PayDirekt, können künftig von Wirecard unterstützt und abgewickelt werden. Boris Bongartz, Head of Sales Digital Goods bei Wirecard, sagt: "Die Digitalisierung hat enorme Auswirkungen auf alle Bereiche - auch auf die IHK-Organisation. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Expertise in der Digitalisierung von Payment-Prozessen für Online-Angebote und -Dienstleistungen, nicht nur die IHK-Organisation unterstützen können, sondern auch den Digitalisierungsprozess in Deutschland insgesamt weiter erfolgreich vorantreiben." Der DIHK übernimmt als Dachorganisation im Auftrag von und in Abstimmung mit den örtlichen IHKs die Interessenvertretung der gewerblichen deutschen Wirtschaft gegenüber den Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen. Rund 3,6 Millionen gewerbliche Unternehmen aller Branchen und Größenklassen sind Mitglieder der IHKs. Zusätzlich fördern die Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) die außenwirtschaftlichen Beziehungen der deutschen Wirtschaft an 140 Standorten in 92 Ländern weltweit. Der stetige Interessenausgleich macht den DIHK unabhängig von Einzelinteressen und schafft ein besonderes Gewicht gegenüber Politik, Behörden und Institutionen. Aus Grundbeiträgen und Umlagen der IHKs erhielt der DIHK nach § 21 der DIHK-Satzung im Geschäftsjahr 2017 rund 43,9 Millionen Euro zur Finanzierung des DIHK-Haushalts. Mit Blick auf die Digitalisierung in Deutschland fordert der DIHK unter anderem eine flächendeckende Glasfaserversorgung, Initiativen zur IT-Sicherheit, Plattformen für die Vernetzung von Wissenschaft und Unternehmen sowie einen verlässlichen Rechtsrahmen für die digitale Transformation. Der Deal mit der DIHK und Wirecard könnte Wirecard einen direkte Zugang zu den 3,6 Millionen Mitgliedern der IHK verschaffen. Die Unternehmen werden oftmals auch von der IHK beraten u.a. auch in Sachen Digitalisierung. Hier könnte die DIHK nun zum Vorbild für diese Unternehmen werden, was die Wahl des Zahlungsdienstleisters angeht. |
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Mein Versuch ins fallende Messer zu greifen. Es ist immer schwer bei solchen Aktionen das Ding am Boden zu erwischen, jedoch lässt sich damit meist ein kleiner, schneller Gewinn realisieren. Kleinvieh macht eben auch Mist :) |
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Ausblick in die Zukunft, Rheinmetall wird von erfüllen der 2% Grenze des BIP für Verteidigung profitieren |
Wiener Börse Party #653: ATX TR Pfingstmontag erneut auf Rekord, den DAX year to date überholt, Tipp von Andi Gross für Agrana
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 01.10.2018
Aktien auf dem Radar:E.ON .
VARTA AG
Die VARTA AG produziert und vermarktet ein umfassendes Batterie-Portfolio von Mikrobatterien, Haushaltsbatterien, Energiespeichersystemen bis zu kundenspezifischen Batterielösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, und setzt als Technologieführer in wichtigen Bereichen die Industriestandards.
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1965
The Viking Press
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ThuringiaInvest
zu MOR (30.09.)
Wir stufen die Aktie auf VERKAUFEN zurück und haben eine Verkaufsorder in den Markt gelegt.
Euroinvestor
zu WDI (30.09.)
Wirecard arbeit zukünftig u.a. mit der Allianz im Bereich der mobilen Bezahllösungen zusammen. Die Aktie hat einen Anteil von derzeit fast 10 %. Ich hatte kürzlich einen Teilverkauf durchgeführt. Nachdem sind die Kurse weiter gestiegen. Dennoch war es unter dem Aspekt des Risikomangements richtig, die Position zu reduzieren.
JuergenFazeny
zu WDI (28.09.)
Wirecard unterstützt IHK-Organisation bundesweit beim Digitalisierungsprozess Digitalisierte Bezahllösung für alle Industrie- und Handelskammern Wirecard, der weltweite Innovationsführer für digitale Finanztechnologien, unterstützt die IHK-Organisation bundesweit bei seinem Digitalisierungsprozess. Wirecard sorgt dafür, dass alle finanziellen Transaktionen der Industrie- und Handelskammern (IHK) zukünftig auch digital abgewickelt werden können. Wirecard hat von der IHK-Organisation im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens den Zuschlag für eine Rahmenvereinbarung zur Abwicklung elektronischer Bezahlvorgänge erhalten. Elektronische Bezahlmöglichkeiten insbesondere für gebührenpflichtige Verwaltungsverfahren, aber auch für entgeltpflichtige Dienstleistungen, können so von allen IHKs schnell und einfach in Anspruch genommen werden. Alle gängigen Bezahlarten, wie Giropay, Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung, SEPA oder PayDirekt, können künftig von Wirecard unterstützt und abgewickelt werden. Boris Bongartz, Head of Sales Digital Goods bei Wirecard, sagt: „Die Digitalisierung hat enorme Auswirkungen auf alle Bereiche – auch auf die IHK-Organisation. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Expertise in der Digitalisierung von Payment-Prozessen für Online-Angebote und -Dienstleistungen, nicht nur die IHK-Organisation unterstützen können, sondern auch den Digitalisierungsprozess in Deutschland insgesamt weiter erfolgreich vorantreiben.“ Der DIHK übernimmt als Dachorganisation im Auftrag von und in Abstimmung mit den örtlichen IHKs die Interessenvertretung der gewerblichen deutschen Wirtschaft gegenüber den Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen. Rund 3,6 Millionen gewerbliche Unternehmen aller Branchen und Größenklassen sind Mitglieder der IHKs. Zusätzlich fördern die Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) die außenwirtschaftlichen Beziehungen der deutschen Wirtschaft an 140 Standorten in 92 Ländern weltweit. Der stetige Interessenausgleich macht den DIHK unabhängig von Einzelinteressen und schafft ein besonderes Gewicht gegenüber Politik, Behörden und Institutionen. Aus Grundbeiträgen und Umlagen der IHKs erhielt der DIHK nach § 21 der DIHK-Satzung im Geschäftsjahr 2017 rund 43,9 Millionen Euro zur Finanzierung des DIHK-Haushalts. Mit Blick auf die Digitalisierung in Deutschland fordert der DIHK unter anderem eine flächendeckende Glasfaserversorgung, Initiativen zur IT-Sicherheit, Plattformen für die Vernetzung von Wissenschaft und Unternehmen sowie einen verlässlichen Rechtsrahmen für die digitale Transformation. https://www.wirecard.de/uploads/tx_nenews/PM_2018_09_28_DE_DIHK_01.pdf
MavTrade
zu WDI (28.09.)
Wirecard unterstützt die IHK-Organisation bundesweit bei seinem Digitalisierungsprozess Wirecard sorgt dafür, dass alle finanziellen Transaktionen der Industrie- und Handelskammern (IHK) zukünftig auch digital abgewickelt werden können. Wirecard hat von der IHK-Organisation im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens den Zuschlag für eine Rahmenvereinbarung zur Abwicklung elektronischer Bezahlvorgänge erhalten. Elektronische Bezahlmöglichkeiten insbesondere für gebührenpflichtige Verwaltungsverfahren, aber auch für entgeltpflichtige Dienstleistungen, können so von allen IHKs schnell und einfach in Anspruch genommen werden. Alle gängigen Bezahlarten, wie Giropay, Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung, SEPA oder PayDirekt, können künftig von Wirecard unterstützt und abgewickelt werden. Boris Bongartz, Head of Sales Digital Goods bei Wirecard, sagt: "Die Digitalisierung hat enorme Auswirkungen auf alle Bereiche - auch auf die IHK-Organisation. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Expertise in der Digitalisierung von Payment-Prozessen für Online-Angebote und -Dienstleistungen, nicht nur die IHK-Organisation unterstützen können, sondern auch den Digitalisierungsprozess in Deutschland insgesamt weiter erfolgreich vorantreiben." Der DIHK übernimmt als Dachorganisation im Auftrag von und in Abstimmung mit den örtlichen IHKs die Interessenvertretung der gewerblichen deutschen Wirtschaft gegenüber den Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen. Rund 3,6 Millionen gewerbliche Unternehmen aller Branchen und Größenklassen sind Mitglieder der IHKs. Zusätzlich fördern die Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) die außenwirtschaftlichen Beziehungen der deutschen Wirtschaft an 140 Standorten in 92 Ländern weltweit. Der stetige Interessenausgleich macht den DIHK unabhängig von Einzelinteressen und schafft ein besonderes Gewicht gegenüber Politik, Behörden und Institutionen. Aus Grundbeiträgen und Umlagen der IHKs erhielt der DIHK nach § 21 der DIHK-Satzung im Geschäftsjahr 2017 rund 43,9 Millionen Euro zur Finanzierung des DIHK-Haushalts. Mit Blick auf die Digitalisierung in Deutschland fordert der DIHK unter anderem eine flächendeckende Glasfaserversorgung, Initiativen zur IT-Sicherheit, Plattformen für die Vernetzung von Wissenschaft und Unternehmen sowie einen verlässlichen Rechtsrahmen für die digitale Transformation. Der Deal mit der DIHK und Wirecard könnte Wirecard einen direkte Zugang zu den 3,6 Millionen Mitgliedern der IHK verschaffen. Die Unternehmen werden oftmals auch von der IHK beraten u.a. auch in Sachen Digitalisierung. Hier könnte die DIHK nun zum Vorbild für diese Unternehmen werden, was die Wahl des Zahlungsdienstleisters angeht.
MavTrade
zu WDI (28.09.)
Wirecard unterstützt die IHK-Organisation bundesweit bei seinem Digitalisierungsprozess Wirecard sorgt dafür, dass alle finanziellen Transaktionen der Industrie- und Handelskammern (IHK) zukünftig auch digital abgewickelt werden können. Wirecard hat von der IHK-Organisation im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens den Zuschlag für eine Rahmenvereinbarung zur Abwicklung elektronischer Bezahlvorgänge erhalten. Elektronische Bezahlmöglichkeiten insbesondere für gebührenpflichtige Verwaltungsverfahren, aber auch für entgeltpflichtige Dienstleistungen, können so von allen IHKs schnell und einfach in Anspruch genommen werden. Alle gängigen Bezahlarten, wie Giropay, Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung, SEPA oder PayDirekt, können künftig von Wirecard unterstützt und abgewickelt werden. Boris Bongartz, Head of Sales Digital Goods bei Wirecard, sagt: "Die Digitalisierung hat enorme Auswirkungen auf alle Bereiche - auch auf die IHK-Organisation. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Expertise in der Digitalisierung von Payment-Prozessen für Online-Angebote und -Dienstleistungen, nicht nur die IHK-Organisation unterstützen können, sondern auch den Digitalisierungsprozess in Deutschland insgesamt weiter erfolgreich vorantreiben." Der DIHK übernimmt als Dachorganisation im Auftrag von und in Abstimmung mit den örtlichen IHKs die Interessenvertretung der gewerblichen deutschen Wirtschaft gegenüber den Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen. Rund 3,6 Millionen gewerbliche Unternehmen aller Branchen und Größenklassen sind Mitglieder der IHKs. Zusätzlich fördern die Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) die außenwirtschaftlichen Beziehungen der deutschen Wirtschaft an 140 Standorten in 92 Ländern weltweit. Der stetige Interessenausgleich macht den DIHK unabhängig von Einzelinteressen und schafft ein besonderes Gewicht gegenüber Politik, Behörden und Institutionen. Aus Grundbeiträgen und Umlagen der IHKs erhielt der DIHK nach § 21 der DIHK-Satzung im Geschäftsjahr 2017 rund 43,9 Millionen Euro zur Finanzierung des DIHK-Haushalts. Mit Blick auf die Digitalisierung in Deutschland fordert der DIHK unter anderem eine flächendeckende Glasfaserversorgung, Initiativen zur IT-Sicherheit, Plattformen für die Vernetzung von Wissenschaft und Unternehmen sowie einen verlässlichen Rechtsrahmen für die digitale Transformation. Der Deal mit der DIHK und Wirecard könnte Wirecard einen direkte Zugang zu den 3,6 Millionen Mitgliedern der IHK verschaffen. Die Unternehmen werden oftmals auch von der IHK beraten u.a. auch in Sachen Digitalisierung. Hier könnte die DIHK nun zum Vorbild für diese Unternehmen werden, was die Wahl des Zahlungsdienstleisters angeht.
Narodus
zu S92 (28.09.)
Mein Versuch ins fallende Messer zu greifen. Es ist immer schwer bei solchen Aktionen das Ding am Boden zu erwischen, jedoch lässt sich damit meist ein kleiner, schneller Gewinn realisieren. Kleinvieh macht eben auch Mist :)
Chl1972
zu RHM (29.09.)
Ausblick in die Zukunft, Rheinmetall wird von erfüllen der 2% Grenze des BIP für Verteidigung profitieren