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September-Rückkehrer (Andreas Kern)

17.09.2018, 5282 Zeichen

 

Portrait <a href= Andreas Kern" data-udi="umb://media/6dc0a03189d846a88cd0b6381a4e183f" />


An der Börse gibt es nicht nur finanziellen Auf- und Abstieg. Das dort akkumulierte Kapital treibt Innovationen an, schafft neue Arbeitsplätze und lässt gesellschaftliche Veränderungen entstehen. Die Börse bringt aber auch zahlreiche Stilblüten und Bonmots hervor. Diese schaffen es zuweilen sogar in den allgemeinen Sprachgebrauch oder werden zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Wie beispielsweise das berühmte „Sell in May and go away, but remember to come back in September.“ Zahlreiche Universitäten und Wirtschaftswissenschaftler befassten sich mit dem Phänomen starker Börsen im Winterhalbjahr und schwacher Börsen im Sommerhalbjahr und bestätigten es mehr oder weniger, wenn auch unterschiedliche Gründe hierfür ins Feld geführt wurden. Auch dieses Jahr darf man gespannt sein, ob der September erneut ein starkes Winterhalbjahr einläuten wird.

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Dass sich die Börsen-Bonmots gerne auch einmal widersprechen, ist dabei kaum verwunderlich. Schließlich ist das bei den bekannten Bauernregeln nicht anders. So wusste beispielsweise Börsenaltmeister André Kostolany, dass man Aktien und Straßenbahnen nicht hinterherlaufen solle, schließlich kämen immer wieder neue. Ein Trend dominiert ganz klar das weltweite Börsengeschehen: Technologie. Selbst für Nachzügler hielten die Kursentwicklungen von Apple, Amazon & Co. noch höchst erfreuliche Zugewinne bereit. Hier spielte die Musik und aktuell deutet wenig daraufhin, dass dies in Bälde völlig anders sein könnte.

Roboter und künstliche Intelligenz

Ähnlich sieht es auch Vladimir Geist („RiskControl“). Sein wikifolio „Roboter und künstliche Intelligenz“ st genau auf diese Trends ausgerichtet. Die konkrete Aktienauswahl trifft Geist dann anhand von drei Kriterien: Technologiepotential, Umsetzungsfähigkeit und Profitaussichten.

Roboter & Künstliche Intelligenz

Für die Bestimmung der Ein- und Ausstiegspunkte werden technischen Indikatoren und insbesondere die Chartanalyse genutzt. Wenig überraschend, dass sich im Portfolio US-Tech-Giganten wie Amazon, Alphabet oder Microsoft mit starker Gewichtung finden. Mit der Performance kann sich Geist in seiner Strategie bestätigt sehen: Starke 30% erwirtschaftete er auf Jahressicht und sicherte sich so die Treue der Anleger im zugehörigen Zertifikat.

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US-Technologie dank Indikatoren-Mix

Einen völlig anderen Ansatz verfolgt eigentlich Jakob Straub („Jaytrader“). Dennoch spiegelt sich aber auch in seinem wikifolio „Jaytrader“ der große Trend der Tech-Werte wider. Für Straub hat Sicherheit Vorrang vor dem Streben nach Gewinn, wobei für sein Handeln am Ende eine tiefe Analyse der psychologischen Verfassung der Marktteilnehmer entscheidend ist.

Das konkrete Signal zum Einstieg gibt schließlich ein Mix aus Zyklik, Wirtschaftsterminen, technischen Signalen und sogar der Uhrzeit. Aktuell befindet sich nur ein einziger Wert im Portfolio: der US-Konzern Amazon. Auch in Straubs Trades der vergangenen zwei Jahre finden sich ausschließlich US-Technologiewerte, obwohl er sich nicht explizit auf diesen Sektor festgelegt hatte. Seine Signallogik machte es möglich und führte zu einer herausragenden Performance von +98,6% auf Sicht der vergangenen 12 Monate.

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Antizyklische Chancen

Dass man auch gegen den Trend Geld verdienen kann, beweist Ralf Werner („RalfWerner“) mit seinem wikifolio „Antizyklische Chancen“. Er will die Übertreibungen, die es an der Börse in beide Richtungen gibt, antizyklisch nutzen, in der Annahme, dass der Markt diese Übertreibungen früher oder später wieder korrigieren wird.

Handelsentscheidungen werden primär aufgrund der Technischen Analyse getroffen. Zudem wird auf ein klares Risiko- und Moneymanagement Wert gelegt – auf maximal 2% soll das Risiko bei jedem Depotwert begrenzt werden. Bedenkt man die hohe Gewichtung von Tech-Werten in den meisten wikifolios, finden sich der antizyklischen Strategie entsprechend eher ungewöhnliche Werte im Portfolio: der Fußballclub Borussia Dortmund, die italienische Großbank Unicredit oder der Spezialchemiekonzern Covestro. Aber die Entwicklung von Werners wikifolio zeigt, dass es auch abseits der bekannten Trends einiges zu holen gibt: Sehr ordentliche +25,5% Zuwachs auf Jahressicht kann er aktuell vorweisen.

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Was kommt?

Das sollten Anleger im Auge behalten

Am Montag verkündet Eurostat die Entwicklung der Verbraucherpreise und am Mittwoch folgen die diesbezüglichen Zahlen aus dem Vereinigten Königreich. Große Veränderungen erwarten die Auguren hier nicht.

Auch bei den anstehenden Zinsentscheidungen in Japan (Mittwoch) bzw. in der Schweiz (Freitag) darf man von Kontinuität ausgehen: Die Zinsen werden wohl hier wie dort weiter im negativen Bereich verharren.

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Im Original hier erschienen: September-R?ckkehrer


(17.09.2018)


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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

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    An der Börse gibt es nicht nur finanziellen Auf- und Abstieg. Das dort akkumulierte Kapital treibt Innovationen an, schafft neue Arbeitsplätze und lässt gesellschaftliche Veränderungen entstehen. Die Börse bringt aber auch zahlreiche Stilblüten und Bonmots hervor. Diese schaffen es zuweilen sogar in den allgemeinen Sprachgebrauch oder werden zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Wie beispielsweise das berühmte „Sell in May and go away, but remember to come back in September.“ Zahlreiche Universitäten und Wirtschaftswissenschaftler befassten sich mit dem Phänomen starker Börsen im Winterhalbjahr und schwacher Börsen im Sommerhalbjahr und bestätigten es mehr oder weniger, wenn auch unterschiedliche Gründe hierfür ins Feld geführt wurden. Auch dieses Jahr darf man gespannt sein, ob der September erneut ein starkes Winterhalbjahr einläuten wird.

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