05.09.2018, 4871 Zeichen

Die Sorge, dass US-Präsident Donald Trump noch diese Woche zusätzliche Strafzölle gegen China verhängen könnte, lastete gestern auf den europäischen Märkten und liess die meisten wichtigen Indices mit Abschlägen enden. Lediglich die Börse in Italien konnte sich dem europaweiten Trend entgegenstemmen und einen Zuwachs von rund 1,0% erzielen. Laut einem Medienbericht wird für 2019 ein geringeres Defizit angepeilt, das verlieh den Investoren Optimismus und auch die italienischen Staatsanleihen konnten deutlich zulegen. Sonst waren nach wie vor die Autowerte von den Sorgen um einen Handelskonflikt betroffen, der Sektor fiel auf den niedrigsten Stand seit Ende 2016. Aber auch Luxusgüter wurden deutlich in Mitleidenschaft gezogen, Branchengrö0ßen wie LVMH, Kering oder Hermes erlitten Abschläge zwischen 2,2% und 3,5%. ING konnte Ermittlungen der niederländischen Staatsanwaltschaft gegen eine Zahlung in Millionenhöhe beilegen, der Aktienkurs fiel um 1,2%. WPP sackte um 6,3% ab, nachdem der weltgrößte Werbekonzern einen Ergebnisrückgang gemeldet hatte. Lloyds konnte ein Plus von 1,2% erzielen, nachdem die Berenberg Bank den britischen Finanzriesen von „Sell“ auf „Hold“ aufgestuft hatte.

In den europäischen Leitindizes EuroStoxx 50 und Stoxx 50 stehen in Kürze einige Änderungen an. So werden im EuroStoxx 50 ab dem 24. September die Aktien des Gaseherstellers und Anlagenbauers Linde , des spanischen IT-Unternehmens Amadeus  und des französischen Luxusgüterkonzerns Kering  vertreten sein. Sie werden die Papiere der Deutschen Bank , des Versorgers Eon  und des französischen Baustoff-Produzenten Saint Gobain   verdrängen. Im Stoxx-50-Index werden die Titel des britischen Tabakkonzerns Imperial Brands  durch die des französischen Rüstungskonzerns Safran  ersetzt.

Die Börse in Wien konnte sich gestern dem europäischen Trend nicht entziehen und endete mit einem moderaten Minus. Zumtobel präsentierte die Ergebnisse, die nicht allzu gut ausfielen, aber der Ausblick des Unternehmens gab Anlass zu Hoffnung. Der Vorstand zeigte sich zuversichtlich, die Erholung in einem schwierigen Marktumfeld schaffen zu können, auch Analysten zeigten sich optimistisch. Do&Co profitierte von der leichten Erholung der türkischen Lira und konnte gestern einen Zuwachs von 4,2% erzielen. Kursgewinne verbuchte auch Strabag mit einem Plus von 1,6%. Bei den Banken gab es eine unterschiedliche Entwicklung, Erste Group erzielte ein Plus von 0,4%, Raiffeisen konnte sich um 1,0% verbessern, die Bawag hingegen musste 1,1% abgeben. Die Bank hat die Übernahme der Bausparkasse Deutscher Ring nun endgültig unter Dach und Fach gebracht.

Leichte Kursverluste gab es am ersten Handelstag der Woche auch in den USA. Auch hier wurden die Investoren von der Sorge um weitere Strafzölle gegen China beunruhigt. Rückenwind kam hingegen von den Konjunkturdaten, der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe wurde deutlich über den Erwartungen gemeldet und erreichte den höchsten Stand seit 14 Jahren. Die Stimmung in den Unternehmen ist also nach wie vor hervorragend. Amazon erreichte erstmals einen Marktwert von mehr als 1 Billion Dollar und war damit das zweite Unternehmen, das diese magische Hürde übersprang, nachdem dies vor wenigen Tagen bereits Apple gelungen war. Tesla musste 4,2% abgeben, nachdem Goldman Sachs die Bewertung mit einer Verkaufsempfehlung wieder aufgenommen hatte. Nike fiel um 3,2%. Der Lifestyle-Konzern hat den früheren Football-Quarterback Colin Kaepernick für seine neue Werbekampagne engagiert. Der Sportstar hatte im August 2016 eine Protestwelle von NFL-Profis begonnen, die sich durch ihren Kniefall oder erhobene Fäuste gegen Polizeibrutalität und Rassen-Ungleichheiten aussprechen. Bei Facebook gab es negative Analystenmeinungen, das Unternehmen musste 2,6% abgeben.

Wenig Veränderung gab es bei den Ölpreisen, Brent schloss nahezu unverändert, WTI legte marginale 0,1% zu. Gold musste in einem umsatzarmen Handel leicht abgeben, das Edelmetall wurde gegen Handelsende bei einer Marke von rund 1.193 US-Dollar gehandelt. Der Euro musste zunächst deutlich gegen den Dollar abgeben, konnte sich dann aber wieder erholen, am späten Abend war die Gemeinschaftswährung den Händlern rund 1,158 US-Dollar wert.

Vorbörslich sind die europ. Börsen leicht negativ indiziert. Die asiatischen Märkte schließen uneinheitlich. Von der Makroseite steht heute die Meldung der Handelsbilanz aus den USA im Fokus. Von der Unternehmensseite berichte Bayer  Ergebnisse (im Rahmen der Erwartungen).
 

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN


ATX

Der Caterer Do & Co  kommt  statt der Baufirma Porr in den Leitindex ATX, den Index der 20 wichtigsten in Österreich börsennotierten Unternehmen. Das teilte die Wiener Börse am Dienstagabend mit. Do & Co habe einen höheren Orderbuch-Umsatz sowie die höhere Streubesitzkapitalisierung. Die neue Zusammensetzung des ATX wird am Montag, 24. September 2018, wirksam.


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