31.08.2018, 3771 Zeichen
Hier eine kompakte Zusammenfassung zu den heutigen Zahlen, News etc.:
Strabag hat Halbjahreszahlen vorgelegt. Das Ergebnis erreichte dabei - ganz unüblich - schon im Halbjahr einen positiven Wert. Hinsichtlich Leistung gibt sich CEO Thomas Birtel zuversichtlich. "Mit einem Auftragsbestand von weit über 18 Mrd. Euro können wir nach dem 1. Halbjahr 2018 einen weiteren Rekord melden. Unverändert richten wir unser Augenmerk darauf, diesen dynamisch wachsenden Bestand sorgfältig und verlässlich abzuarbeiten. Der seit einiger Zeit hohe Auftragsbestand wirkt sich nach den ersten sechs Monaten 2018 bereits auf die Leistung aus: Sie liegt um 10 Prozent über jener des Vergleichszeitraums des Vorjahrs. Wir passen daher die Leistungsprognose für das Gesamtjahr an und gehen davon aus, zumindest 15 Mrd. Euro Leistung zu erbringen. Bisher hatten wir mit einem Anstieg auf ‚etwa 15 Mrd. Euro'‚ gerechnet. Die Erwartung für die EBIT-Marge von mindestens 3 Prozent bleibt aufrecht.“ Das EBIT liegt im Halbjahr bei 20,03 Mio. Euro und damit nicht mehr – wie nach dem ersten Halbjahr gewohnt – noch im negativen Bereich. Das Konzernergebnis kam bei -0,56 Mio. Euro zu liegen (verglichen mit -52,79 Mio. Euro im Vorjahr).
Zahlen gibt es auch von der Buwog , die bekanntlich nunmehr schon zu mehr als 90 Prozent im Eigentum des DAX -Werts Vonovia steht. Mit der Steigerung des Recurring FFO um 10,4 Prozent auf 129,4 Mio. Euro übertrifft die Buwog den Angaben zufolge ihre eigene FFO-Guidance von mindestens 125 Mio. Euro. Der EPRA-NAV je Aktie konnte weiter um 8,2 Prozent auf 25,85 Euro verbessert werden. Das EBITDA ging um 9,3 Prozent auf 170,6 Mio. Euro zurück, das Konzernegbnis um 23,8 Prozent auf 279,3 Mio. Euro. Die Loan to Value-Kennzahl liegt bei 33,7 Prozent (vs. 44,1).
Süße Steigerungen gibt es beim Schnitten-Konzern Manner: Im ersten Halbjahr wurden die Umsatzerlöse (inklusive Erlöse aus Merchandising-Artikeln) der Josef Manner & Comp. AG um 3,7 Prozent auf 96,5 Mio. Euro gesteigert. Das Betriebsergebnis verbesserte sich von -3,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nunmehr +2,7 Mio. Euro. Der Periodengewinn liegt bei 2,1 Mio. Euro (vs. -3,8 Mio.). Für das Wirtschaftsergebnis des Geschäftsjahres 2018 hat Manner aktuell die Erwartung, das derzeit Ergebnis noch weiter im positiven Sinn steigern zu können.
Anleihen-News gibt es von ViennaEstate: Die ViennaEstate Immobilien AG plant die Emission einer nachrangigen Unternehmensanleihe mit einem Volumen von bis zu 7.000.000 Euro mit einer Aufstockungsmöglichkeit bis zu einem maximalen Volumen von 10.000.000. Euro. Die Anleihe soll mit 3,75% p.a. (vor Steuern) verzinst werden, und eine Laufzeit von 01.11.2018 bis 31.10.2023 (fünf Jahre) aufweisen. Die Emittentin beabsichtigt den Emissionserlös sowohl für die Tilgung einer Unternehmensanleihe als auch für das weitere Wachstum des Unternehmens nach Einbringung des geringvolumigen B2C-Bauträgergeschäftes der Eyemaxx Real Estate AG zu verwenden. Die Anleihe wird sich ausschließlich an Anleger richten, welche Wertpapiere ab einem Mindestbetrag von 100.000 Euro je gesondertem Angebot erwerben.
Andritz erhielt von Shougang Jingtang United Iron & Steel Co., Ltd., China, den Auftrag zur Lieferung eines S6-High-Kaltwalzwerksmit einer Jahreskapazität von 280.000 Tonnen. Die neue Anlage ist für die Bearbeitung hochfester Stähle konzipiert.Die Produktion des ersten Bundes ist für das 1. Quartal 2020 geplant.
Die Flughafen Wien AG sucht ab sofort interessierte Investoren undBetreiber für ein weiteres neues Hotelmit bis zu 400 Zimmern in der unmittelbaren Nähe zum VIP-Terminal am Airport. Nach dem NH-Hotel und dem Moxy-Hotel soll damit am Flughafen Wien bis 2020 ein drittes Hotel entstehen.
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Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, AT&S, Mayr-Melnhof, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Erste Group, Österreichische Post, Verbund, EVN, Wienerberger, voestalpine, FACC, Frequentis, Andritz, Palfinger, Cleen Energy, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Rosenbauer, Athos Immobilien, Pierer Mobility, Agrana, Amag, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zalando.
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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