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Gut für Zumtobel? Osram-Zahlen etwas besser als erwartet

Magazine aktuell


#gabb aktuell



01.08.2018, 1399 Zeichen

Der Lichtkonzern Osram hat im 3. Quartal deutlich weniger verdient, weil eine schwächere Nachfrage in der Autoindustrie, der starke Euro sowie höhere Kosten auf dem Ergebnis lasteten. Medienberichten zufolge sind die Zahlen aber etwas besser ausgefallen, als erwartet. Der Umsatz sank im Jahresvergleich um 3,7 Prozent auf 1,02 Mrd. Euro. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA lag mit 133 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahresniveau. Die bereinigte EBITDA-Marge erreichte 13,1 Prozent. Im dritten Quartal belasteten Währungseffekte, gestiegene Kosten für Forschung und Entwicklung sowie für den Produktionsausbau das operative Ergebnis um mehr als 40 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres summierten sich diese Effekte auf über 130 Mio. Euro - allein Währungseffekte schlugen mit 75 Mio. Euro zu Buche.

Das Management begegnet der aktuellen Marktlage mit einer Vielzahl von Maßnahmen: Neben einer Verschlankung der weltweiten Verwaltungsfunktionen, die deren Kosten um circa 20 Prozent senken soll, sind weitere strukturelle und operative Programme gestartet. Dazu gehören Effizienzverbesserungen im Einkauf, in Forschung & Entwicklung sowie in der deutschen Werkslandschaft. Bis 2020 sollen so insgesamt 130 bis 140 Mio. Euro eingespart werden.

Am Dienstag kündigte der Konzern zudem an, Gespräche mit Interessenten für das Geschäftsfeld Lighting Solutions" (LS) führen zu wollen.



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Zumtobel hat das neue Doppelmayr-Headquarter mit einer Beleuchtung inszeniert © Doppelmayr / Hertha Hurnaus


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    Der Lichtkonzern Osram hat im 3. Quartal deutlich weniger verdient, weil eine schwächere Nachfrage in der Autoindustrie, der starke Euro sowie höhere Kosten auf dem Ergebnis lasteten. Medienberichten zufolge sind die Zahlen aber etwas besser ausgefallen, als erwartet. Der Umsatz sank im Jahresvergleich um 3,7 Prozent auf 1,02 Mrd. Euro. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA lag mit 133 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahresniveau. Die bereinigte EBITDA-Marge erreichte 13,1 Prozent. Im dritten Quartal belasteten Währungseffekte, gestiegene Kosten für Forschung und Entwicklung sowie für den Produktionsausbau das operative Ergebnis um mehr als 40 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres summierten sich diese Effekte auf über 130 Mio. Euro - allein Währungseffekte schlugen mit 75 Mio. Euro zu Buche.

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