26.07.2018, 1883 Zeichen
KTM hat im Halbjahr Motorräder in Rekordhöhe von 126.808 abgesetzt, der Umsatz der KTM Industries-Gruppe im ersten Halbjahr 2018 erreichte 821,8 Mio. Euro (+8%) nach 758,8 Mio. Euro im Vorjahr. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) im ersten Halbjahr 2018 liegt bei 78,4 Mio. Euro nach 65,8 Mio. Euro im Vorjahr (+19%). Der Ergebniseffekt aus dem Verkauf der Pankl-Gruppe (um 130,5 Mio. Euro an Pierer Industrie) beträgt rund 26 Mio. Euro. Die um den Pankl-Effekt bereinigte EBIT-Marge in Höhe von 6,4 Prozent liegt unter Berücksichtigung von vier Serienanläufen über den Planvorgaben. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) liegt mit 126,2 Mio. Euro über dem Vorjahreswert von 105,8 Mio. Euro.
In allen Weltregionen konnte KTM den Angaben zufolge im ersten Halbjahr deutlich an Marktanteilen zugewinnen. Besonders hervorzuheben sind die Zulassungsziffern in Europa mit einem Plus von 36% (YoY) auf einen Marktanteil von 11,3%. Die überproportionalen Steigerungen sind auch auf die erfolgreich gestarteten Markteinführungen des ersten Modells der mittleren Baureihe (2-Zylinder 800cc) bei KTM - 790 Duke - sowie der Husqvarna Straßenmodelle (401 Svartpilen/Vitpilen und 701 Vitpilen) zurückzuführen, wie es heisst.
Durch den Cash-Zufluss aus dem Pankl-Verkauf wurde die Ewige Anleihe in Höhe von 60 Mio. Euro rückgeführt. Durch die Entkonsolidierung der Pankl wurden die Finanzverbindlichkeiten um weitere 100 Mio. Euro entlastet und die Bilanzstruktur gestärkt, informiert das Unternehmen.
Für das zweite Halbjahr 2018 erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung des positiven Wachstumstrends des ersten Halbjahres. Aufgrund des Verkaufs der Pankl-Gruppe wird die Guidance für das laufende sowie die folgenden Geschäftsjahre aktualisiert. Mit Veröffentlichung des Halbjahresberichts am 27.8.2018 wird auch ein Ausblick auf die Geschäftsjahre 2018 - 2021 gegeben, erklärt KTM.
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