12.07.2018, 1586 Zeichen
Agrana startete schwächer in das Geschäftsjahr 2018|19. Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich der Umsatz der Gruppe im ersten Quartal (1. März bis 31. Mai 2018) um 7,9 % auf 630,3 Mio. Euro. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) lag mit 37,0 Mio. Euro um 47,0 % deutlich unter dem Ergebnis der Vorjahresperiode. „Das EBIT des ersten Quartals lag insgesamt zwar auf Plan, jedoch deutlich unter dem sehr guten Vorjahr. Im Wesentlichen ist das auf die tiefen Zucker- und Isoglukosepreise nach dem Quotenende und die im Vorjahresvergleich deutlich niedrigeren Bioethanolpreise zurückzuführen. Die Entwicklung des Segmentes Frucht verlief entsprechend unserer Planung zufriedenstellend und lag ergebnismäßig leicht über dem Vorjahr.“, zieht Agrana-Vorstandsvorsitzender Johann Marihart ein Zwischenresümee über das laufende Geschäftsjahr.
Das Finanzergebnis verbesserte sich von -4,8 Mio. Euro im Vorjahr auf -4,3 Mio. Euro. Nach einem Steueraufwand in Höhe von 7,4 Mio. Euro, einer Steuerquote von rund 22,6 % (Vorjahr: 21,7 %) entsprechend, erreichte das Konzernergebnis 25,3 Mio. Euro (Vorjahr: 50,9 Mio. Euro). Das den Aktionären der Agrana zurechenbare Ergebnis je Aktie sank auf 1,50 Euro (Vorjahr: 3,16 Euro).
Aus heutiger Sicht erwartet Agrana für das Geschäftsjahr 2018|19 einen Konzernumsatz auf Vorjahresniveau und beim Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) einen deutlichen Rückgang. Im Geschäftsjahr 2018|19 wird das Investitionsvolumen in den drei Segmenten mit insgesamt rund 170 Mio. Euro deutlich über den geplanten Abschreibungen in Höhe von rund 97 Mio. Euro liegen.
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