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01.07.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die wichtigsten Aktienmärkte befinden sich voraussichtlich am Ende einer nun bereits circa zwei Wochen dauernden Abschwächungsphase. Die Gewinnaussichten sind für die meisten Märkte positiv. In Hinblick auf die erwartete Gewinnsteigerung ist der Ausblick für die USA am besten. Für die größten US-Unternehmen wird heuer ein Gewinnanstieg um +36,5% erwartet. Die Umsätze sollten heuer um +8,4% ansteigen.
Die europäischen Firmen sollten deutlich weniger rasch wachsen. Dies betrifft fast sämtliche Branchen. Auch die Emerging Markets (BRIC- Nationen) haben heuer Aussichten auf Gewinn- und Umsatzsteigerungen. Das Risiko erscheint jedoch in Brasilien hoch, weil auf der einen Seite die Wirtschaftsprognosen in den letzten Wochen gesenkt wurden und auf der anderen Seite im Oktober voraussichtlich der jetzige Präsident, der als wirtschaftsliberal gilt, von einem populistischen Kandidaten ersetzt wird.
Der globale Economic Surprise Index scheint derzeit in einer Boden- bildungsphase zu sein. Das bedeutet, dass künftig voraussichtlich wieder eine steigende Anzahl an Wirtschaftsdaten positiv überraschen wird.
Ausblick. Wir erwarten, dass in der kommenden Woche die globalen Leitindizes wieder Zugewinne erzielen werden. Aufgrund der besseren Gewinnaussichten sollten diese für die US-Indizes stärker ausfallen als für die europäischen. Die Emerging Markets sollten ebenfalls moderat ansteigen.
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Aktien auf dem Radar:Porr, Strabag, OMV, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Uniqa, AT&S, RBI, Wienerberger, voestalpine, Lenzing, Telekom Austria, DO&CO, Gurktaler AG VZ, SBO, SW Umwelttechnik, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, VIG, Bayer, SAP, Fresenius Medical Care, Commerzbank, Deutsche Bank.
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30.06.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In dieser Woche legte Zumtobel die Zahlen für das 4. Quartal 2017/18 vor und überraschte negativ. Die Konzernumsätze reduzierten sich um 12,7% im Vorjahresvergleich. Diese Umsatzentwicklung wurde durch deutlich negative Währungstranslationseffekte (GBP) und Umsatzrückgänge insbesondere im wichtigsten Absatzmarkt Großbritannien beeinflusst. Das bereinigte Gruppen-EBIT reduzierte sich im 4. Quartal auf minus TEUR 851 (Vorjahresquartal EUR 10,4 Mio.). Die geringere Gruppen-Profitabilität im Berichtsjahr ist dabei zum Großteil auf die deutlichen Umsatzrückgänge und einen sehr intensiven Preiswettbewerb zurückzuführen.
Aufgrund der deutlich verschlechterten operativen Entwicklung, ist für das Geschäftsjahr 2017/18 keine Dividendenausschüttung geplant.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Restrukturierung des Unternehmen, des intensiven Preiswettbewerbes in der Beleuchtungsindustrie und des deutlich verschlechterten Marktumfeldes in dem wichtigsten Absatzmarkt Großbritannien ist eine Aussage zur Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2018/19 mit großer Unsicherheit verbunden. Das Unternehmen hat sich für das Gesamtjahr 2018/19 zum Ziel gesetzt, beim bereinigten Gruppen-EBIT gegenüber dem Vorjahr (GJ 2017/18: EUR 19,7 Mio.) eine leichte Verbesserung zu erzielen.
Ausblick. Wie erwartet besteht die Strategie zur Restrukturierung des angeschlagenen Unternehmens aus Kosteneinsparungsmaßnahmen. Am 4. September (mit der Veröffentlich der Ergebnisse des 1. Quartals 2018/19) sollen erste Ergebnisse dieser Maßnahmen präsentiert werden. Für uns bleibt es aber weiterhin fraglich, ob diese Sparmaßnahmen dem angeschlagenen Unternehmen helfen werden und einen nachhaltigen Turnaround einleiten können. Zumtobel sieht das aktuelle Geschäftsjahr 2018/19 als Übergangsjahr und rechnet im ersten Halbjahr mit weiteren Umsatzrückgängen. Im Großen und Ganzen bleibt die Visibilität weiterhin äußerst eingetrübt und der Ausblick lässt auf keine baldige Erholung hoffen. Wir raten deswegen weiterhin zu einem Verkauf der Aktie.
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VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.
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01.07.2018, 2488 Zeichen
01.07.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die wichtigsten Aktienmärkte befinden sich voraussichtlich am Ende einer nun bereits circa zwei Wochen dauernden Abschwächungsphase. Die Gewinnaussichten sind für die meisten Märkte positiv. In Hinblick auf die erwartete Gewinnsteigerung ist der Ausblick für die USA am besten. Für die größten US-Unternehmen wird heuer ein Gewinnanstieg um +36,5% erwartet. Die Umsätze sollten heuer um +8,4% ansteigen.
Die europäischen Firmen sollten deutlich weniger rasch wachsen. Dies betrifft fast sämtliche Branchen. Auch die Emerging Markets (BRIC- Nationen) haben heuer Aussichten auf Gewinn- und Umsatzsteigerungen. Das Risiko erscheint jedoch in Brasilien hoch, weil auf der einen Seite die Wirtschaftsprognosen in den letzten Wochen gesenkt wurden und auf der anderen Seite im Oktober voraussichtlich der jetzige Präsident, der als wirtschaftsliberal gilt, von einem populistischen Kandidaten ersetzt wird.
Der globale Economic Surprise Index scheint derzeit in einer Boden- bildungsphase zu sein. Das bedeutet, dass künftig voraussichtlich wieder eine steigende Anzahl an Wirtschaftsdaten positiv überraschen wird.
Ausblick. Wir erwarten, dass in der kommenden Woche die globalen Leitindizes wieder Zugewinne erzielen werden. Aufgrund der besseren Gewinnaussichten sollten diese für die US-Indizes stärker ausfallen als für die europäischen. Die Emerging Markets sollten ebenfalls moderat ansteigen.
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Börsepeople S18/04: Helmut Kantner
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Chart, Trading, Handel - https://pixabay.com/en/blur-business-chart-computer-data-1853262/
Aktien auf dem Radar:Porr, Strabag, OMV, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Uniqa, AT&S, RBI, Wienerberger, voestalpine, Lenzing, Telekom Austria, DO&CO, Gurktaler AG VZ, SBO, SW Umwelttechnik, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, VIG, Bayer, SAP, Fresenius Medical Care, Commerzbank, Deutsche Bank.
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