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Die Strabag und IVA-Schwerpunktfragen (Christine Petzwinkler)

Bild: © Martina Draper photaq.com (am Ende der Diashow zusätzlich diverse Handy-Pics), Strabag Stand, Börsentag Wien, 20.5.2017

27.06.2018, 4415 Zeichen

Auch die Strabag hat die diesjährigen Schwerpunktfragen des IVA beantwortet:

  1. Wie viele Mitarbeiter (ohne Vorstand) hatten 2017 einen Jahresgesamtbezug von mehr als 200.000 Euro und wie viele davon einen Jahresgesamtbezug von über 500.000 Euro?

    Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem Jahresgesamtbezug (= fixe + erfolgsabhängige Entlohnung) von mehr € 200.000 brutto bewegte sich im Kalenderjahr 2017 im niedrigen dreistelligen und bei einem Jahresgesamtbezug von mehr als € 500.000 brutto im niedrigen zweistelligen Bereich.

  2. Wie viele Mitarbeiter hatten im Berichtsjahr einen Jahresbezug von weniger als 25.000 Euro? (Vollzeitbeschäftigung, volles Jahr, ohne Lehrlinge) aufgegliedert nach Inland – Ausland.

    Im Berichtsjahr gab es in Österreich 102 (0,97 % von 10.574 Beschäftigten laut Geschäftsbericht 2017) Beschäftigte mit einem Vollzeitjahresbezug von weniger als € 25.000.
    Im westeuropäischen Ausland (DE, BE, CH, NL, IT, SE) gab es 482
    (1,51 % von 32.018 laut Geschäftsbericht 2017) Beschäftigte mit einem Vollzeitjahresbezug von weniger als € 25.000.


LAND

Konzern

< 25.000

in %

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Österreich

10.574

102

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0,97%

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Westeuropa

32.018

482

1,51%

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Für das osteuropäische und außereuropäische Ausland ist eine sachgerechte Darstellung aufgrund des abweichenden Entgeltniveaus nicht möglich.

3. Kosten des Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichts?

Auflage: 3.000 Stück Deutsch, 2.000 Stück Englisch
Kosten der Berichtserstellung: ca. T€ 131
Der Konsolidierte Nichtfinanzielle Bericht wird als Teil des Geschäftsberichts veröffentlicht.
Verteiler: STRABAG-Tochtergesellschaften, Privatinvestorinnen und Privatinvestoren, Institutionelle, Analystinnen und Analysten, Banken; zudem werden all jene beliefert, die sich auf der Website für ein kostenfreies Abo des gedruckten Berichts eingetragen haben.

4. Kosten der Umstellung IFRS 9 (Finanzinstrumente) und IFRS 16(Leasing), insbesondere jene der externe Beratung?

Die neuen Regelungen des IFRS 9 haben nur untergeordnete Bedeutung für den STRABAG SE-Konzernabschluss. Die bisher angefallenen externen Beratungskosten beliefen sich auf rund T€ 25.

IFRS 16 ist ab 1.1.2019 verpflichtend anwendbar; das Umstellungsprojekt läuft aktuell; bisher sind dafür Kosten von rund T€ 15 angefallen.

Die internen Kosten für die IFRS-Umstellungsprojekte sind nicht gesondert aufgezeichnet und nicht in den oben angeführten Werten enthalten.

  1. Höhe der Körperschafts- (bzw. Ertragssteuer-) zahlungen 2017 inÖsterreich und in den drei wichtigsten Auslandsmärkten?

    Der im STRABAG SE-Konzernabschluss ausgewiesene tatsächliche Steueraufwand beträgt € 70 Mio.; davon entfallen € 3 Mio. auf Österreich. € 35 Mio. betreffen Deutschland, € 3 Mio. Polen und € 5 Mio. Tschechien.

  2. Pflichtbeiträge an die Wirtschaftskammer, für Mitarbeiter berechnete und abgeführte Arbeiterkammerumlage, Beiträge an freiwillige Interessensvertretungen, Kommunalsteuer (nur Österreich)?

    Die Aufwendungen in Österreich betrugen 2017 für Pflichtbeiträge an die Wirtschaftskammer € 1,3 Mio., für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berechnete und abgeführte Arbeiterkammerumlage € 2,0 Mio., für Beiträge an freiwillige Interessensvertretungen € 0,3 Mio. und für Kommunalsteuer € 16,0 Mio.

7. Wie viele Mitarbeiter gingen 2017 mit welchem Durchschnittsalter in Pension? Anzahl der Mitarbeiter per 31.12.2017, getrennt nach Frauen und Männern und nach Ländern, Anzahl der Lehrlinge, Anzahl der freigestellten Betriebsräte, gegliedert Inland – Ausland

Anzahl Pensionierungen International: 1.146 Durchschnittsalter 63,98

Anzahl MA: gegliedert nach Frauen und Männer je MB-Land:

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Land

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Frauen

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Männer

GESAMT

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Deutschland

5.031

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24.686

29.717

Österreich

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1.550

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9.024

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10.574

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Americas

241

4.957

5.198

Polen

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882

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3.869

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4.751

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Naher Osten

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65

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3.795

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3.860

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Tschechien

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573

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3.086

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3.659

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Ungarn

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435

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2.309

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2.744

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Slowakei

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430

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1.484

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1.914

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Rumänien

258

1.103

1.361

Restliches Europa

189

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1.077

1.266

Afrika

168

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954

1.122

Schweiz

71

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996

1.067

Serbien

167

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869

1.036

Russische Föderation

219

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665

884

Kroatien

131

727

858

Asien

111

635

746

Benelux

94

540

634

Schweden

67

341

408

Dänemark

53

301

354

Bulgarien

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72

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274

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346

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Slowenien

45

168

213

Italien

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35

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157

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192

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GESAMT

10.886

62.018

72.904

Anzahl Lehrlinge: - davon Inland:
- davon Ausland:

1.538 269 1.269

Anzahl freigestellte Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter: 130 -davon Inland: 24
-davon Ausland: 106

8. Auswirkungen von MiFID II, insbesondere betreffendResearch/Analysen?

STRABAG konnte noch keine signifikanten Auswirkungen durch MiFID II feststellen. Die Coverage der Aktie durch acht Häuser besteht nach wie vor. 

 


(27.06.2018)

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    27.06.2018, 4415 Zeichen

    Auch die Strabag hat die diesjährigen Schwerpunktfragen des IVA beantwortet:

    1. Wie viele Mitarbeiter (ohne Vorstand) hatten 2017 einen Jahresgesamtbezug von mehr als 200.000 Euro und wie viele davon einen Jahresgesamtbezug von über 500.000 Euro?

      Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem Jahresgesamtbezug (= fixe + erfolgsabhängige Entlohnung) von mehr € 200.000 brutto bewegte sich im Kalenderjahr 2017 im niedrigen dreistelligen und bei einem Jahresgesamtbezug von mehr als € 500.000 brutto im niedrigen zweistelligen Bereich.

    2. Wie viele Mitarbeiter hatten im Berichtsjahr einen Jahresbezug von weniger als 25.000 Euro? (Vollzeitbeschäftigung, volles Jahr, ohne Lehrlinge) aufgegliedert nach Inland – Ausland.

      Im Berichtsjahr gab es in Österreich 102 (0,97 % von 10.574 Beschäftigten laut Geschäftsbericht 2017) Beschäftigte mit einem Vollzeitjahresbezug von weniger als € 25.000.
      Im westeuropäischen Ausland (DE, BE, CH, NL, IT, SE) gab es 482
      (1,51 % von 32.018 laut Geschäftsbericht 2017) Beschäftigte mit einem Vollzeitjahresbezug von weniger als € 25.000.


    LAND

    Konzern

    < 25.000

    in %

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    Österreich

    10.574

    102

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    0,97%

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    Westeuropa

    32.018

    482

    1,51%

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    Für das osteuropäische und außereuropäische Ausland ist eine sachgerechte Darstellung aufgrund des abweichenden Entgeltniveaus nicht möglich.

    3. Kosten des Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichts?

    Auflage: 3.000 Stück Deutsch, 2.000 Stück Englisch
    Kosten der Berichtserstellung: ca. T€ 131
    Der Konsolidierte Nichtfinanzielle Bericht wird als Teil des Geschäftsberichts veröffentlicht.
    Verteiler: STRABAG-Tochtergesellschaften, Privatinvestorinnen und Privatinvestoren, Institutionelle, Analystinnen und Analysten, Banken; zudem werden all jene beliefert, die sich auf der Website für ein kostenfreies Abo des gedruckten Berichts eingetragen haben.

    4. Kosten der Umstellung IFRS 9 (Finanzinstrumente) und IFRS 16(Leasing), insbesondere jene der externe Beratung?

    Die neuen Regelungen des IFRS 9 haben nur untergeordnete Bedeutung für den STRABAG SE-Konzernabschluss. Die bisher angefallenen externen Beratungskosten beliefen sich auf rund T€ 25.

    IFRS 16 ist ab 1.1.2019 verpflichtend anwendbar; das Umstellungsprojekt läuft aktuell; bisher sind dafür Kosten von rund T€ 15 angefallen.

    Die internen Kosten für die IFRS-Umstellungsprojekte sind nicht gesondert aufgezeichnet und nicht in den oben angeführten Werten enthalten.

    1. Höhe der Körperschafts- (bzw. Ertragssteuer-) zahlungen 2017 inÖsterreich und in den drei wichtigsten Auslandsmärkten?

      Der im STRABAG SE-Konzernabschluss ausgewiesene tatsächliche Steueraufwand beträgt € 70 Mio.; davon entfallen € 3 Mio. auf Österreich. € 35 Mio. betreffen Deutschland, € 3 Mio. Polen und € 5 Mio. Tschechien.

    2. Pflichtbeiträge an die Wirtschaftskammer, für Mitarbeiter berechnete und abgeführte Arbeiterkammerumlage, Beiträge an freiwillige Interessensvertretungen, Kommunalsteuer (nur Österreich)?

      Die Aufwendungen in Österreich betrugen 2017 für Pflichtbeiträge an die Wirtschaftskammer € 1,3 Mio., für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berechnete und abgeführte Arbeiterkammerumlage € 2,0 Mio., für Beiträge an freiwillige Interessensvertretungen € 0,3 Mio. und für Kommunalsteuer € 16,0 Mio.

    7. Wie viele Mitarbeiter gingen 2017 mit welchem Durchschnittsalter in Pension? Anzahl der Mitarbeiter per 31.12.2017, getrennt nach Frauen und Männern und nach Ländern, Anzahl der Lehrlinge, Anzahl der freigestellten Betriebsräte, gegliedert Inland – Ausland

    Anzahl Pensionierungen International: 1.146 Durchschnittsalter 63,98

    Anzahl MA: gegliedert nach Frauen und Männer je MB-Land:

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    Land

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    Frauen

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    Männer

    GESAMT

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    Deutschland

    5.031

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    24.686

    29.717

    Österreich

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    10.574

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    Americas

    241

    4.957

    5.198

    Polen

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    882

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    3.869

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    4.751

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    Naher Osten

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    65

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    3.795

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    3.860

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    Tschechien

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    573

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    Ungarn

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    435

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    2.309

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    2.744

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    Slowakei

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    430

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    1.484

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    1.914

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    Rumänien

    258

    1.103

    1.361

    Restliches Europa

    189

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    1.077

    1.266

    Afrika

    168

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    Schweiz

    71

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    167

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    GESAMT

    10.886

    62.018

    72.904

    Anzahl Lehrlinge: - davon Inland:
    - davon Ausland:

    1.538 269 1.269

    Anzahl freigestellte Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter: 130 -davon Inland: 24
    -davon Ausland: 106

    8. Auswirkungen von MiFID II, insbesondere betreffendResearch/Analysen?

    STRABAG konnte noch keine signifikanten Auswirkungen durch MiFID II feststellen. Die Coverage der Aktie durch acht Häuser besteht nach wie vor. 

     


    (27.06.2018)

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    Die Österreichische Post und die Verdreifachung ... #gabb (Christine Petzwinkler)

    Andritz - Interessante Insights durch IVA-Schwerpunktfragen ... #gabb (Christine Petzwinkler)

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    Erste, RBI, voestalpine & Co - die Top-Aktien der Österreich-Fonds #gabb (Christine Petzwinkler)

    Swarovski denkt über Börsegang nach #gabb (Christine Petzwinkler)

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    Fabasoft zu Börsenthemen #gabb (Christine Petzwinkler)

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    Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).

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