25.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: RCB (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Heike Arbter, Leiterin des Bereichs Strukturierte Produkte der Raiffeisen Centrobank AG, Wien, und Vorsitzende des Vorstandes des Zertifikate Forum Austria, wurde vergangene Woche in Amsterdam einstimmig zur Präsidentin der EUSIPA, der europäischen Vereinigung der Emittenten strukturierter Produkte, wiedergewählt. Die Funktionsperiode beträgt wie bisher zwei Jahre. Arbter tritt damit ihre zweite Funktionsperiode als europäische Zertifikate-Präsidentin an; sie wurde im Jahr 2016 erstmals von den Mitgliedsverbänden gewählt. Als Vizepräsident wurde der Schweizer Roger Studer, Leiter des Investment Banking der Vontobel Bank, ebenfalls für eine zweite Funktionsperiode wiedergewählt.
„Ich sehe die einstimmige Wiederwahl zur Präsidentin der europäischen Zertifikatevereinigung als große Ehre und als Anerkennung für unsere bisherige Arbeit an. Ich bedanke mich ausdrücklich für das Vertrauen meiner europäischen Kollegen. Wir sind in Österreich seit 2006 als Verband für Zertifikate und strukturierte Produkte aktiv, und ich bin überzeugt, dass wir unsere Erfahrungen auch in die europäische Arbeit mit einbringen können. Der Markt für Zertifikate ist ein europäischer Markt, nicht nur durch die Regulierung auf EU-Ebene, und die Herausforderungen können nur durch gemeinsame Anstrengungen aller Emittenten bewältigt werden“, so Heike Arbter, die weiters betont: „Derzeit sind wir mit einer Lawine detaillierter Umsetzungsvorschriften für die Regularien konfrontiert. Wir müssen alle darauf achten, dass dennoch die Kundenbedürfnisse befriedigt werden können, und wir müssen darauf drängen, dass die Regularien einen Mehrwert für den Anleger bringen.“
Die EUSIPA ist auf europäischer Ebene der Interessenverband der Emittenten von Zertifikaten und strukturierten Produkten. Die EUSIPA hat mit der EUSIPA Derivative Map eine einheitliche europäische Produktklassifizierung geschaffen, erhebt regelmäßig die Marktdaten in den Mitgliedsländern und sorgt so für Markttransparenz. Die Vertreter der EUSIPA stehen in engem Kontakt mit den europäischen Regulierungs- und Aufsichtsbehörden, um bei der Entwicklung von Regularien für das Wertpapiergeschäft konstruktiv Einfluss zu nehmen. Derzeit sind die Verbände von Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und der Schweiz Mitglieder. In diesen Mitgliedsländern sind mehr als 1,7 Millionen Zertifikate und Strukturierte Produkte platziert. Der Handelsumsatz mit diesen Produkten betrug im Jahr 2017 mehr als 110 Milliarden Euro, das Gesamtmarktvolumen (Open Interest) in den europäischen Mitgliedsländern wird auf 450 Milliarden Euro geschätzt. In Österreich, Belgien, Deutschland und der Schweiz betrug das platzierte Gesamtmarktvolumen (Open Interest) per Jahresende 2017 mehr als 260 Milliarden Euro, der Handelsumsatz rund 56 Milliarden Euro.
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„Ich sehe die einstimmige Wiederwahl zur Präsidentin der europäischen Zertifikatevereinigung als große Ehre und als Anerkennung für unsere bisherige Arbeit an. Ich bedanke mich ausdrücklich für das Vertrauen meiner europäischen Kollegen. Wir sind in Österreich seit 2006 als Verband für Zertifikate und strukturierte Produkte aktiv, und ich bin überzeugt, dass wir unsere Erfahrungen auch in die europäische Arbeit mit einbringen können. Der Markt für Zertifikate ist ein europäischer Markt, nicht nur durch die Regulierung auf EU-Ebene, und die Herausforderungen können nur durch gemeinsame Anstrengungen aller Emittenten bewältigt werden“, so Heike Arbter, die weiters betont: „Derzeit sind wir mit einer Lawine detaillierter Umsetzungsvorschriften für die Regularien konfrontiert. Wir müssen alle darauf achten, dass dennoch die Kundenbedürfnisse befriedigt werden können, und wir müssen darauf drängen, dass die Regularien einen Mehrwert für den Anleger bringen.“
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