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Inbox: Studie: Absatz von Diesel-Pkw weiter stark unter Druck


18.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: EY (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der europäische Neuwagenmarkt schaltete im März in den Rückwärtsgang: Um gut fünf Prozent sank EU-weit die Zahl der Pkw-Neuzulassungen. In Österreich gab es einen Rückgang um vier Prozent. Allerdings hatte der März aufgrund der Osterfeiertage in den meisten Ländern ein oder sogar zwei Verkaufstage weniger als der Vorjahresmonat. Im gesamten ersten Quartal ergab sich EU-weit jedoch ein Absatzwachstum von 0,7 Prozent. In Österreich war das Wachstum mit zwei Prozent mehr als doppelt so stark.

Wachstumstreiber waren von den größeren Märkten im ersten Quartal vor allem Spanien, die Niederlande und Polen mit jeweils zweistelligen Wachstumsraten. Auch Deutschland entwickelte sich im ersten Quartal – vor allem dank der Umtauschprämien für ältere Dieselautos – mit einem Plus von vier Prozent gut. Auf der anderen Seite schwächelten einige wichtige Märkte: In Italien ist der Aufwärtstrend inzwischen gestoppt – hier sanken die Neuzulassungen im ersten Quartal um 1,5 Prozent. Großbritannien bleibt aber das größte Sorgenkind, denn die Neuzulassungen im März brachen um knapp 16 Prozent und im ersten Quartal um zwölf Prozent ein.

„Die großen Absatzmärkte entwickeln sich inzwischen sehr unterschiedlich“, beobachtet Gerhard Schwartz, Partner und Sector Leader Industrial Products bei EY Österreich. „Deutschland ist auf hohem Niveau weiterhin sehr stark, auch Frankreich wächst weiter, während Spanien kräftig aufholt. Auch in Österreich gibt es ein überdurchschnittliches Wachstum. In Großbritannien und Italien hingegen sorgen politische Unsicherheiten und eine konjunkturelle Eintrübung für Gegenwind – damit bekommen auch die Aussichten für den EU-Markt insgesamt einen Dämpfer. Zwar ist die Konjunkturerholung zumindest auf dem Kontinent weitgehend intakt und die Beschäftigung steigt, in einigen Ländern besteht jedoch nach wie vor hoher Nachholbedarf. Im Gesamtjahr dürfte das Absatzwachstum etwa bei einem Prozent liegen“.

Absatz von Diesel-Pkw weiter stark unter Druck
Im März verstärkte sich der Negativtrend beim Absatz von Diesel-Neuwagen weiter: In den fünf größten Absatzmärkten – Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien – und auch in Österreich sanken die Neuzulassungen von Selbstzündern insgesamt um 25 Prozent, in Großbritannien lag das Minus sogar bei 37 Prozent.
   
Der Diesel-Anteil am Neuwagenmarkt schrumpfte in den fünf größten Märkten um 8,7 Prozentpunkte auf 40,8 Prozent. Besonders massiv fielen die Einbußen in Großbritannien und Spanien aus, wo der Diesel-Marktanteil um knapp 11 bzw. 14 Prozentpunkte einbrach. Auch in Österreich gab es einen starken Rückgang um 10,4 Prozentpunkte von 53,4 Prozent auf 43 Prozent.
   
Im gesamten ersten Quartal sanken die Neuzulassungen von Diesel-Pkw in den Top-5-Märkten um 18 Prozent, der Marktanteil schrumpfte um 8,1 Prozent. In einem insgesamt schrumpfenden Markt war der Rückgang in Großbritannien mit minus 33 Prozent am stärksten, in Deutschland sanken die Dieselverkäufe um 21 Prozent, in Österreich um 19 Prozent und in Spanien um 17 Prozent.

„Der Gegenwind für die Diesel-Technologie hat sich europaweit in den vergangenen Monaten verstärkt. Der Diesel steht aktuell am Pranger – zum Teil zu Unrecht, denn neue Dieselmotoren der Euro 6d-Norm sind sauber, hoch effizient und helfen somit, die CO2-Emissionen zu senken“, betont Schwartz.
   
„Die Diskussionen um Fahrverbote, die inzwischen in vielen europäischen Ländern geführt werden, haben aber zu einer massiven Verunsicherung aufseiten der Käufer geführt, die nun lieber Benzin-Modelle erwerben – mit entsprechend negativen Folgen für den CO2-Ausstoß der Neuwagenflotten. Je stärker der Diesel-Marktanteil sinkt, desto größere Probleme bekommen die Hersteller, die ab dem Jahr 2021 geltenden CO2-Grenzwerte einzuhalten. Demnach darf die Neuwagenflotte eines Herstellers im Schnitt nur noch maximal 95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Die anhaltende Krise beim Dieselabsatz führt also dazu, dass hohe Strafzahlzungen immer wahrscheinlicher werden, wenn nicht gleichzeitig der Marktanteil alternativer Antriebe deutlich zunimmt“, so Schwartz.
   
Alternative Antriebe legen weiter zu – Dynamik schwächt sich aber ab
Bislang bleiben Neuwagen mit alternativen Antrieben allerdings ein Nischenprodukt: In den Top-5-Märkten lag der Marktanteil von Elektro- und Hybrid-Pkw im März bei 4,7 Prozent, wobei 3,4 Prozent auf Hybride entfielen und gerade einmal 1,3 Prozent auf reine Elektroautos. Der Marktanteil von Elektroautos lag in Italien sogar bei nur 0,2 Prozent, während er in Großbritannien mit 2,0 Prozent am höchsten war. In Österreich stieg der Anteil von Elektro- und Hybrid-Fahrzeugen von 3,8 Prozent auf 4,7 Prozent – der Marktanteil von Elektroautos lag bei 2,1 Prozent (März 2017: 1,4 Prozent).

„Reine Elektroautos sind weiter eine Randerscheinung auf dem Neuwagenmarkt. Der wahre Gewinner der Dieselkrise ist der Benzinmotor, der massiv zulegt. Denn statt auf einen Neuwagen mit einem alternativen Antrieb auszuweichen, greifen die allermeisten potenziellen Diesel-Käufer zu einem Benzin-Modell“, beobachtet Schwartz. Er rechnet allerdings mit einem kräftigen Wachstum beim Absatz von Elektroautos, sobald die angekündigten attraktiven neuen Modelle mit höherer Reichweite auf den Markt kommen und die Ladeinfrastruktur ausgebaut wird: „Die Autokonzerne investieren Milliarden, um dem Elektroantrieb zum Durchbruch zu verhelfen – in den kommenden zwei bis drei Jahren wird sich hier viel tun.“

Vorerst lässt die Dynamik beim Absatz von Neuwagen mit alternativen Antrieben allerdings nach: Nachdem der Absatz von Neuwagen mit einem Elektro- oder Hybridantrieb in den fünf größten EU-Märkten im Januar noch um 42 Prozent gestiegen ist, lag der Zuwachs im Februar nur noch bei 31 Prozent und im März sogar nur noch bei 22 Prozent – allerdings in einem insgesamt schrumpfenden Markt und bei weniger Verkaufstagen als im Vorjahr. Zudem gehen die Wachstumsraten von Land zu Land weit auseinander: In Großbritannien lag das Plus bei nur sechs Prozent, in Deutschland hingegen bei 52 Prozent. In Österreich gab es im März ein Plus von 17 Prozent bei Fahrzeugen mit alternativen Antrieben.

Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY © Aussender



Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Lenzing, VIG, Erste Group, Palfinger, Verbund, Zumtobel, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, ams-Osram, Frequentis, Gurktaler AG VZ, Heid AG, Polytec Group, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Agrana, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Nike, SAP, adidas, MTU Aero Engines.

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    Wachstumstreiber waren von den größeren Märkten im ersten Quartal vor allem Spanien, die Niederlande und Polen mit jeweils zweistelligen Wachstumsraten. Auch Deutschland entwickelte sich im ersten Quartal – vor allem dank der Umtauschprämien für ältere Dieselautos – mit einem Plus von vier Prozent gut. Auf der anderen Seite schwächelten einige wichtige Märkte: In Italien ist der Aufwärtstrend inzwischen gestoppt – hier sanken die Neuzulassungen im ersten Quartal um 1,5 Prozent. Großbritannien bleibt aber das größte Sorgenkind, denn die Neuzulassungen im März brachen um knapp 16 Prozent und im ersten Quartal um zwölf Prozent ein.

    „Die großen Absatzmärkte entwickeln sich inzwischen sehr unterschiedlich“, beobachtet Gerhard Schwartz, Partner und Sector Leader Industrial Products bei EY Österreich. „Deutschland ist auf hohem Niveau weiterhin sehr stark, auch Frankreich wächst weiter, während Spanien kräftig aufholt. Auch in Österreich gibt es ein überdurchschnittliches Wachstum. In Großbritannien und Italien hingegen sorgen politische Unsicherheiten und eine konjunkturelle Eintrübung für Gegenwind – damit bekommen auch die Aussichten für den EU-Markt insgesamt einen Dämpfer. Zwar ist die Konjunkturerholung zumindest auf dem Kontinent weitgehend intakt und die Beschäftigung steigt, in einigen Ländern besteht jedoch nach wie vor hoher Nachholbedarf. Im Gesamtjahr dürfte das Absatzwachstum etwa bei einem Prozent liegen“.

    Absatz von Diesel-Pkw weiter stark unter Druck
    Im März verstärkte sich der Negativtrend beim Absatz von Diesel-Neuwagen weiter: In den fünf größten Absatzmärkten – Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien – und auch in Österreich sanken die Neuzulassungen von Selbstzündern insgesamt um 25 Prozent, in Großbritannien lag das Minus sogar bei 37 Prozent.
       
    Der Diesel-Anteil am Neuwagenmarkt schrumpfte in den fünf größten Märkten um 8,7 Prozentpunkte auf 40,8 Prozent. Besonders massiv fielen die Einbußen in Großbritannien und Spanien aus, wo der Diesel-Marktanteil um knapp 11 bzw. 14 Prozentpunkte einbrach. Auch in Österreich gab es einen starken Rückgang um 10,4 Prozentpunkte von 53,4 Prozent auf 43 Prozent.
       
    Im gesamten ersten Quartal sanken die Neuzulassungen von Diesel-Pkw in den Top-5-Märkten um 18 Prozent, der Marktanteil schrumpfte um 8,1 Prozent. In einem insgesamt schrumpfenden Markt war der Rückgang in Großbritannien mit minus 33 Prozent am stärksten, in Deutschland sanken die Dieselverkäufe um 21 Prozent, in Österreich um 19 Prozent und in Spanien um 17 Prozent.

    „Der Gegenwind für die Diesel-Technologie hat sich europaweit in den vergangenen Monaten verstärkt. Der Diesel steht aktuell am Pranger – zum Teil zu Unrecht, denn neue Dieselmotoren der Euro 6d-Norm sind sauber, hoch effizient und helfen somit, die CO2-Emissionen zu senken“, betont Schwartz.
       
    „Die Diskussionen um Fahrverbote, die inzwischen in vielen europäischen Ländern geführt werden, haben aber zu einer massiven Verunsicherung aufseiten der Käufer geführt, die nun lieber Benzin-Modelle erwerben – mit entsprechend negativen Folgen für den CO2-Ausstoß der Neuwagenflotten. Je stärker der Diesel-Marktanteil sinkt, desto größere Probleme bekommen die Hersteller, die ab dem Jahr 2021 geltenden CO2-Grenzwerte einzuhalten. Demnach darf die Neuwagenflotte eines Herstellers im Schnitt nur noch maximal 95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Die anhaltende Krise beim Dieselabsatz führt also dazu, dass hohe Strafzahlzungen immer wahrscheinlicher werden, wenn nicht gleichzeitig der Marktanteil alternativer Antriebe deutlich zunimmt“, so Schwartz.
       
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