12.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Porr (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Für die Porr hat sich das Bestbieterprinzip beim Brenner Basistunnel bewährt: Gemeinsam mit ihrer im vergangenen Jahr erworbenen Tochter Hinteregger und Joint Venture Partnern aus Italien hat sich die PORR das größte Tunnelbauprojekt in der Geschichte Österreichs gesichert: das Baulos H51 Pfons-Brenner mit einer Länge von rund 18 km. Unter der Leitung Porr/Hinteregger werden die Arbeiten im Frühsommer 2018 starten. Die Fertigstellung ist für 2024 geplant. Das Auftragsvolumen beträgt rd. EUR 1 Mrd.
„Mit dem Bau des größten Tunnelprojekts in Österreich beauftragt worden zu sein, sehen wir als Wertschätzung unserer Expertise. Der Projektumfang, die wechselhaften geologischen Gegebenheiten und die beschränkten Platzverhältnisse der Baustelleneinrichtung stellen besondere Herausforderungen dar. Bei anspruchsvollen Großprojekten wie beim Bau der U-Bahnlinie „Green Line“ in Doha haben wir bewiesen, dass wir auch äußerst komplexe Aufgaben in der versprochenen Zeit und Qualität – und im Budget - meistern. Das kam uns bei der Vergabe des Brenner Basistunnels sicherlich zugute“, erklärt PORR CEO Karl-Heinz Strauss.
Der Bauabschnitt H51 umfasst die Errichtung von zwei Haupttunnelröhren zwischen Pfons und Brenner, rund neun Kilometer Erkundungsstollen sowie die Nothalte- und Überleitstelle bei St. Jodok. Die beiden eingleisigen Haupttunnelröhren werden hauptsächlich mit Tunnelbohrmaschinen mit einem Ausbruchsdurchmesser von 10,37 m aufgefahren – damit lässt sich eine Strecke von bis zu 30 m pro Tag und Tunnelbohrmaschine vortreiben. Der Ausbruch des geplanten Erkundungsstollens erfolgt durch Sprengvortrieb mit Spritzbetonsicherung. Die komplette Versorgung findet über einen einzigen Zugangsstollen statt.
Die Porr verfügt über Erfahrung von mehr als 600 km Tunnelvortrieb und hat bereits für den Brenner Basistunnel mehrere Erkundungs- und Zugangstunnel gebaut.
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Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, AT&S, Mayr-Melnhof, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Erste Group, Österreichische Post, Verbund, EVN, Wienerberger, voestalpine, FACC, Frequentis, Andritz, Palfinger, Cleen Energy, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Rosenbauer, Athos Immobilien, Pierer Mobility, Agrana, Amag, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zalando.
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Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).
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„Mit dem Bau des größten Tunnelprojekts in Österreich beauftragt worden zu sein, sehen wir als Wertschätzung unserer Expertise. Der Projektumfang, die wechselhaften geologischen Gegebenheiten und die beschränkten Platzverhältnisse der Baustelleneinrichtung stellen besondere Herausforderungen dar. Bei anspruchsvollen Großprojekten wie beim Bau der U-Bahnlinie „Green Line“ in Doha haben wir bewiesen, dass wir auch äußerst komplexe Aufgaben in der versprochenen Zeit und Qualität – und im Budget - meistern. Das kam uns bei der Vergabe des Brenner Basistunnels sicherlich zugute“, erklärt PORR CEO Karl-Heinz Strauss.
Der Bauabschnitt H51 umfasst die Errichtung von zwei Haupttunnelröhren zwischen Pfons und Brenner, rund neun Kilometer Erkundungsstollen sowie die Nothalte- und Überleitstelle bei St. Jodok. Die beiden eingleisigen Haupttunnelröhren werden hauptsächlich mit Tunnelbohrmaschinen mit einem Ausbruchsdurchmesser von 10,37 m aufgefahren – damit lässt sich eine Strecke von bis zu 30 m pro Tag und Tunnelbohrmaschine vortreiben. Der Ausbruch des geplanten Erkundungsstollens erfolgt durch Sprengvortrieb mit Spritzbetonsicherung. Die komplette Versorgung findet über einen einzigen Zugangsstollen statt.
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