05.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Spätestens seit der jüngsten Budgetdebatte sind Pensionen wieder zum Streitthema geworden. Aus diesem Anlass sind Uniqa Experten der Frage nachgegangen: Wieviel kostet uns das Pensionssystem in der Zukunft?
Die Fakten:
2015 waren in Österreich 5,3 Millionen Menschen zwischen 15 und 59 Jahre alt. Im selben Jahr waren 2,1 Millionen Menschen 60 Jahre oder älter. 2045 werden schon 3,2 Millionen Menschen und 2060 sogar 3,3 Millionen Menschen in Österreich über 60 Jahre alt sein. Das sind dann 40 % der Gesamtbevölkerung.
Unser staatliches Pensionssystem ist ein sogenanntes Umlageverfahren: Die Menschen, die arbeiten finanzieren die Pensionen der Menschen im Ruhestand. In der Vergangenheit kamen über lange Zeit drei Personen im erwerbsfähigen Alter auf einen Pensionisten. Aktuell liegt dieses Verhältnis bei 2,5. Ab 2025 könnte die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter im Verhältnis zu den Pensionisten bereits unter zwei fallen und bis 2060 nur noch knapp über eins liegen.
„Diese Entwicklung bringt unser öffentliches Pensionssystem in eine Schieflage. 2015 musste der Staat schon rund 10 Milliarden Euro in das Pensionssystem zuschießen, das sind circa 2,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Im negativsten Fall, wenn das faktische Pensionsalter unverändert bei einem durchschnittlichen Alter von 60 Jahren bleibt, explodieren die Kosten für das Bundesbudget auf 168,4 Milliarden Euro in 2060“, konstertiert Uniqa Chefökonom Martin Ertl.
Leben auf Kosten der nächten Generationen
Wenn es um Pensionen geht, gilt Österreich als großzügiges Land. Das bescheinigen unterschiedliche supranationale Organisationen wie IWF, OECD oder EU-Kommission immer wieder. Wirklich leisten kann sich Österreich diese Großzügigkeit allerdings nicht. Auf der einen Seite landet jeder vierte Euro, den der Staat über Steuern von seinen Bürgern eintreibt, im Pensionssystem. Auf der anderen Seite muss sich der Staat aber auch immer neues Geld leihen. Mit der steigenden Verschuldung werden die finanziellen Folgen also auf jüngere Generationen abgewälzt – ein finanzieller Pensionsschock für die Jungen ist damit garantiert.
Privat vorsorgen
Uniqa hat seit Anfang des Jahres des Angebot in der Fondsgebundenen Lebensversicherung neu gestaltet. Dazu hat Uniqa das Produkte völlig neu positioniert, Abschlusskosten drastisch gesenkt und das Produkt insgesamt viel flexibler gemacht. Die Vorteile liegen nicht nur in der neuen Beweglichkeit des Produkts – wie in der klassischen Lebensversicherung sind Entnahmen und Zuzahlungen während der Laufzeit möglich, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen - sondern auch bei den Kosten, die bei beiden Produkten von einer wie beim Mitbewerb üblichen kopflastigen Provision auf eine laufende umgestellt wurden.
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Aktien auf dem Radar:voestalpine, Pierer Mobility, Warimpex, Addiko Bank, CA Immo, Immofinanz, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Österreichische Post, AT&S, Cleen Energy, Frauenthal, Kostad, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, RHI Magnesita, Semperit, S Immo, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)200616
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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05.04.2018, 3982 Zeichen
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Spätestens seit der jüngsten Budgetdebatte sind Pensionen wieder zum Streitthema geworden. Aus diesem Anlass sind Uniqa Experten der Frage nachgegangen: Wieviel kostet uns das Pensionssystem in der Zukunft?
Die Fakten:
2015 waren in Österreich 5,3 Millionen Menschen zwischen 15 und 59 Jahre alt. Im selben Jahr waren 2,1 Millionen Menschen 60 Jahre oder älter. 2045 werden schon 3,2 Millionen Menschen und 2060 sogar 3,3 Millionen Menschen in Österreich über 60 Jahre alt sein. Das sind dann 40 % der Gesamtbevölkerung.
Unser staatliches Pensionssystem ist ein sogenanntes Umlageverfahren: Die Menschen, die arbeiten finanzieren die Pensionen der Menschen im Ruhestand. In der Vergangenheit kamen über lange Zeit drei Personen im erwerbsfähigen Alter auf einen Pensionisten. Aktuell liegt dieses Verhältnis bei 2,5. Ab 2025 könnte die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter im Verhältnis zu den Pensionisten bereits unter zwei fallen und bis 2060 nur noch knapp über eins liegen.
„Diese Entwicklung bringt unser öffentliches Pensionssystem in eine Schieflage. 2015 musste der Staat schon rund 10 Milliarden Euro in das Pensionssystem zuschießen, das sind circa 2,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Im negativsten Fall, wenn das faktische Pensionsalter unverändert bei einem durchschnittlichen Alter von 60 Jahren bleibt, explodieren die Kosten für das Bundesbudget auf 168,4 Milliarden Euro in 2060“, konstertiert Uniqa Chefökonom Martin Ertl.
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Wenn es um Pensionen geht, gilt Österreich als großzügiges Land. Das bescheinigen unterschiedliche supranationale Organisationen wie IWF, OECD oder EU-Kommission immer wieder. Wirklich leisten kann sich Österreich diese Großzügigkeit allerdings nicht. Auf der einen Seite landet jeder vierte Euro, den der Staat über Steuern von seinen Bürgern eintreibt, im Pensionssystem. Auf der anderen Seite muss sich der Staat aber auch immer neues Geld leihen. Mit der steigenden Verschuldung werden die finanziellen Folgen also auf jüngere Generationen abgewälzt – ein finanzieller Pensionsschock für die Jungen ist damit garantiert.
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