05.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: UBM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
UBM Development treibt die Transformation zum reinen Immobilienentwickler durch das neue Pure Play Program („PPP“) weiter voran. Nach der Veräußerung einer Bestandsimmobilie in Breslau Anfang des Jahres für rund € 54 Mio., ist mit dem Verkauf von zwei Park Inn Hotels in Linz und Krakau ein weiterer Schritt zur Verringerung der Bestandsimmobilien gelungen. Der Verkaufserlös der beiden Hotels liegt bei rund € 52 Mio., wobei die Hälfte auf UBM entfällt.
UBM Development verfügte zum Jahresende 2017 noch über Bestandimmobilien mit einem Buchwert von insgesamt € 520 Mio. (inklusive Hotels). Mit dem Pure Play Program („PPP“) fokussiert sich UBM nach „Fast Track 17“ in den nächsten 18 Monaten auf den konsequenten weiteren Abbau. Es sind Verkäufe von Bestandsimmobilien von insgesamt € 170 Mio. geplant, wodurch der Buchwert des Bestandsportfolios auf € 350 Mio. reduziert wird. Die frei gesetzten Mittel werden sowohl zum weiteren Abbau der Nettoverschuldung als auch für neue Developments verwendet.
Park Inn Hotels in Linz und Krakau
Sowohl das Hotel Park Inn by Radisson in Linz als auch das Park Inn in Krakau konnten im ersten Quartal 2018 im Rahmen von Share Deals für insgesamt € 52 Mio. verkauft werden. Beide Hotels befanden sich seit dem Jahr 2009 als Joint-Venture (50%) im Bestandsportfolio von UBM – somit entfielen € 26 Mio. auf UBM. Während das Closing für das Hotel in Linz noch im ersten Quartal erfolgt ist, wird dieses für das Krakauer Hotel im zweiten Quartal 2018 erwartet.
Der 50%-Anteil von UBM am Park Inn by Radisson in Linz konnte auf Basis eines Immobilienkaufpreises von € 26 Mio. für € 13 Mio. an den Joint-Venture-Partner verkauft werden. Seit 2009 wird das Hotel mit 175 Zimmern im Zentrum von Linz von der Radisson Hotel Group unter der Marke Park Inn by Radisson betrieben. Mit Seminarräumen für bis zu 200 Personen eignet sich das Hotel sehr gut für Tagungen.
Das Park Inn in Krakau wurde von Union Investment für insgesamt € 26 Mio. erworben (davon 50% bzw. € 13 Mio. UBM). Das Hotel wurde in den Jahren 2007-2009 durch ein Joint-Venture von UBM mit der lokalen GD&K-Gruppe errichtet und wird seither von UBM Hotels betrieben. Als Manager des Hotels fungiert die Radisson Hotel Group. Das Park Inn verfügt über 152 Zimmer. Mit einer Entfernung von zehn Fahrminuten zum Stadtzentrum und durch das direkt angrenzende internationale Konferenzzentrum ist das Hotel vor allem bei Geschäftsreisenden sehr beliebt.
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ubm_verkauft_hotels_und_setzt_transformation_zum_reinen_immobilienentwickler_fort
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)200633
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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UBM Development treibt die Transformation zum reinen Immobilienentwickler durch das neue Pure Play Program („PPP“) weiter voran. Nach der Veräußerung einer Bestandsimmobilie in Breslau Anfang des Jahres für rund € 54 Mio., ist mit dem Verkauf von zwei Park Inn Hotels in Linz und Krakau ein weiterer Schritt zur Verringerung der Bestandsimmobilien gelungen. Der Verkaufserlös der beiden Hotels liegt bei rund € 52 Mio., wobei die Hälfte auf UBM entfällt.
UBM Development verfügte zum Jahresende 2017 noch über Bestandimmobilien mit einem Buchwert von insgesamt € 520 Mio. (inklusive Hotels). Mit dem Pure Play Program („PPP“) fokussiert sich UBM nach „Fast Track 17“ in den nächsten 18 Monaten auf den konsequenten weiteren Abbau. Es sind Verkäufe von Bestandsimmobilien von insgesamt € 170 Mio. geplant, wodurch der Buchwert des Bestandsportfolios auf € 350 Mio. reduziert wird. Die frei gesetzten Mittel werden sowohl zum weiteren Abbau der Nettoverschuldung als auch für neue Developments verwendet.
Park Inn Hotels in Linz und Krakau
Sowohl das Hotel Park Inn by Radisson in Linz als auch das Park Inn in Krakau konnten im ersten Quartal 2018 im Rahmen von Share Deals für insgesamt € 52 Mio. verkauft werden. Beide Hotels befanden sich seit dem Jahr 2009 als Joint-Venture (50%) im Bestandsportfolio von UBM – somit entfielen € 26 Mio. auf UBM. Während das Closing für das Hotel in Linz noch im ersten Quartal erfolgt ist, wird dieses für das Krakauer Hotel im zweiten Quartal 2018 erwartet.
Der 50%-Anteil von UBM am Park Inn by Radisson in Linz konnte auf Basis eines Immobilienkaufpreises von € 26 Mio. für € 13 Mio. an den Joint-Venture-Partner verkauft werden. Seit 2009 wird das Hotel mit 175 Zimmern im Zentrum von Linz von der Radisson Hotel Group unter der Marke Park Inn by Radisson betrieben. Mit Seminarräumen für bis zu 200 Personen eignet sich das Hotel sehr gut für Tagungen.
Das Park Inn in Krakau wurde von Union Investment für insgesamt € 26 Mio. erworben (davon 50% bzw. € 13 Mio. UBM). Das Hotel wurde in den Jahren 2007-2009 durch ein Joint-Venture von UBM mit der lokalen GD&K-Gruppe errichtet und wird seither von UBM Hotels betrieben. Als Manager des Hotels fungiert die Radisson Hotel Group. Das Park Inn verfügt über 152 Zimmer. Mit einer Entfernung von zehn Fahrminuten zum Stadtzentrum und durch das direkt angrenzende internationale Konferenzzentrum ist das Hotel vor allem bei Geschäftsreisenden sehr beliebt.
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UBM
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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