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Inbox: SBO: Aktienkurs könnte volatil bleiben


SBO
Akt. Indikation:  36.75 / 37.20
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  -0.07%
Letzter SK:  37.00 ( 0.14%)

24.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Am Mittwoch dieser Woche gab SBO die endgültigen Ergebnisse für das GJ 2017 bekannt. Die Umsätze sind um 77,2% im Vorjahresvergleich auf EUR 324,2 Mio. gestiegen, der Auftragseingang hat sich im Jahresvergleich sogar mehr als verdoppelt (auf EUR 342 Mio.). Das Betriebsergebnis kehrte in die schwarzen Zahlen zurück und betrug EUR 25,6 Mio. (nach dem negativen EBIT von EUR -58,3 Mio. im Vorjahr). Auf Grund der Wertsteigerung von Downhole Technology war im GJ 2017 eine nicht- cashwirksame Aufwandsbuchung in der Gewinn- und Verlustrechnung von SBO erforderlich. Das belastete das Ergebnis vor Steuern und ließ es tiefer in die Verlustzone rutschen und betrug EUR -69,8 Mio. (ohne Berücksichtigung dieser Optionsbewertungen lag das Ergebnis vor Steuern bei EUR +17,9 Mio. vs. das vergleichbare Ergebnis des Vorjahres von EUR -62,3 Mio.).

Das Nettoergebnis lag bei EUR -54,4 Mio.. Im GJ 2017 konnte SBO einen positiven Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit erzielen, die Bilanzstruktur blieb ebenfalls solide. Ende Dezember 2017 verfügte SBO über liquide Mittel von EUR 166 Mio. (und einer Eigenkapitalquote von 42,9%). Der Vorstand wird der Hauptversammlung für das Jahr 2017 eine Dividende in Höhe von EUR 0,50 je Aktie vorschlagen.

Ausblick. Das solide Ergebnis der SBO im GJ 2017 spiegelt das verbesserte Marktumfeld wieder. Nach den bereits im Januar veröffentlichten vorläufigen Zahlen, war das endgültige Ergebnis keine große Überraschung mehr. Der Ausblick für 2018 ist relativ optimistisch, laut CEO Grohmann ist für das GJ 2018 eine weitere Verbesserung zu erwarten. Die Prognosen erwarten für 2018 einen 7%igen Anstieg der globalen Ausgaben für Exploration und Produktion (in Nordamerika soll der Ausgabenanstieg mit 14% noch deutlicher ausfallen). Infolge der Entscheidung der OPEC- und Nicht-OPEC-Staaten die Senkung der Förderquoten bis Ende 2018 zu verlängern, sind die Ölpreise gestiegen. Neben der höheren US Nachfrage sollte SBO auch von der neuen US Steuerreform profitieren.

Nichtdestotrotz bleibt das Unternehmen vorsichtig und veröffentlicht keine detaillierte Guidance für das GJ 2018. Wir erwarten, dass der Aktienkurs der SBO nach wie vor volatil bleibt, jedoch zeitweise gute Einstiegmöglichkeiten bieten könnte. Wir bestätigen unsere Halten Empfehlung mit dem Kursziel von EUR 94,5 pro Aktie.

Company im Artikel

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Mitglied in der BSN Peer-Group Ölindustrie
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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der SBO-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Hudson River Trading Europe, Baader Bank AG, Erste Group Bank AG, Hauck & Aufhäuser, Société Générale S.A., Tower Research Capital, Virtu Financial Ireland Limited und Wood & Company Financial Services, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Collar SBO (Bild: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, https://www.sbo.at/cms/cms.php?pageName=130 ) © Aussender



Aktien auf dem Radar:Warimpex, Bawag, FACC, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Polytec Group, Telekom Austria, Österreichische Post, SBO, CA Immo, Wienerberger, Zumtobel, DO&CO, Palfinger, ams-Osram, AT&S, Cleen Energy, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, S Immo, Uniqa, VIG, Sartorius, Travelers Companies.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Inbox: SBO: Aktienkurs könnte volatil bleiben


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    24.03.2018

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    Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Am Mittwoch dieser Woche gab SBO die endgültigen Ergebnisse für das GJ 2017 bekannt. Die Umsätze sind um 77,2% im Vorjahresvergleich auf EUR 324,2 Mio. gestiegen, der Auftragseingang hat sich im Jahresvergleich sogar mehr als verdoppelt (auf EUR 342 Mio.). Das Betriebsergebnis kehrte in die schwarzen Zahlen zurück und betrug EUR 25,6 Mio. (nach dem negativen EBIT von EUR -58,3 Mio. im Vorjahr). Auf Grund der Wertsteigerung von Downhole Technology war im GJ 2017 eine nicht- cashwirksame Aufwandsbuchung in der Gewinn- und Verlustrechnung von SBO erforderlich. Das belastete das Ergebnis vor Steuern und ließ es tiefer in die Verlustzone rutschen und betrug EUR -69,8 Mio. (ohne Berücksichtigung dieser Optionsbewertungen lag das Ergebnis vor Steuern bei EUR +17,9 Mio. vs. das vergleichbare Ergebnis des Vorjahres von EUR -62,3 Mio.).

    Das Nettoergebnis lag bei EUR -54,4 Mio.. Im GJ 2017 konnte SBO einen positiven Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit erzielen, die Bilanzstruktur blieb ebenfalls solide. Ende Dezember 2017 verfügte SBO über liquide Mittel von EUR 166 Mio. (und einer Eigenkapitalquote von 42,9%). Der Vorstand wird der Hauptversammlung für das Jahr 2017 eine Dividende in Höhe von EUR 0,50 je Aktie vorschlagen.

    Ausblick. Das solide Ergebnis der SBO im GJ 2017 spiegelt das verbesserte Marktumfeld wieder. Nach den bereits im Januar veröffentlichten vorläufigen Zahlen, war das endgültige Ergebnis keine große Überraschung mehr. Der Ausblick für 2018 ist relativ optimistisch, laut CEO Grohmann ist für das GJ 2018 eine weitere Verbesserung zu erwarten. Die Prognosen erwarten für 2018 einen 7%igen Anstieg der globalen Ausgaben für Exploration und Produktion (in Nordamerika soll der Ausgabenanstieg mit 14% noch deutlicher ausfallen). Infolge der Entscheidung der OPEC- und Nicht-OPEC-Staaten die Senkung der Förderquoten bis Ende 2018 zu verlängern, sind die Ölpreise gestiegen. Neben der höheren US Nachfrage sollte SBO auch von der neuen US Steuerreform profitieren.

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