21.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Fabasoft (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Fabasoft gewährt im Neunmonats-Bericht auch einen Blick in die Zukunft: Das Softwareproduktgeschäft im Fabasoft Konzern unterliegt – analog zu einem allgemeinen Trend in der Softwareindustrie – weiterhin einem Transformationsprozess: Die Nutzung der Softwareprodukte verschiebt sich von dem Modell des Erwerbes der Nutzungsrechte an diesen Produkten gegen Einmalgebühr, meist verbunden mit einem Pflegevertrag, in Richtung einer laufenden monatlichen Nutzungsgebühr für Cloud-Services und/oder Appliances.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017/2018 war weiterhin ein gesteigertes Interesse – sowohl bei öffentlichen Auftraggebern als auch bei Privatunternehmen – am Thema Digitalisierung zu verzeichnen. Im öffentlichen Sektor konkretisierte sich dieses Interesse – speziell in Deutschland – in Form einer Reihe von umfangreichen Ausschreibungen auf den Ebenen Bund, Länder und Kommunen, die zu diesem Thema auf den Weg gebracht worden sind.
Die Fabasoft Deutschland GmbH hat sich an einer Reihe dieser Ausschreibungen, teilweise gemeinsam mit Fabasoft Konzerngesellschaften und externen Partnern, als Anbieterin beteiligt. Mit den Zuschlagserteilungen an die Fabasoft Deutschland GmbH in den Vergabeverfahren „Beschaffung des Basisdienstes E-Akte/DMS für die Bundesverwaltung“ und „Einführung eines E-Akte-Basisdienstes im Land Rheinland-Pfalz“ konnten im dritten Geschäftsjahresquartal weitere strategisch wichtige Erfolge im Bereich „E-Akte“ in Deutschland erzielt werden.
Beide Zuschläge umfassen sowohl fixe als auch optionale Bestandteile. Das genaue Volumen und die zeitliche Abfolge der Abrufe von Optionen ist aber aktuell noch nicht definierbar. Für die Erbringung der Werk- und Dienstleistungen hat Fabasoft Deutschland GmbH als Generalunternehmerin mehrere leistungsfähige und erfahrene Partnerunternehmen als Subauftragnehmer in die Angebotslegung einbezogen.
Beide Projekte wurden bereits gestartet. Der Natur solch umfangreicher Vorhaben entsprechend ist in den ersten Monaten der Projektlaufzeit von erhöhten Initialisierungs- und Abstimmungsaufwänden auszugehen.
Weitere wesentliche Vergabeverfahren in diesem Anwendungsfeld in Deutschland laufen gerade oder wurden für die nächsten Monate avisiert. Ausgehend von dieser Pipeline an weiteren Ausschreibungen wird aus heutiger Sicht erwartet, dass eine ähnliche Verfahrensdichte – und damit verbunden auch weiterhin hohe Angebotsaufwände beispielsweise für Angebotsausarbeitungen, Bieterpräsentationen oder Teststellungen – tendenziell auch in den folgenden Quartalen gegeben sein werden.
Im Bereich der öffentlichen Auftraggeber ist Fabasoft für eine Reihe von großen Kunden auf den Ebenen Zentral- verwaltungen, Landesverwaltungen und Kommunen tätig. Das Geschäft mit diesen Bestandskunden bildet einen wichtigen Umsatzkern, wobei dieses Bestandsgeschäft in Zeiten strenger Sparvorgaben für die öffentliche Hand und verstärkten Konkurrenzdrucks permanent durch Innovation, Kundenorientierung und führendes Preis-Leistungs- Verhältnis verteidigt werden muss. Es ist beabsichtigt, im Wege von neuen Produkten und Leistungsmerkmalen, Zusatzleistungen und Erweiterungen des Kreises der Anwenderinnen und Anwender, die Kundenbasis von Fabasoft in diesem Markt nach Möglichkeit auszubauen.
Außerhalb des deutschsprachigen Raumes wurde das Geschäft im öffentlichen Sektor vorwiegend in Zusammenarbeit mit Partnern weiterentwickelt. Bestandskunden erklären sich dankenswerterweise immer wieder bereit, Interessenten anderer Verwaltungen ihr System zu zeigen und über ihre Erfahrungen mit der Einführung von elektronischer Aktenführung und E-Government im Allgemeinen und mit Fabasoft im Besonderen zu berichten.
Im privaten Bereich waren unternehmensübergreifende Zusammenarbeit, Cyber Security und Nutzung des „Rohstoffes“ Information im Sinne von effizienteren und kostengünstigeren Prozessen verbunden mit besserer Leistung am Kunden durch eine umfassende Gesamtsicht zentrale Themen bei Kundengesprächen.
Bei den privaten Auftraggebern bildet, analog zu den öffentlichen Auftraggebern, speziell im Projektgeschäft die konsequente Arbeit mit dem Kundenbestand eine wichtige Säule der Umsatzentwicklung. Darüber hinaus ist Fabasoft bestrebt, das bisher vorwiegende Modell des Direktvertriebs in den deutschsprachigen Ländern um ein indirektes, partnerorientiertes, internationales Vertriebs- und Marketingmodell insbesondere für Cloud-Services und Appliances – speziell Mindbreeze InSpire – weiter zu ergänzen.
Aus bisherigen Erfahrungen, aus der Beobachtung internationaler Trends und den Rückmeldungen aus zahlreichen Analystengesprächen kann festgestellt werden, dass Interessenten zunehmend flexibel in der Frage sind, ob die angestrebte Lösung als Cloud-Anwendung, über eine Appliance oder in Form eines klassischen On-Premises- Projektes umgesetzt werden soll. Dies kristallisiert sich oft erst im Zuge des Bieterdialogs unter Abwägung von funktionalen, ökonomischen und zeitlichen Gesichtspunkten heraus. Fabasoft sieht sich in solchen Konstellationen hervorragend positioniert, da das verfügbare Produktportfolio diese Flexibilität unterstützt und auch hybride Modelle erlaubt. Die Umsatzplanung wird dadurch aber unsicherer, da abhängig vom gewählten Modell, ein und dasselbe Projekt eine deutlich unterschiedliche Umsatzstruktur auf der Zeitachse aufweist. Eine wesentliche Marktchance für die Fabasoft Private Cloud wird darüber hinaus im fachlich spezialisierten Lösungsangebot gesehen.
Strukturell ist im Zusammenhang mit dem Appliance-Geschäft zu berücksichtigen, dass dieses eine vom Software- Lizenzgeschäft abweichende Charakteristik aufweist: Fabasoft bzw. Mindbreeze kauft die Hardware-Komponenten der Appliances ein und stellt die Appliances (Hardware und Software) den Kunden zur Verfügung. Die Kunden verpflichten sich zu einer fixen Laufzeit der Nutzung und leisten dafür periodische Zahlungen. Der Umsatz aus der Nutzung wird monatlich realisiert, ebenfalls monatlich werden die Hardware-Komponenten bei Fabasoft bzw. Mindbreeze abgeschrieben.
Ausgehend von den ermutigenden Erfolgen und Entwicklungen in den abgelaufenen ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017/2018 einerseits und den dargestellten noch nicht bestimmbaren Faktoren andererseits geht das Management von einem sehr herausfordernden aber auch überaus chancenreichen Verlauf der nächsten Quartale aus. Die stabilisierende Wirkung des Cloud- und Appliance-Geschäftes im Sinne von wiederkehrenden, regelmäßigen Umsätzen wird weiter teilweise konterkariert werden von den natürlichen Schwankungen im Lizenz- und Dienstleistungsgeschäft mit Großkunden, speziell im Zusammenhang mit der Bearbeitung und dem Verlauf von umfangreichen Ausschreibungen sowie der Struktur und Eigendynamik von Großprojekten. Insgesamt ist daher wiederum mit deutlichen umsatz- und ertragsseitigen Schwankungen in den folgenden Geschäftsjahresquartalen zu rechnen.
Weiterhin wird der Verfolgung von als zukunftsorientiert und nachhaltig eingeschätzten Themen gegebenenfalls Priorität vor kurzfristigen Profitabilitätsüberlegungen eingeräumt werden.
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fabasoft_rechnet_mit_herausfordernden_aber_auch_chancenreichen_nachsten_quartalen
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger, Zalando, SAP.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)197554
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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Fabasoft gewährt im Neunmonats-Bericht auch einen Blick in die Zukunft: Das Softwareproduktgeschäft im Fabasoft Konzern unterliegt – analog zu einem allgemeinen Trend in der Softwareindustrie – weiterhin einem Transformationsprozess: Die Nutzung der Softwareprodukte verschiebt sich von dem Modell des Erwerbes der Nutzungsrechte an diesen Produkten gegen Einmalgebühr, meist verbunden mit einem Pflegevertrag, in Richtung einer laufenden monatlichen Nutzungsgebühr für Cloud-Services und/oder Appliances.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017/2018 war weiterhin ein gesteigertes Interesse – sowohl bei öffentlichen Auftraggebern als auch bei Privatunternehmen – am Thema Digitalisierung zu verzeichnen. Im öffentlichen Sektor konkretisierte sich dieses Interesse – speziell in Deutschland – in Form einer Reihe von umfangreichen Ausschreibungen auf den Ebenen Bund, Länder und Kommunen, die zu diesem Thema auf den Weg gebracht worden sind.
Die Fabasoft Deutschland GmbH hat sich an einer Reihe dieser Ausschreibungen, teilweise gemeinsam mit Fabasoft Konzerngesellschaften und externen Partnern, als Anbieterin beteiligt. Mit den Zuschlagserteilungen an die Fabasoft Deutschland GmbH in den Vergabeverfahren „Beschaffung des Basisdienstes E-Akte/DMS für die Bundesverwaltung“ und „Einführung eines E-Akte-Basisdienstes im Land Rheinland-Pfalz“ konnten im dritten Geschäftsjahresquartal weitere strategisch wichtige Erfolge im Bereich „E-Akte“ in Deutschland erzielt werden.
Beide Zuschläge umfassen sowohl fixe als auch optionale Bestandteile. Das genaue Volumen und die zeitliche Abfolge der Abrufe von Optionen ist aber aktuell noch nicht definierbar. Für die Erbringung der Werk- und Dienstleistungen hat Fabasoft Deutschland GmbH als Generalunternehmerin mehrere leistungsfähige und erfahrene Partnerunternehmen als Subauftragnehmer in die Angebotslegung einbezogen.
Beide Projekte wurden bereits gestartet. Der Natur solch umfangreicher Vorhaben entsprechend ist in den ersten Monaten der Projektlaufzeit von erhöhten Initialisierungs- und Abstimmungsaufwänden auszugehen.
Weitere wesentliche Vergabeverfahren in diesem Anwendungsfeld in Deutschland laufen gerade oder wurden für die nächsten Monate avisiert. Ausgehend von dieser Pipeline an weiteren Ausschreibungen wird aus heutiger Sicht erwartet, dass eine ähnliche Verfahrensdichte – und damit verbunden auch weiterhin hohe Angebotsaufwände beispielsweise für Angebotsausarbeitungen, Bieterpräsentationen oder Teststellungen – tendenziell auch in den folgenden Quartalen gegeben sein werden.
Im Bereich der öffentlichen Auftraggeber ist Fabasoft für eine Reihe von großen Kunden auf den Ebenen Zentral- verwaltungen, Landesverwaltungen und Kommunen tätig. Das Geschäft mit diesen Bestandskunden bildet einen wichtigen Umsatzkern, wobei dieses Bestandsgeschäft in Zeiten strenger Sparvorgaben für die öffentliche Hand und verstärkten Konkurrenzdrucks permanent durch Innovation, Kundenorientierung und führendes Preis-Leistungs- Verhältnis verteidigt werden muss. Es ist beabsichtigt, im Wege von neuen Produkten und Leistungsmerkmalen, Zusatzleistungen und Erweiterungen des Kreises der Anwenderinnen und Anwender, die Kundenbasis von Fabasoft in diesem Markt nach Möglichkeit auszubauen.
Außerhalb des deutschsprachigen Raumes wurde das Geschäft im öffentlichen Sektor vorwiegend in Zusammenarbeit mit Partnern weiterentwickelt. Bestandskunden erklären sich dankenswerterweise immer wieder bereit, Interessenten anderer Verwaltungen ihr System zu zeigen und über ihre Erfahrungen mit der Einführung von elektronischer Aktenführung und E-Government im Allgemeinen und mit Fabasoft im Besonderen zu berichten.
Im privaten Bereich waren unternehmensübergreifende Zusammenarbeit, Cyber Security und Nutzung des „Rohstoffes“ Information im Sinne von effizienteren und kostengünstigeren Prozessen verbunden mit besserer Leistung am Kunden durch eine umfassende Gesamtsicht zentrale Themen bei Kundengesprächen.
Bei den privaten Auftraggebern bildet, analog zu den öffentlichen Auftraggebern, speziell im Projektgeschäft die konsequente Arbeit mit dem Kundenbestand eine wichtige Säule der Umsatzentwicklung. Darüber hinaus ist Fabasoft bestrebt, das bisher vorwiegende Modell des Direktvertriebs in den deutschsprachigen Ländern um ein indirektes, partnerorientiertes, internationales Vertriebs- und Marketingmodell insbesondere für Cloud-Services und Appliances – speziell Mindbreeze InSpire – weiter zu ergänzen.
Aus bisherigen Erfahrungen, aus der Beobachtung internationaler Trends und den Rückmeldungen aus zahlreichen Analystengesprächen kann festgestellt werden, dass Interessenten zunehmend flexibel in der Frage sind, ob die angestrebte Lösung als Cloud-Anwendung, über eine Appliance oder in Form eines klassischen On-Premises- Projektes umgesetzt werden soll. Dies kristallisiert sich oft erst im Zuge des Bieterdialogs unter Abwägung von funktionalen, ökonomischen und zeitlichen Gesichtspunkten heraus. Fabasoft sieht sich in solchen Konstellationen hervorragend positioniert, da das verfügbare Produktportfolio diese Flexibilität unterstützt und auch hybride Modelle erlaubt. Die Umsatzplanung wird dadurch aber unsicherer, da abhängig vom gewählten Modell, ein und dasselbe Projekt eine deutlich unterschiedliche Umsatzstruktur auf der Zeitachse aufweist. Eine wesentliche Marktchance für die Fabasoft Private Cloud wird darüber hinaus im fachlich spezialisierten Lösungsangebot gesehen.
Strukturell ist im Zusammenhang mit dem Appliance-Geschäft zu berücksichtigen, dass dieses eine vom Software- Lizenzgeschäft abweichende Charakteristik aufweist: Fabasoft bzw. Mindbreeze kauft die Hardware-Komponenten der Appliances ein und stellt die Appliances (Hardware und Software) den Kunden zur Verfügung. Die Kunden verpflichten sich zu einer fixen Laufzeit der Nutzung und leisten dafür periodische Zahlungen. Der Umsatz aus der Nutzung wird monatlich realisiert, ebenfalls monatlich werden die Hardware-Komponenten bei Fabasoft bzw. Mindbreeze abgeschrieben.
Ausgehend von den ermutigenden Erfolgen und Entwicklungen in den abgelaufenen ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017/2018 einerseits und den dargestellten noch nicht bestimmbaren Faktoren andererseits geht das Management von einem sehr herausfordernden aber auch überaus chancenreichen Verlauf der nächsten Quartale aus. Die stabilisierende Wirkung des Cloud- und Appliance-Geschäftes im Sinne von wiederkehrenden, regelmäßigen Umsätzen wird weiter teilweise konterkariert werden von den natürlichen Schwankungen im Lizenz- und Dienstleistungsgeschäft mit Großkunden, speziell im Zusammenhang mit der Bearbeitung und dem Verlauf von umfangreichen Ausschreibungen sowie der Struktur und Eigendynamik von Großprojekten. Insgesamt ist daher wiederum mit deutlichen umsatz- und ertragsseitigen Schwankungen in den folgenden Geschäftsjahresquartalen zu rechnen.
Weiterhin wird der Verfolgung von als zukunftsorientiert und nachhaltig eingeschätzten Themen gegebenenfalls Priorität vor kurzfristigen Profitabilitätsüberlegungen eingeräumt werden.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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